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Dekolonisierung in Westeuropa
In: Geschichte und Gesellschaft 37,2
CIA in Westeuropa
Terrorismus in Westeuropa
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 30, Heft 1, S. 122-125
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
Agencies in Westeuropa
In: Interdisziplinäre Organisations- und Verwaltungsforschung 15
Überblicksbericht Westeuropa
In: Radikale Rechte und Fremdenfeindlichkeit in Deutschland und Polen: nationale und europäische Perspektiven, S. 37-59
Der Beitrag geht den Ursachen und Entstehungsgründen des neuen Rechtspopulismus im Westen Europas nach. Neben einer Untersuchung der Motivation der rechten Wählerschaft wird auch die Angebotsseite der Rechtsparteien hinsichtlich ihrer Ideologie und Organisationsformen analysiert. Zusätzlich geht es um die Wirkungsebene populistischer Politik und um das Verhältnis von Rechts- und Linkspopulismus sowie von Populismus und Demokratie. Abschließend werden die Gefahren erörtert, die von rechtpopulistischen Parteien für die rechtsstaatliche Demokratie ausgehen. Solange rechtspopulistische Kräfte Protestcharakter haben und in der Opposition verharren, geht von ihnen für die verfassungsmäßige Ordnung keine unmittelbare Bedrohung aus. Erst wenn sie über Regierungsmacht verfügen und ihre plebiszitären Demokratievorstellungen aktiv betreiben können, wird es bedenklich, wie die Beispiele in Österreich und Italien aufzeigen. (ICH)
Sicherheitspolitik in Westeuropa
In: Jahrbuch der europäischen Integration, Band 1989/90, S. 247-254
ISSN: 0721-5436
World Affairs Online
Minderheiten in Westeuropa
Sicherheitspolitik in Westeuropa
In: Jahrbuch der europäischen Integration, Band 1990/91, S. 237-244
ISSN: 0721-5436
World Affairs Online
Rüstungskooperation in Westeuropa
In: Informationsdienst Wissenschaft & Frieden, Band 10, Heft 3, S. 32-39
ISSN: 0177-1213
World Affairs Online
Westeuropa 1984
In: Jahrbuch der internationalen Politik und Wirtschaft, Band 1985, S. 138-156
ISSN: 0304-2197
Die Wirtschaft der westeuropäischen Länder befand sich 1984 in einer Phase differenzierter und ungleichmäßiger zyklischer Belebung. Die Krise der EG-Integration dauerte an. Soziale Widersprüche nahmen zu. Politische Labilität und verstärkter Rechtstrend waren die Folgen. Die EG-Außenbeziehungen waren durch das Streben nach "Selbstbehauptung" gegenüber dem aggressiven Wirtschafts- und Währungskurs der USA und der Exportoffensive Japans, nach Ausweitung der Märkte in der Dritten Welt und Aufrechterhaltung der Wirtschaftsbeziehungen mit den sozialistischen Staaten gekennzeichnet. (GK)
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