Die Zukunft der Weltraumpolitik
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 12, Heft 117, S. 43-44
ISSN: 1022-3258
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 12, Heft 117, S. 43-44
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
In: Studien zur Militarisierung Europas 33
In: Vernetzte Sicherheit 4
World Affairs Online
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 64, Heft 3, S. 34-35
ISSN: 0012-5172
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 60, Heft 8, S. 135
ISSN: 1430-175X
In: Europas Zukunft zwischen Himmel und Erde: Weltraumpolitik für Sicherheit, Stabilität und Prosperität, S. 17-37
"Die Autoren analysieren am Beispiel Frankreichs, Deutschlands, Italiens und Großbritanniens die Ziele, die Motive und die Umsetzung nationaler Weltraumpolitiken im Rahmen aktueller bi- und multinationaler Kooperationsprojekte. Darüber hinaus erörtern sie die Positionen dieser Staaten gegenüber der europäischen Weltraumpolitik. Ihre Analyse zeigt, dass insbesondere Paris und London vielfach gegensätzliche Positionen beziehen, die von der Nutzung des Weltraums zur Unterstützung der politischen Autonomie Europas zum pragmatischen, möglichst auf kommerzielle Verwertbarkeit ausgerichteten Ansatz reichen. Die Haltungen Berlins und Roms neigen sich je nach Sachbereich und Projekt diesen Grundpositionen zu. Als problematisch erweist sich dieser Dissens in strategischen Grundfragen vor allem dann, wenn er sich von der politischen auf die projektspezifische Ebene verlagert und dadurch die effektive Nutzung von Dual Use-Programmen, die in Europa traditionell im Vordergrund stehen, beeinträchtigt. Diese Ausgangskonstellation steht der Herausbildung einer europäischen Weltraumpolitik nicht grundsätzlich entgegen, dürfte aber nach Auffassung der Autoren eher dazu fuhren, dass sich auch in diesem Politikfeld unterschiedliche und flexible Entscheidungs- und Umsetzungsstrukturen herausbilden werden." (Autorenreferat)
In: AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik, Band 1/2007
"This paper aims to contribute both to the establishment of theoretical tools for describing and explaining the evolution of national space policy as well as to the empirical analysis of changing national and multinational security space capabilities in Europe. The theoretical framework proposed below rests on a differentiation of five ideal-type levels of state disposal of technology, indicating a state's position in the order of space powers. These levels of control are utilisation, participation, cooperation, autonomy, and monopoly. The relevance of these levels of control lies in the corresponding distribution of distinct costs (political, socioeconomic and symbolic) and their domestic and/or international repercussions. Variations in national investment and activity across military and dual-use space technologies are caused by three types of variables: 1) the availability and attractiveness of utilisation, participation and cooperation options, 2) the amount of political, socioeconomic, and symbolic costs and 3) the specific validation of these costs on behalf of political decision-makers, reflecting the specific cost sensitivity of a state. Based on this theoretical framework, it is possible to empirically answer a number of questions relating to increasing capacities of European space-faring nations, independent from external, particularly American sources." (author's abstract)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 53, Heft 7, S. 71-77
Der Autor problematisiert die Rüstungsentwicklung im Weltraum, die durch die Neubestimmung der amerikanischen Weltraumpolitik der Bush-Administration im Jahr 2006 die Frage aufwirft, ob es in Zukunft auch im Weltraum wirksame Waffen geben wird. Diese Vermutung wird durch die Tatsache bekräftigt, dass das chinesische Militär im Januar 2007 einen ausrangierten Wettersatelliten mit Hilfe einer ballistischen Rakete abgeschossen hat. Die amerikanische Marine setzte ferner im Februar 2008 eine modifizierte Rakete gegen einen außer Kontrolle geratenen Beobachtungssatelliten ein. Der Autor zeigt in seinem Beitrag, dass sich die strukturellen Grundlagen der internationalen Weltraumpolitik deutlich gewandelt haben und dass es heute eine hochgradig asymmetrische Konkurrenz unter den im Weltraum engagierten Staaten gibt. Er setzt sich kritisch mit der Doktrin der amerikanischen Kriegsführung auseinander und fragt nach Maßnahmen, die gegen die drohende weltraumpolitische Destabilisierung ergriffen werden können. (ICI)
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 25, Heft 1, S. 40-42
ISSN: 0947-3971
"Die Regierung von US-Präsident George W. Bush lancierte eine lange erwartete Direktive zur Nationalen Weltraumpolitik im Oktober 2006 in die Öffentlichkeit. Der Text provozierte rund um den Globus kritische Kommentare. Die traditionellen Verbündeten Washingtons allerdings nahmen die Doktrin, die unstrittig eine unilateralere und militaristischere Sicht auf den Weltraum erkennen lässt, weitestgehend mit Schweigen zur Kenntnis. Diese Diskrepanz hat sowohl mit der Sprachwahl der Direktive selbst zu tun sowie mit den politischen und finanziellen Realitäten, vor denen die Möchtegern-Weltraumkrieger in den USA stehen. Wenn wir beim Lesen des Dokuments das politische Umfeld mit berücksichtigen, vor allem andere politische und militärische Doktrinen der letzten sechs Jahre, dann gibt die neue Weltraumpolitik durchaus grünes Licht für die Entwicklung, Stationierung und Nutzung von Antisatelliten- und weltraumgestützten Waffen. Andererseits: Sie buchstabiert weder ausdrücklich eine Strategie zur Weltraumbewaffnung aus noch zeichnet sie einen unausweichlichen Weg der Vereinigten Staaten zum 'Krieg der Sterne' vor." (Autorenreferat)
In: The Yearbook on Space Policy 1
The Yearbook is a unique source of information on the year in space and an in-depth study of the main events and relevant trends in the various fields related to space policy. For that purpose, ten prominent researchers contribute articles to specific topics of particular relevance. In addition to those external contributions, the European Space Policy Institute provides a comprehensive analysis of the space sector and a unique compilation of important facts and figures, including a chronology, a review of the space activities in selected countries and a bibliography. All those elements make E
In: Occasional papers 48
World Affairs Online
In: Military technology: Miltech, Band 32, Heft 8, S. 25-29
ISSN: 0722-3226
World Affairs Online