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In: Impulse - Villa Vigoni im Gespräch 7
In: Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung -Veröffentlichungen des Wilhelm-Merton-Zentrums für Europäische Integration und Internationale Wirtschaftsordnung 39
In: Schriften zur europäischen Integration und internationalen Wirtschaftsordnung Band 39
In: Nomos eLibrary
Der europäische Bundesstaat, Leitbild Walter Hallsteins, gilt heute nicht mehr als Option für die Zukunft der Europäischen Union. Die EU kann dennoch als quasi-föderales Gebilde betrachtet werden, so dass sich die, aus Bundesstaaten bekannte, Idee des Wettbewerbsföderalismus auf die EU übertragen lässt.Der Sammelband greift Rechtsgebiete auf, für die sich die Frage nach den Folgen eines Systemwettbewerbs mit besonderer Dringlichkeit stellt. Die Beiträge wenden sich dem Steuerwettbewerb, dem Wettbewerb der Privatrechtsordnungen, den Befürchtungen eines race to the bottom im Arbeitsrecht sowie dem Phänomen unterschiedlicher, nach Qualifikation abgestufter Freizügigkeitsrechte zu.Der Band will einen Beitrag zu der Diskussion darüber leisten, ob der Wettbewerb der Systeme für Europa ein taugliches normatives Leitbild darstellt, oder ob es sich nicht vielmehr um Folgen einer freiheitsbasierten Integration handelt, die durch gemeinsame europäische Rechtsetzung eingefangen werden müssten.Mit Beiträgen vonDr. Anuscheh Farahat, LL.M. (Berkeley), Prof. Dr. Stefan Kadelbach, LL.M. (Virginia), Prof. Dr. Felix Maultzsch, LL.M. (NYU), Prof. Dr. Ekkehart Reimer, Prof. Dr. Bernd Waas
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 43, Heft 4, S. 74-78
ISSN: 0459-1992
In: Schriften zur europäischen Integration und internationalen Wirtschaftsordnung Band 39
In: Steuerungsprobleme im Bildungswesen. Festschrift für Klaus Harney., S. 81-100
Im Zusammenhang einer empirischen Analyse des Struktur- und Funktionswandels der Berufskollegs in NRW entwickelte Klaus Harney 2008 eine - zunächst polemisch-kritisch erscheinende, dann aber analytisch in hohem Maße fruchtbare - Gegenposition zu einem Leitbegriff neuerer Strategien der Schulentwicklungspolitik. ... "Im Medium des Zentralismus seiner Setzungen verschafft der zentrale Prinzipal (Regierung, Ministerium) ... genau die Spielräume des Handelns, die eine lokale Organisation benötigt, um im Rahmen ihrer Funktionen ungestört agieren und entscheiden zu können... Es würde für sie teuer und zeitraubend - ja wahrscheinlich gar nicht möglich sein - die Legitimation und Anerkennung, die die Landesregierungen und Ministerium verschaffen, ... durch Marketing und Ähnliches zu ersetzen" (K. Harney 2008: 75 f.). Diese These, deren Plausibilität durch Befunde eigener empirischer Analysen zur regionalen Schulentwicklung im Bereich der allgemeinbildenden Schulen gestützt wird, soll im Folgenden auf einen anderen Leitbegriff des neuen Mainstreams der Schulentwicklungspolitik - den zu fördernden Wettbewerb bzw. die Konkurrenz zwischen Schulen - übertragen und im Zusammenhang der Ergebnisse von Analysen zur regionalen Schulentwicklung diskutiert werden. Die Argumentation wird auf drei Thesen und den Nachweis ihrer empirischen Plausibilität konzentriert werden. (DIPF/Orig.).
In: Stadt Münster Nr. 100
In: Planungsinformation
In: KGSt-Materialien 2003,1
In: Landschaftsarchitektur visualisieren, S. 137-157
In: Truppendienst: die Zeitschrift für Führung und Ausbildung im Österreichischen Bundesheer, Heft 6, S. 522-524
ISSN: 0041-3658
Die Worte Wettbewerb und Gemeinwohl kommen im Grundgesetz nicht vor. In ständiger Rechtsprechung betont das Bundesverfassungsgericht, dass das Grundgesetz keine Entscheidung über die deutsche Wirtschaftsverfassung getroffen hat. Gleichwohl hat das Gericht häufig über das Verhältnis von Wettbewerb und Gemeinwohl entschieden. Es hat den Wettbewerb, also das freie Spiel der Kräfte, vor allem als eine Gefahr für das Gemeinwohl gedeutet. Vor allem sind die einschlägigen Entscheidungen aber sehr kursorisch. Dieser Beitrag systematisiert die Entscheidungspraxis und stellt ihr Kerngedanken der Wettbewerbstheorie entgegen. Für den wirtschaftlichen Wettbewerb finden sich diese Gedanken in der ökonomischen Theorie, für den Stimmenwettbewerb in der politischen Theorie, für den Meinungswettbewerb in der publizistischen Theorie, für den Wettbewerb der Rechtsordnungen in Albert O. Hirschmans Theorie von Widerspruch und Abwanderung.
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