Wechselkursrisiko, Informationsverarbeitung und Devisenterminmarkt
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 635
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 635
In: Schriftenreihe der Österreichischen Bankwissenschaftlichen Gesellschaft 55
In: Schriftenreihe der Österreichischen Bankwissenschaftlichen Gesellschaft 55
In: Schriftenreihe des Zentrums für Ertragsorientiertes Bankmanagement, Münster 36
In: Veröffentlichunqen des Instituts für Bankwirtschaft und Bankrecht an der Universität Köln
In: Wirtschaftswissenschaftliche Reihe 29
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien
Die Arbeit wendet sich zunächst den Grundlagen zum Konzept des ökonomischen Wechselkursrisikos und der Simulationsmethodik zu, bevor ein bestehender Corporate Modelling-Ansatz zu einem stochastischen Simulationsmodell erweitert und schließlich in einem umfangreichen Computerprogramm implementiert wird. Nach einer Darstellung zur Verifikation und Validierung des vorgeschlagenen Simulationsmodells wird abschließend die Anwendung des Computersimulations-Modells für den praktischen Einsatz demonstriert. Dazu werden, basierend auf einem hypothetischen Unternehmen, ein ökonomisches Wechselkursrisiko sowie risikopolitische Gegenmaßnahmen in einem Probelauf gemessen und analysiert.
Die Arbeit wendet sich zunächst den Grundlagen zum Konzept des ökonomischen Wechselkursrisikos und der Simulationsmethodik zu, bevor ein bestehender Corporate Modelling-Ansatz zu einem stochastischen Simulationsmodell erweitert und schließlich in einem umfangreichen Computerprogramm implementiert wird. Nach einer Darstellung zur Verifikation und Validierung des vorgeschlagenen Simulationsmodells wird abschließend die Anwendung des Computersimulations-Modells für den praktischen Einsatz demonstriert. Dazu werden, basierend auf einem hypothetischen Unternehmen, ein ökonomisches Wechselkursrisiko sowie risikopolitische Gegenmaßnahmen in einem Probelauf gemessen und analysiert.
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Die Arbeit wendet sich zunächst den Grundlagen zum Konzept des ökonomischen Wechselkursrisikos und der Simulationsmethodik zu, bevor ein bestehender Corporate Modelling-Ansatz zu einem stochastischen Simulationsmodell erweitert und schließlich in einem umfangreichen Computerprogramm implementiert wird. Nach einer Darstellung zur Verifikation und Validierung des vorgeschlagenen Simulationsmodells wird abschließend die Anwendung des Computersimulations-Modells für den praktischen Einsatz demonstriert. Dazu werden, basierend auf einem hypothetischen Unternehmen, ein ökonomisches Wechselkursrisiko sowie risikopolitische Gegenmaßnahmen in einem Probelauf gemessen und analysiert.
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In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien Band 21
Die Arbeit wendet sich zunächst den Grundlagen zum Konzept des ökonomischen Wechselkursrisikos und der Simulationsmethodik zu, bevor ein bestehender Corporate Modelling-Ansatz zu einem stochastischen Simulationsmodell erweitert und schließlich in einem umfangreichen Computerprogramm implementiert wird. Nach einer Darstellung zur Verifikation und Validierung des vorgeschlagenen Simulationsmodells wird abschließend die Anwendung des Computersimulations-Modells für den praktischen Einsatz demonstriert. Dazu werden, basierend auf einem hypothetischen Unternehmen, ein ökonomisches Wechselkursrisiko sowie risikopolitische Gegenmaßnahmen in einem Probelauf gemessen und analysiert.
Die US-Zentralbank hat begonnen, mit ihrem Quantitative Easing 2 (QE2) die Märkte mit Liquidität zu überschwemmen. Betroffen sind nicht allein die USA, sondern vor allem Länder, die ihre Währung an den US-Dollar gebunden haben. Aber auch flexible Wechselkurse bieten nur geringen Schutz vor QE2. Die Autoren vertreten die Auffassung, dass die Verbraucherpreisinfl ation nicht so niedrig wie derzeit bleiben wird. Eine Gefahr bestehe in einem zu langsamen Ausstieg der Notenbanken aus der übermäßigen Liquiditätsbereitstellung.
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Die Dissertationsschrift besteht aus vier in sich abgeschlossenen Beiträgen, die eine empirische Analyse der Auswirkungen von Umweltfaktoren auf unternehmerische Risiken vornehmen. Jede Kategorie von Umweltfaktoren wird dabei durch einen Beitrag adressiert: Beitrag I untersucht die Auswirkungen der Interventionspolitik der Schweizerischen Nationalbank (politisch-rechtlicher Faktor) auf das Wechselkursrisiko. Angesichts der erhöhten Wechselkursvolatilitäten (makroökonomischer Faktor) untersucht Beitrag II den Umgang der Unternehmenspraxis mit dem Translationsrisiko. Die gesellschaftlich zunehmende Bedeutung der Nachhaltigkeitsperformance von Unternehmen (soziokultureller Faktor) wird von Beitrag III beleuchtet, indem die Implikationen von Strategien zur nicht-finanziellen Berichterstattung für den Unternehmenswert analysiert werden. Eine Analyse der Auswirkungen der Digitalisierung (technologischer Faktor) auf das Liquiditätsrisiko von Banken ist Gegenstand von Beitrag IV.
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We examine the effects of exchange rate and political risks on foreign direct investment (FDI) for multinationals. Our strategy is to examine FDI by U.S. firms at two levels: in all industries and on the subset of only firms in manufacturing industries. When investing in developed economies the firms appear to take past and present variation in exchange rates into consideration. When investing in less developed nations the past and present variation does not appear to weigh as heavily as the present and future variation. Decreasing political risk increases FDI.
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Wir untersuchen für ein internationales Unternehmen das Zusammenwirken von finanz- und realwirtschaftlichem Risikomanagement. Dies geschieht auf der Grundlage eines intertemporalen, stochastischen Entscheidungsmodells. Die gemeinsame Betrachtung von Devisen-Futures und Lagerhaltung bestätigt wichtige Resultate der optimalen Risikopolitik eines Unternehmens. Ferner erklären wir das empirische Phänomen einer fallenden Angebotsfunktion für ein Exportunternehmen.
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