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World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Europa-Kollegs Hamburg zur Integrationsforschung 31
World Affairs Online
In: Diskussionsbeiträge aus dem Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Hohenheim 122
Die Europäische Währungsunion bedeutet eine Zäsur: Neben dem US-Dollar entsteht eine zweite große Weltwährung. Neue Spielregeln bilden sich innerhalb der Europäischen Union, aber auch im internationalen Währungssystem heraus. Darin steckt ein erhebliches Konfliktpotential. Schlimmstenfalls droht die Renaissance einer handelspolitisch motivierten Wechselkurspolitik. Diese Arbeit analysiert, welche wirtschaftspolitischen Handlungsspielräume die gemeinsame Währung den Regierungen der Euroland-Staaten eröffnet. Sie beleuchtet, unter welchen Bedingungen das Worst-case-Szenario eines transatlantischen «Wirtschaftskriegs» einzutreten droht. Und sie untersucht, welche institutionellen Innovationen des internationalen Währungssystems in der Lage sind, solchen potentiellen Konflikten vorzubeugen.
BASE
In: Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse 170
In: Stabilitätspolitik; Springer-Lehrbuch, S. 101-121
Aufbauend auf der Analyse des Reformbedarfs zu Beginn der Transformationsprozesse in Mittel- und Osteuropa untersucht die Arbeit anhand von zwei Modellrahmen die Rolle der Wechselkurspolitik beim Übergang zur Marktwirtschaft. Es wird gezeigt, daß die Wahl des optimalen Wechselkurssystems von der relativen Gewichtung der beiden Zielsetzungen «Aufrechterhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit» und «makroökonomische Stabilisierung» sowie dem Offenheitsgrad der Volkswirtschaft abhängt. Den Ergebnissen der theoretischen Analyse werden die Erfahrungen der zehn mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittskandidaten gegenübergestellt. Ein Ausblick behandelt die wechselkurspolitischen Herausforderungen, die sich für diese Länder aus einer EU-Mitgliedschaft ergeben.
BASE
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 10, Heft 4, S. 465-481
ISSN: 0378-5130
Anhand eines einfachen Mehrgleichungsmodells werden die Auswirkungen der Aufwertungspolitik der siebziger Jahre auf die österreichische Exportwirtschaft untersucht. Die Möglichkeit einer gewinnneutralen Wechselkurspolitik wird im wesentlichen in Abhängigkeit von der Höhe der Preiselastizität der Exportnachfrage und von der Höhe der Wechselkurselastizität des technischen Fortschritts gesehen. Für die Hälfte der untersuchten österreichischen Exportindustrien wird eine nur schwache wechselkursinduzierte Dämpfung der Exporterträge festgestellt. Dieses Ergebnis wird auf drei Faktoren zurückgeführt: (1) die relativ starke Marktposition der österreichischen Exportwirtschaft, die eine Überwälzung auf die Nachfrage erlaubt; (2) Verbilligung importierter Vorleistungen; (3) Kompensation aufwertungsbedingter Verschlechterungen durch produktivitätssteigernde Maßnahmen. In den achtziger Jahren wird die Stimulierung des Produktivitätswachstums der österreichischen Industrie sich jedoch in dem Maße nicht mehr in einer Verbesserung des Lebensstandards niederschlagen, wie die Arbeitslosigkeit zunimmt. Modell und Datenbasis sind im Anhang dokumentiert. (WZ)
In: Forschungsberichte 162
World Affairs Online
Etwas Erstaunliches ist geschehen. Otmar Issing, renommierter Chefvolkswirt (und zugleich Direktoriumsmitglied) der Europäischen Zentralbank (EZB), hat jüngst (auf einer Konferenz in Zürich) mit einem Ausflug in die Wechselkurspolitik ein Tabu gebrochen, dessen geldpolitische Unantastbarkeit bisher als unumstößlich galt. Das ist aus mehreren Gründen erstaunlich. Denn der Bruch signalisiert eine Abkehr von den heiligen Grundsätzen einer zentral geleiteten Geldpolitik, sei es der Bundesbank unter dem Regime der Deutschen Mark, sei es der EZB unter dem Regime des Euro, indem eine Erweiterung der bisherigen, strikt auf eine Stabilisierung des Preisniveaus gerichteten Geldpolitik zur Diskussion gestellt wird – ein erstaunliches Phänomen deshalb, weil gerade Issing als Repräsentant einer geldmengenorientierten Geldpolitik diese Strategie entscheidend geprägt hat.
BASE
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 17
Die Europäische Währungsunion bedeutet eine Zäsur: Neben dem US-Dollar entsteht eine zweite große Weltwährung. Neue Spielregeln bilden sich innerhalb der Europäischen Union, aber auch im internationalen Währungssystem heraus. Darin steckt ein erhebliches Konfliktpotential. Schlimmstenfalls droht die Renaissance einer handelspolitisch motivierten Wechselkurspolitik. Diese Arbeit analysiert, welche wirtschaftspolitischen Handlungsspielräume die gemeinsame Währung den Regierungen der Euroland-Staaten eröffnet. Sie beleuchtet, unter welchen Bedingungen das Worst-case-Szenario eines transatlantischen "Wirtschaftskriegs" einzutreten droht. Und sie untersucht, welche institutionellen Innovationen des internationalen Währungssystems in der Lage sind, solchen potentiellen Konflikten vorzubeugen.
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 10, Heft 4, S. 465-481
ISSN: 0378-5130
In: Reihe Internationale Ökonomik, 3
World Affairs Online