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eingereicht von Daniel Wiedermann ; Universität Linz, Diplomarbeit, 2019 ; (VLID)4556159

Ausgehend von einer allgemeinen Übersicht des US-amerikanischen Steuerrechts in Bezug auf Finanzierungen ist die steuerliche Abgrenzung zwischen Eigen- und Fremdkapital bei hybriden Finanzierungsinstrumenten in den Vereinigten Staaten zentrales Thema der Arbeit. Zusätzlich wird eine detaillierte Analyse steuerlicher Rechtsfolgen anhand von in den USA ermittierten Instrumenten wie DECS, MIPS, PHONES und PRIDES geboten. Abschließend wird die Frage nach grenzüberschreitenden steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten gestellt, die unter Umständen eine Doppelbesteuerung vermeiden oder eventuell gar zu einer doppelten Nichtbesteuerung führen könnten.

Der Aufsatz befaßt sich mit der wissenschaftlichen Tätigkeit und Entwicklung der Arbeitsgemeinschaft sozialpolitischer Arbeitskreise (AG SPAK). Zunächst werden Entwicklung, Selbstverständnis und Zielsetzung der AG SPAK erläutert. Seit 1970 ist das Hauptziel der AG SPAK, in der christliche Studentengemeinden ebenso zusammengeschlossen sind wie grün-alternative Gruppen, die Kommunikation unter den sozialpolitisch arbeitenden Basisgruppen herzustellen und theoretische Vorarbeiten zu leisten, die regelmäßig publiziert werden. Eigenständige wissenschaftliche Arbeiten der AG SPAK konzentrieren sich im wesentlichen auf die Bereiche Alternative Ökonomie sowie Armuts- und Sozialstaatsdiskussion. Die entsprechenden Publikationen werden im folgenden einer Kritik aus marxistischer Sicht unterzogen. Der Verfasser lobt die beachtenswerten und realistischen Alternativvorstellungen, die in den Arbeits- und Projektbereichen der AG SPAK erarbeitet worden sind, vermißt jedoch die Integration der gewonnenen Erkenntnisse in eine gesamtgesellschaftliche Alternativstrategie wie z.B. die des antimonopolistischen Bündnisses. (RÖ)

Ausgehend von einer allgemeinen Übersicht des US-amerikanischen Steuerrechts in Bezug auf Finanzierungen ist die steuerliche Abgrenzung zwischen Eigen- und Fremdkapital bei hybriden Finanzierungsinstrumenten in den Vereinigten Staaten zentrales Thema der Arbeit. Zusätzlich wird eine detaillierte Analyse steuerlicher Rechtsfolgen anhand von in den USA ermittierten Instrumenten wie DECS, MIPS, PHONES und PRIDES geboten. Abschließend wird die Frage nach grenzüberschreitenden steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten gestellt, die unter Umständen eine Doppelbesteuerung vermeiden oder eventuell gar zu einer doppelten Nichtbesteuerung führen könnten.

Ausgehend von einer allgemeinen Übersicht des US-amerikanischen Steuerrechts in Bezug auf Finanzierungen ist die steuerliche Abgrenzung zwischen Eigen- und Fremdkapital bei hybriden Finanzierungsinstrumenten in den Vereinigten Staaten zentrales Thema der Arbeit. Zusätzlich wird eine detaillierte Analyse steuerlicher Rechtsfolgen anhand von in den USA ermittierten Instrumenten wie DECS, MIPS, PHONES und PRIDES geboten. Abschließend wird die Frage nach grenzüberschreitenden steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten gestellt, die unter Umständen eine Doppelbesteuerung vermeiden oder eventuell gar zu einer doppelten Nichtbesteuerung führen könnten.