Weltraumpolitik
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 261-262
ISSN: 0721-5436
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 261-262
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 235-236
ISSN: 0721-5436
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 12, Heft 117, S. 43-44
ISSN: 1022-3258
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In: Arbeitspapiere zur internationalen Politik 36
Stephan Frhr. von Welck und Siegfried von Krosigk: "Weltraumpolitik Indiens und Japans". Reihe "Arbeitspapiere zur Internationalen Politik" Nr. 36, Europa-Union-Verlag, Bonn 1985, 131 S., br., 12 Mark
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 29, Heft 1, S. 47-55
ISSN: 0459-1992
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In: Arbeitspapiere zur internationalen Politik, 36
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In: Arbeitspapiere zur internationalen Politik 36
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Stenographische Berichte, Band 11, Heft 186, S. 14405-14418
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In: Chemnitzer Europastudien Bd. 14
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 32, Heft 6, S. 764-779
ISSN: 0006-4416
"Wer den Weltraum beherrscht, kontrolliert die Welt", das ist Reagans Philosophie für das SDI-Programm. Diese Devise treibt auch konservative Kreise Westeuropas zur Schaffung einer "autonomen Weltraummacht Westeuropas". Diese gigantomanischen und auch eine militärische Nutzung nicht ausschließenden Pläne werden einen Großteil der für Forschung und Technologie zur Verfügung stehenden Mittel absorbieren. Diese Autonomiepolitik als Machtpolitik verspricht bei enorm hohen Kosten nur einen geringen Nutzen. Sie ist mit Nachdruck abzulehnen, da sie nur der Rüstungsindustrie und den ihr nahestehenden Kreisen dient. Eine Alternative dürfte nur in einer Internationalisierung der Raumfahrt auf gleichberechtigter Basis liegen. (LU)
In: SWP-Studie, S 26/2011
Die Raumfahrt besitzt wie kaum ein anderes Technologiefeld symbolische Strahlkraft bis in den Alltag hinein und vermag insofern die europäische Vision zu verkörpern: Frieden, Wohlstand und Zusammenarbeit im Dienste der Bürger. So ist die europäische Weltraumpolitik ein Testfall für den integrativen Willen der Europäischen Union (EU) und gleichzeitig Beispiel für institutionelle Komplexität. Mit dem Lissabon-Vertrag bekommt die Raumfahrt zwar größere Bedeutung für die EU, der Vertrag hat aber nicht mehr Klarheit über Strategien und Umsetzung der Weltraumpolitik geschaffen: denn sie soll in »geteilter Kompetenz« zwischen EU-Kommission und Mitgliedstaaten gestaltet werden. Dabei hat Weltraumpolitik in vielen Fällen indirekten oder gar direkten Bezug zur Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) und rückt als deren mögliches Instrument in Zeiten sicherheitspolitischer Herausforderungen und knapper Kassen in den Vordergrund. Doch weder die EU-Kommission noch die ESA haben ein direktes politisches Mandat, Raumfahrtpolitik mit Bezug auf die GSVP zu gestalten. Angesichts der technologischen Fähigkeiten, die bei einer Verwirklichung der EU/ESA-Programme Sicherheits- und Verteidigungszwecken dienen könnten, stellt sich die Frage nach den Möglichkeiten für EU, ESA und ihren jeweiligen Mitgliedstaaten, diese Fähigkeiten koordiniert zu nutzen. Die Studie untersucht die zivilen und dabei sicherheitspolitisch relevanten Weltraumprogramme der EU und solche einzelner Mitgliedstaaten und gibt Empfehlungen, wie die Bundesregierung die Weltraumpolitik auf EU-Ebene strategisch nutzen und gestalten kann. Dabei kommt einer Partnerschaft mit Frankreich eine entscheidende Rolle zu, für deren inhaltliche Ausfüllung in der Studie exemplarische Kooperationsfelder aufgezeigt werden
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In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 36, Heft 3, S. 233-237
ISSN: 0720-5120
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