DER NATURARZT 1898 Der Naturarzt (-) Der Naturarzt 1898 (1898) ( - ) Einband ( - ) [Exlibris]: Aus dem Legat des † Schuldirektors Matthäus Schmiedbauer in Schwanenstadt ( - ) Titelblatt ([I]) INHALT. ([II]) 26. Jahrgang. (Nr. 1. Januar / 1898) (Nr. 1. Januar 1898.) ([1]) Aus Wissenschaft und Leben. Neujahr 1898! ([1]) Wie behandeln wir Kinderkrankheiten? [I.] Croup oder häutige Bräune. (3) Zur Diagnose der Influenza. (7) Die naturgemässe Behandlung von Augenkrankheiten. (7) Ist die Ernährung unserer Landleute noch eine gesunde? (9) Heilberichte. Eiterige Gehirnhautentzündung und Genickstarre. (14) Gewerbe- und Wohnungshygiene. Barbierstuben (16) Für die Frauen. Die Diät während des Wochenbettes. (16) Kinderpflege. Oesterreich voran [Erlass: hygienische Aufklärung durch Lehrer]. Schulärzte [in New-York]. (20) Ernährung. Zur Reform der Volks-Ernährung. (21) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Professor Rud. Virchow [warnt vor Hoffnung auf Schutzimpfung gegen Lungenschwindsucht / Tuberkulose]. Schleier [sind schädlich, beeinträchtigen die Sehschärfe, verursachen Kopf- und Augenschmerzen]. Welche Nahrungsmitel billig, welche theuer sind [Der Verein gegen den Missbrauch geistiger Getränke hat Tafeln über "Vernünftige Ernährung" herausgegeben.] Die Guttemplerloge [Vortrag von Dr. Hirschfeld zum Thema: Der Alkohol, ein Feind des Volkes]. (22) Impf-Frage. Eine mutige Frau [Notiz einer Impfgegnerin in der Presse]. 20 Todesfälle nach Impfung im Königreich Sachsen. In Japan ist, ebenso wie in Deutschland, der gesetzliche Impfzwang im Jahre 1874 eingeführt worden. [Trotzdem brach 1891/92 eine Pockenepidemie aus.] Bundesnachrichten. An die Vortragenden! [Fremdwörter vermeiden oder erklären]. (24) Natur-Tierheilkunde. Die Naturheilkunde und die Geflügelzucht. (25) Aus der Zeit. Ein österreichischer Verband. Der Verein in Höchst a./M. hat einen Spielplatz errichtet. Der Naturheilverein zu Linz a./D. hat das in Katsdorf bei Linz belegene Gut samt Garten, Wiesen und Wald erstanden, um dortselbst ein Arbeiter- bezw. Mitglieder-Rekonvaleszentenheim zu begründen. Was der Obstbau einbringen kann. Nochmals die "Säbelduell-Angelengenheit". Gegen die Verräter im eigenen Lager. Den Lehrern im Königreich Sachsen wird das Abhalten von Vorträgen auf Betreiben der Aerzteveriene von den Schulbehörden untersagt. Ein Lehrstuhl für Hydrotherapie (Wasserheilkunde) [an der Universität Wien, Professor Winternitz wird Leiter]. Aerztlicher "Kunstfehler!" [Wöchnerin verstarb]. Mitglieder der Krankenkassen, seid auf der Hut! [Erfreuliche Nachrichten] aus Breslau. Das ist ein Geschäft! [Professor Behring, "Erfinder" des Diphtheritis-Serums bezieht Tantièmen] (27) Bücherschau. (29) Feuilleton. Das Niesen. Humoreske von W. Fricke - Bielefeld. (30) Briefkasten. (32) 26. Jahrgang. (Nr. 2. Februar / 1898) (Nr. 2. Februar 1898.) ([33]) Bundesnachrichten. Satzungs-Entwurf. Aerzte für Naturheilvereine melden sich immer zahlreicher. Die Bundesbücherei. Aus den Vereinen. (-) Aus Wissenschaft und Leben. Eine Aufgabe der Naturheilbewegung. ([33]) [Anmerkung der Redaktion] Wenn wir den vorstehenden Artikel unverkürzt zum Abdruck bringen, so geschieht dies einmal, weil (35) Wie behandeln wir Kinderkrankheiten? II. Diphtheritis. (36) Die naturgemässe Behandlung der Schwindsüchtigen ausserhalb der Volksheilstätten. (39) Heilberichte. Wie man Geschwüre heilt. (43) Gewerbe- und Wohnungshygiene. 20 Schutzhallen für die Strassenarbeiter lässt der Magistrat in Breslau errichten. Unfälle im Beruf [Zahlungen an Verwundete und Hinterbliebene. Sicherheitseinrichtungen hätten manche Unfälle verhindern können]. Ueber die Arbeitszeit im Müllergewerbe. Idyllische Schulzustände herrschen im preussischen Osten [traurige Ironie]. (43) Für die Frauen. Weibliche Konditorgehilfen. Ueber das Universitätsstudium der Frauen (44) Kinderpflege und Schulhygiene. Wider die heutige Schulkerkerei. [Gründung Lebensheim] (45) Die Puppe als Erziehungsmittel. (47) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Ein Gutachten von 600 Aerzten. [.] 1. Der Genuss von geisten Getränken, auch in mässiger Weise, ist immer schädlich. (50) Impf-Frage. Wie wird die Lymphe bereitet [Entsetzen über das Quälen von Kälbern für die Gewinnung von Pockenimpfstoff]. Impfverhältnisse in der Schweiz. Impfflugblatt. (50) Natur-Tierheilkunde. Die Kälberseuche. (58) Aus der Zeit. Zum 70. Geburtstag des Obersten Spohr. Das Stadtbad zu Rosswein. Mit teilweiser Entziehung des Krankengeldes droht die königl. preussische Eisenbahndirektion zu Erfurt denjenigen Beamten, die sich [.] von nicht approbierten Praktikern behandeln lassen. Zur Zeugnisfähigkeit der "Kurpfuscher" [vor Gericht]. Zur Aufhebung der Kurierfreiheit. Im Lande der "Kurierfreiheit". Die neue Heilkunst [volkstümliche Halbmonatsschrift] (60) Bücherschau. (63) Feuilleton. Dorfdoktoren. Nach der Wirklichkeit gezeichnet von Wilhelm Schwaner. I. (63) Briefkasten. (64) 26. Jahrgang. (Nr. 3. März / 1898) (Nr. 3. März 1898.) ([65]) Aus Wissenschaft und Leben. Die Naturheilbewegung und die Politik. ([65]) Wie behandeln wir Kinderkrankheiten? III. Das Scharlachfieber. (66) Das Ende der Kurierfreiheit. (69) Ein neuer Dampf-Bade-Apparat. (75) [Abb.]: [Dampf-Bade-Apparat, D. R. G.-M. 70 287, für Ganz-, Halb- und Beindampfbäder. Einfacher Rahmen, an einem Stuhl befestigt, Topf mit Blechdeckel, Decke] (75) Die Wunderwirkungen der Arzneien und die des Naturheilverfahrens. (76) Heilberichte. (79) Lungen- und eiterige Rippenfellentzündung durch das Naturheilverfahren geheilt. (79) Stottern geheilt. (80) Bleichsucht und fliegende Idiome. (81) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Was ist hygienischer, Beinkleider zu tragen oder nicht? das Korset. Stehkragen. Strumpfbänder zu tragen ist schädlich. moderne Kopfbedeckung. (83) Impf-Frage. Die neueste Impfdebatte. (84) Bundesnachrichten. Vorläufige Einladung [zur diesjährigen Bundesversammlung]. Bundesvorstand [W. Siegert ausgeschieden, Schulz und Cochoy eingetreten]. Aerzte [40 Aerzte wollen sich dem Naturheilverfahren widmen]. Bundes-Bibliothek. Aus den Bundesgruppen. Aus den Vereinen. (85) [Tabelle]: Kassen-Bericht 1897. (86) [Tabelle]: Gewinn- und Verlust-Conto 1897. (87) Sprechsaal. Zur Statutenberatung. Das schwarze Brett. (90) Aus der Zeit. Verein Leipzig-West [Vorversammlang behufs Vorbesprechung zur nächsten Bundesversammlung]. Der Verein Deutscher Naturärzte und Praktiker hatte am 7. Februar in Berlin eine grosse Protestversammlung gegen die Aufhebung der Kurierfreiheit einberufen. Aufruf! [.] Möge es gelingen, den hunderjährigen Gedenktag des im Jahre 1799 geborenen Begründers der hydropathischen Heilweise [Vincenz Priessnitz] durch Enthüllung seines Standbildes zu feiern. [.] Spenden [.] werden erbeten an das Bürgermeisteramt zu Freiwaldau in österr. Schlesien. (93) Bücherschau. Briefkasten. (96) 26. Jahrgang. (Nr. 4. April / 1898) (Nr. 4. April 1898.) ([97]) Aus Wissenschaft und Leben. Unser natürliches Hemd. ([97]) Wie behandeln wir Kinderkrankheiten? IV. Masern. (99) Ueber Kopfschmerzen. (104) Heilberichte. Kann hochgradige Kurzsichtigkeit verbunden mit Aderhautentzündung durch arzneilose Behandlung gebessert werden? (107) Gewerbe- und Wohnungshygiene. Winke zur Anlage und Bepflanzung von Schrebergärten und kleinen Hausgärten überhaupt. [I.] (110) Kinderpflege. Die Folgen der behinderten Nasenatmung. (112) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Das Schlafen und die Lösung der Bettenfrage. (113) Impf-Frage. Der Impfgegner-Bund entwickelt gegenwärtig eine rege Thätigkeit. Breslau. Erfurt. Osnabrück. Ueber 1000 Strafmandate [wegen Impfverweigerung] (115) Bundesnachrichten. Zur gefälligen Beachtung! Aus den Vereinen. (115) Sprechsaal. Zur Statutenberatung. Oeffentliche Danksagung. Das schwarze Brett. (119) Natur-Tierheilkunde. Die Ziegenzucht und ihre Bedeutung für die Ernährung. (121) Aus der Zeit. Der Kampf gegen die Naturheilkundigen. "Geprüfter Masseur". Zusammenschluss der Vereine Berlin und Umgegend. R. Grosse [hat die Leitung des Kurhauses "Waldhaus" in Schleusingen übernommen]. Naturheilanstalt in Hischberg. Ein internationaler Kongress für Hygiene und Demographie findet vom 10. bis 17. April d. J. in Madrid statt. Timarianum in Berlin. Gegen die Kurierfreiheit. Die Soxhlet-Apparate zur Sterilisierung der Kuhmilch zur Kinder-Ernährung. Ein nachahmenswertes Beispiel [Bremen: Verschmelzung der beiden Naturheilvereine "Priessnitz" und "Hygieia"] (125) Bücherschau. Briefkasten. (127) Geschäftliches. ([128]) 26. Jahrgang. (Nr. 5. Mai / 1898) (Nr. 5. Mai 1898.) ([129]) Programm für die in Halle stattfindende Bundesversammlung. ([129]) Zur Beachtung! [Antrag von den Vereinen der Bergisch - Märkischen Gruppe]. Ausserordentliche Bundesversammlung. (130) Die Bundesversammlung wird zu Pfingsten 1898 in Halle in den "Kaisersälen", Grosse Ulrichstrasse, abgehalten. (132) Sprechsaal. Eine Mahnung an die Bundesversammlung in Halle a. S. Redaktions-Briefkasten. (168) 26. Jahrgang. (Nr. 6. Juni / 1898) (Nr. 6. Juni 1898.) ([169]) Aus Wissenschaft und Leben. Neue Gesichtspunkte. ([169]) Die gesundheitliche Bedeutung des Schwimmens. (172) Alte Zöpfe, die abgeschnitten werden müssen. (176) "Theorie Schenk?" (179) Heilberichte. Eine unterbliebene Operation. Nierengeschwulst. (181) Gewerbe- und Wohnungshygiene. Winke zur Anlage und Bepflanzung von Schrebergärten und kleinen Hausgärten überhaupt. II. (183) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Die Medizin gerichtet von ihren eigenen Vertretern. (185) Impf-Frage. Tot aus dem Impflokal tragen musste [eine Mutter ihr sechs Monate altes Kind]. An die Mütter und Väter [vom Impfarzt vor der Impfung eine Untersuchung des Kindes fordern]. Ein reizendes Bureaukratiestückchen [im Vorjahr verstorbenes Kind muss zur Eintragung in die Impfliste angemeldet werden] (188) Bundesnachrichten. Bekanntmachung. Neue Gruppen. Aus den Vereinen. (189) Sprechsaal. Ein nachahmungswürdiges Beispiel. Ein offenes Wort an die Vereine. "Das versiegelte Buch der Frau" von Frau Emma Helling [wird missbilligt]. Zum Bundesstatut. (196) Aus der Zeit. Freigesprochen wurde der Naturheilkundige Heinrich Vötsch. Zu den Reichstagswahlen [Impfgegener richten Briefe an alle Kandidaten]. Für die Krankenkassen [Wasserheilverfahren viermal billiger als Arzneiausgaben]. Verein abstinenter Lehrer. Zur Zeugnisfähigkeit der "Kurpfuscher" (siehe Naturarzt No. 2, S. 62) (197) Bücherschau. (199) Feuilleton. Sommeragitation. (199) Briefkasten. (200) 26. Jahrgang. (Nr. 7. Juli / 1898) (Nr. 7. Juli 1898.) ([201]) Aus Wissenschaft und Leben. Die Hauptgesichtspunkte der Naturheilbewegung. Festrede zur Pfingstversammlung des Deutschen Bundes der Naturheilvereine zu Halle. von Dr. Hirschfeld - Charlottenburg. ([201]) Verbrannte, Verbrühte, Verätzte. (206) Zur Lehre von den Ursachen des Typhus. (208) Die Wärmearmut infolge schlechter Hautisolierung und ihre Behandlung mit warmheissen Bädern. (211) Heilberichte. Eierstocksgeschwulst geheilt (Operation verhütet.) Blutvergiftung. (213) Gewerbe- und Wohnungshygiene. Hygiene der Verkäuferinnen. (214) Für die Frauen. Verbesserung der Frauenkleidung. (215) Kinderpflege und Schulhygiene. Mangelnde Gesundheitspflege für die Schulkinder. (216) Ernährung. Der Honig als Nähr- und Heilmittel. (218) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Weniger Steuern! [Vergleich der Ausgaben für] Brot und Tabak (220) Impf-Frage. Pocken im "geimpften" Deutschland. [Energische Thätigkeit der Impfgegner bei den] Reichstagswahlen (220) Bundesnachrichten. An die Vereinsvorstände. (221) Aus der Zeit. Die Bundesversammlung in Halle a./S. Ein Triumph der Naturheilkunde. 4015 Aerzte sind alein in den 3 Jahren von 1894-97 in Deutschland approbiert worden. Gesundheitslehre wird als Lehrgegenstand an den Bürgerschulen in Oesterreich laut Ministererlass eingeführt. [In Berlin geradezu verboten]. Sanitätsrat Dr. Meyner in Chemnitz [.] gestorben. Gräfenberg. Neue Gesichtspunkte. (221) Bücherschau. (224) Feuilleton. Linkshändig. Eine Humoreske von W. Fricke, Bielefeld. (225) Briefkasten. (227) Zur Beachtung! Adressen-Aenderungen. im Hygienischen Vokskalender. (228) 26. Jahrgang. (Nr. 8. August / 1898) (Nr. 8. August 1898.) ([229]) Aus Wissenschaft und Leben. Die neuen Gesichtspunkte in unserer Bewegung und unser Programm für die nächste Zukunft. [I.] ([229]) Die Wissenschaftlichkeit der Serumtherapie. (233) Einige Anwendungsformen der Naturheilkunde. [I.] (237) [Abb.]: Fig. 1 [Für Ganzpackung] 1 = Wolldecke. 2 = feuchtes Leintuch. 3 = feuchtes Handtuch. (238) [Abb.]: Fig. 2 [Wie macht man die Ganzpackung?] (239) Rheumatismus. (240) Karbolvergiftung. Die Amputation des linken Zeigefingers verhütet. (243) Gewerbe- und Wohnungshygiene. Die vergiftende Wirkung der Quecksilber-Dämpfe auf den Organismus. (244) Unterleibs-Wechseldouchen. (245) [Abb.]: [Wechseldouche-Apparat] (247) Ernährung. Unsere essbaren Pilze. (248) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Dr. Deléarde [Alkoholtriner leichter von ansteckenden Krankheiten ergriffen]. Kanton Zürich [Alkoholzehnter dient der Unterhaltung gemeinnütziger Anstalten, im Deutschen Reich fliessen diese Summen an Unternehmer]. Eine Prachtleistung. [Alkoholkonsum beim "Gastwirtetag" in Berlin]. Eine Blume im "Korset" [Anektote: Der Naturforscher, Cuvier, veranschaulicht, dass Schnüren krankhafte Symptome verursacht.] (251) Impf-Frage. Kommentar überflüssig [Tod nach Impfung]. Der Elberfelder "Tägliche Anzeiger" [Pockenerkrankungen nehmen in erschreckendem Masse zu.] Die Impfgegner jubeln [über den Ausfall der Reichstagswahlen, Impfgegner in allen Parteien]. Der Kultusminister [sucht hydropathische Ärzte, die an Sitzungen zur Verbesserung der Impftechnik teilnehmen. Diese sind für Abänderung bezw. Beseitigung des Impfgesetzes.] [Schwindel des Herrn] Haffkine [Pestlymphe]. (252) Aus der Zeit. Der 26. deutsche Aerztetag in Wiesbaden. Aerztliche Anmassung. Vergiftungen durch Vanille-Eis. Eine Fango-Heilanstalt ist, wie bereits früher in Berlin, so auch in Wien errichtet worden. Eine kleine Typhus-Epidemie ist in Lübeck ausgebrochen und zwar angeblich infolge Genusses von roher Milch [.] nur sorge man für Reinlichkeit bei der Milchgewinnung! Schon wieder ein neues Mittel gegen Tuberkulose ist entdeckt worden und zwar von einem Arzt: Dr. Lambert in Namur. [Schwindel?] Gegen die Vivisekton nimmt nunmehr auch der Verein für öffentliche Gesundheitspflege in Hamburg Stellung. Gemassregelt ist neuerdings ein zweiter Arzt [Er hat im Naturheilverein einen Vortrag über Gesundheitspflege gehalten.] Der Berliner Verein für häusliche Gesundheitspflege hat [.] ein Pferderennen, also eine Tier- und Menschenhetze veranstaltet. Geringe Teilnahme der Medizin-Studierenden an den Vorlesungen und Kursen über gerichtliche Medizin. [Auf die baldige] Erlaubnis zur Leichenverbrennung hofft der Berlinder Magistrat [Sie ist hygienisch und ästhetisch. Ein Teil der Geistlichkeit ist gegen die Erlaubnis.] Neue Naturheilanstalten [Mittel-Mühle bei Stettin und Essen a. R., "Sanatorium Alfredusbad"] Vornehme Streiter [Tonart Schulmediziner - Naturheilkundige] In Königshütte [Aerzte boykottieren Naturheilverein. Die grossen Vereine werden um Unterstützung gebeten.] Naturheilverein Oldenburg [Baderegeln]. Verwerfliche Reklame [Reklamesucht einzelner Anstaltsleiter und Narurärzte] (253) Briefkasten. (255) 26. Jahrgang. (Nr. 9. September / 1898) (Nr. 9. September 1898.) ([257]) Aus Wissenschaft und Leben. Reichshilfe, Polizeihilfe, Selbsthilfe. ([257]) Die neuen Gesichtspunkte in unserer Bewegung und unser Programm für die nächste Zukunft. II. (260) Der Furunkel und seine Behandlung. (263) Keuchhusten. (265) Einige Anwendungsformen der Naturheilkunde. II. (270) [Abb.]: Fig. 3. 1 = Wolldecke. 2 = Feuchtes Leintuch. 3 = Vierfach zusammengelegtes feuchtes Leintuch (Halbpackung). (272) Heilberichte. Eitrige Halsentzündung mit nachfolgender Thrombose. (273) Kinderpflege. Lasst ihm doch seinen Frieden! Ein Kapitel für junge und alte Frauen. (275) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Antipyrin. (279) Impf-Frage. Glückliches England! Der Impfzwang in England ist beseitigt. (281) Aus der Zeit. Die norddeutssche Bundesgruppe [Errichtung einer Gruppen-Naturheilanstalt in Schledehausen in Aussicht]. Der neue Naturheilverein zu Osnabrück [Eisbahn in Aussicht genommen für Kinder der Mitglieder]. Die Einteilung der Gruppen. Ueber die Ausweisung eines Naturheilkundigen "Stockert" [nicht bekannt]. Ein grober Schwindel, die Ankündigung der sogenannten "Dr. Chas Thomas Naturheilmethode" [medizinistische Sanjana-Heilmethode verbirgt sich dahinter] ist in österreichischen Kronländern verboten worden. Wie sollen wir agitieren? [Notizen in Lokalblättern: preisgekröntes Werk von Wilhelm Siegert "Die Unkeuschheit", ihre Ursachen, Folgen und wirksame Bekämpfung, geschenkweise Schul- und Lehrerbibliotheken, ebenso der Volksbibliothek überlassen. Dadurch wird das Publikum auf die Thätigkeit des Vereins mehr aufmerksam als durch Vortragsankündigungen.] "Archiv für physikalisch-diätetische Therapie" (282) Bücherschau. (283) Briefkasten. (284) 26. Jahrgang. (Nr. 10. Oktober / 1898) (Nr. 10. Oktober 1898.) ([285]) Gesinnungsgenossen! Helft! ([285]) Aus Wissenschaft und Leben. Die Volksheilstätten für Lungenkranke im Lichte der Naturheilmethode. (286) Influenza, deren Ursache, naturgemässe Behandlung und Verhütung. (288) Einige Anwendungsformen der Naturheilkunde. III. (291) [Abb.]: Fig. 4 [Dreiviertelpackung] (291) [Abb.]: Fig. 5 [Leibumschlag] (292) [Abb.]: Fig. 6 [Magenbinde] (293) Der Schlaganfall, seine Ursache und seine Verhütung. (293) Vereine und Mitglieder können den Kampf gegen die Impfung nicht besser unterstützen, als durch ein Abonnement auf den "Impfgegner". (295) Die Serumtherapie. (296) Gewerbe- und Wohnungshygiene. Wohnungselend. (298) Für die Frauen. Die Bedeutung des Turnens für Frauen und Mädchen zur Erhaltung der Volkskraft. (299) Kinderpflege. Zur Behandlung des Brechdurchfalls. (301) Ernährung. Nuss-Proben. Ueber die passendste Aufbewahrung von Aepfeln. Ueber Nussbrot (302) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. Neue Künste in der Nahrungsmittelverfälschung. Kaffeebuden. Die Heilung der Trunksucht. (303) Impf-Frage. "Der ruhige Bürger greift zur Wehr" [Arzt machte sich strafbar, weil er seine Kinder nicht impfen ließ.] In Bautzen [verstarb ein Kind zwei Stunden nach der Impfung. Mutter bedrohte man mit harter Bestrafung, falls sie über die Todesursache etwas verlautbaren lasse.] Das Kaiserliche Gesundheitsamt in Berlin [Pocken-Einschleppung aus Oesterreich und Russland. Beweis dafür: Impfung schützt nicht vor Pocken sondern nur günstige hygienische Verhältnisse]. (304) Bundes- und Vereins-Angelegenheiten. Bundesgruppen. Jahresversammlung. Freistellen für unbemittelte Bundesmitglieder. Vereine. Sammlung volkstümlicher Vorträge [monatlich erscheint ein Vortrag]. Volkshochschulkurse in Berlin sind vorläufig abgelehnt worden. Nordwestdeutsche Bundesgruppe [Gruppen-Naturheilanstalt in Schledehausen in der Nähe von Osnabrück] Die Platzredner in den Vereinen. (305) Aus der Zeit. Die Verfügung des Ministers über den Bau und Errichtung von öffentlichen und Privat - Kranken-, Entbindungs- und Irren - Anstalten. Sorgfältige Operation. Einimpfung von Syphilis. Ueberweisung der Medizinalabteilung. Das Ausspucken in den Eisenbahnwagen. Aerztestreik in Remscheid. Verein abstinenter Lehrer [Hauptversammlung in Flensburg]. Zur Berichtigung für den Artikel "Verwerfliche Reklame". (308) Bücherschau. Briefkasten. (312) Unterrichts-Kursus für Laienpraktiker. (313) Geschäftliches. (314) 26. Jahrgang. (Nr. 11. November / 1898) (Nr. 11. November 1898.) ([315]) [Todesnachricht]: Johannes Schmeidel † ([315]) Aus Wissenschaft und Leben. Naturheilbewegung und Koalitionsrecht. (316) Die Neurasthenie und ihre Behandlung. (318) Einige Anwendungsformen der Naturheilkunde. IV. (322) [2 Abb.]: (1) Fig. 7. [T-Binde] (2) [Fig. 8. T-Binde] (322) [2 Abb.]: (1) Fig. 9. [Beinpackung] (2) Fig. 10. [Schulterpackung] (3) Fig. 11. [Rumpfpackung] (323) [2 Abb.]: (1) Fig. 12. und (2) Fig. 13. [Priessnitzsche "Kreuzbinde"] (324) [3 Abb.]: (1) Fig. 15. und (2) Fig. 14. und (3) Fig. 16. [Der Shawl, der Schal] (325) Ueber einen Apparat zur mechanischen Behandlung des Kopfschmerzes. (325) [2 Abb.]: [Migränator] (326) Das Licht. Ein neuer Heilfaktor. (326) Heilberichte. Addison'sche Krankheit (Bronce-Krankheit) geheilt. Wie man - hüben und drüben - Gesichtsrose heilt. (329) Gewerbe- und Wohnungshygiene. Rationelle Behandlung des Schreibkrampfes. (330) Für die Frauen. Die Naturheilmethode bei Entbindungen. [I.] (332) Zum Kampfe gegen Modegifte und Modethorheiten. In den Staaten New-York und Jllinois sind gesetzliche Bestimmungen eingeführt worden, wonach in allen öffentlichen Schulen Unterricht über die Natur alkoholischer Gestränke [Getränke] und deren Wirkungen auf den menschlichen Organismus erteilt werden soll. Impf-Frage. [Steter Tropfen höhlt den Stein, Agitationen für die Aufhebung des Impfzwangs] (335) Bundes- und Vereins-Angelegenheiten. Ein wohlgemeinter Rat an alle Mitglieder der deutschen Naturheilvereine. Wohin sollen wir gelangen [Frieden und Zusammenschluss aller in unseren Reihen Kämpfenden] Agitation. "Sprechstunden" der Vortragenden. (336) Aus der Zeit. Allerlei. Tripper-Experiment. In England ist gegenwärtig starke Nachfrage nach wissenschaftlich ausgebildeten Gärtnerinnen. Was ist ein Geheimmittel? (338) Bücherschau. (340) Briefkasten. (341) 26. Jahrgang. (Nr. 12. Dezember / 1898) (Nr. 12. Dezember 1898.) ([343]) Für die Frauen. Die Naturheilmethode bei Entbindungen. II. (-) Aus Wissenschaft und Leben. Der schwarze Tod. ([343]) Schüttet das Kind nicht mit dem Bade aus. (345) Die Naturheilkunde und die Sozialdemokratie. (346) Der chronische "Lungenkatarrh" und seine Behandlung. (350) Heilberichte. Ozaena (Stinknase) geheilt! (355) Kinderpflege und Schulhygiene. Eine revolutionierende Lehrmethode. (358) [Abb.]: [mechanische Lesefibel von Fritz Gindler, ein Lese- und Rechtschreibe-Lehrapparat] (359) [Abb.]: [Lehrapparat verkleinert zu einem Lesespielapparat, im Gebrauch] (360) Ernährung. Diät und zweckmässige Ernährung bei Anwendung der Hydropathie. (360) Impf-Frage. Das kaiserliche Gesundheitsamt und die Impfung. (363) William Tebb der Befreier des englischen Volkes vom Impfzwang (363) Vereine und Mitglieder können den Kampf gegen die Impfung nicht besser unterstützen, als durch ein Abonnement auf den "Impfgegner". (364) Bundes- und Vereins-Angelegenheiten. Erklärung. Agitation. Ablösung der Neujahrsgratulationen. (364) Aus der Zeit. Allerlei. Aus den Bundesgruppen. Aus den Vereinen. Die Fragebogen. Naturheilkundige dürfen Krankheitsbescheinigungen für Kassen ausstellen. Naturärztin Anna Schulz in Zeitz ist nach Meiningen übersiedelt. 394 Todesfälle an Tollwut (366) Bücherschau. (368) Briefkasten. (369) Geschäftliches. (370)
VOLKSGESUNDHEIT IM KRIEG II. TEIL Volksgesundheit im Krieg (-) Volksgesundheit im Krieg II. Teil (volkimkr) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Die Ausbreitung der Syphilis in Österreich 1910 bis 1920. ([1]) [2 Tabellen]: (1)Von den geschlechtskranken Soldaten standen (2)Es entstammten den (4) [Tabelle]: I. Verteilung der Syphilis nach dem Alter. (Männer.) (6) [2 Tabellen]: (1)Von 1000 geschlechtskranken männlichen Kranken standen (2)Von den geschlechtskranken Männlichen standen (7) [Tabelle]: [Geschlechtskrankheiten beim weiblichen Geschlecht] (8) [Tabelle]: Von 1000 geschlechtskranken Weibern standen (9) [Tabelle]: [die Verteilung der Syphilis nach dem Stande und die Zunahme bei den Verheirateten zeigt] (12) Blatternerkrankungen im Krieg und in der Nachkriegszeit. ([29]) [Tabelle]: Statistik I. Blatternerkrankungen in Wien in den Jahren (32) [Tabelle]: Statistik II. Blatternerkrankungen in den einzelnen Provinzen (33) Literatur. (47) Cholera Asiatica. ([48]) [Tabelle]: Wie mit zunehmendem Verständnis für diese Infektionskrankheit die Mortalität sinkt, zeigt uns folgende Zusammenstellung: (49) [2 Tabellen]: (1)Noch deutlicher erhellt die Bedeutung der sanitären Maßnahmen, wenn wir die Zahl der im deutschen Hinterlande durch Cholerakranke, Verwundete und Kriegsgefangene gesetzten Infektionen im Zivil während des Krieges 1866 mit denen während des Weltkrieges bis zum Jahr 1916 vergleichen und noch die Infektionen im österreichischen Zivil hinzusetzen. (2)Vergleiche folgende Zusammenstellung aus dem Weltkriege. Cholerasterblichkeit (nach W. Hoffmann). (50) [Tabelle]: Es seien einige Zahlen aus dem Balkankrieg und aus der Herbstkampagne einer österreichischen Armee im Jahre 1914 mitgeteilt. (52) [Tabelle]: Weißkopf und Herschmann finden z. B. unter 84 Choleratodesfällen (53) Grippe. ([54]) I. Einleitung. Begriffsbestimmung. ([54]) II. Krankheitsbild. (55) Die unkomplizierte Grippe. (55) Grippe mit Komplikationen. (57) III. Verlauf und Prognose. (59) IV. Behandlung und Prophylase. (60) V. Die Grippe und ihre volkswirtschaftliche Bedeutung. (61) Ausbreitung der Grippe in Europa im Jahre 1918. (61) Morbidität und Mortalität. (62) [Tabelle]: Zur Illustrierung der Zahl der Erkrankungen bis zirka Mitte Oktober seien Zahlen aus dem Krankenstandesausweis zweier großer Wiener Krankenkassen angeführt (Oberphysikus Böhm). Tafel 1. (62) [Tabelle]: Es folgt eine Zusammenstellung der gemeldeten Genesungen (E) und Todesfälle (G) in Deutschösterreich, nach Ländern und Monaten geordnet (Tafel Nr. 2). Tafel 2 (nach Rosenfeld). (62) [Tabelle]: Wie weit sich die Todesstatistik der Stadt Wien zur Zeit der Grippeepidemie in den einzelnen Wochen geändert hat, mögen folgende Zahlen zeigen. Tafel 3 (nach Böhm). Todesfälle an Lungenentzündung in Wien in der (63) [2 Tabellen]: (1)Vergleiche auch folgende Zusammenstellung der Todesfälle in Deutschösterreich im IV. Jahresquartal der beiden Jahre 1917 und 1918 nach Altersgruppen geordnet. Tafel 4. Todesfälle in Deutschösterreich im IV. Quartal des Jahres 1917 und 1918 nach Altersgruppen geordnet (Rosenfeld). (2)Männer und Frauen waren von der Seuche nicht in ganz gleicher Weise befallen (siehe folgende Tabelle). Tafel 5. Erkrankungen an Grippe bis Ende 1918 (nach Rosenfeld). (64) Literatur. (65) Die Encephalitis lethargica epidemia («Schlafkrankheit») und ihr Verhältnis zu Grippe und Krieg. ([67]) Das Fleckfiber als Kriegsseuche. Nach Erfahrungen in der österreichisch-ungarischen Armee. ([71]) [Tabelle]: Wie vollständig es gelang, die bodenständige Bevölkerung der innerösterreichischen Gebiete vom Flecktyphus freizuhalten, sollten die Zahlen für Wien beweisen, welche Zivil und Militär umfassen. (93) Fleckfieber der Kinder. ([97]) [Tabelle]: Als Beispiel für den atypischen Verlauf des Fleckfiebers bei Kindern führe ich zwei Auszüge aus den Krankengeschichten selbstbeobachteter Fleckfieberkinder aus Ostgalizien an: (99) [Tabelle]: auf Geschlecht und Alter verteilen sich die von mir beobachteten Fälle unter Berücksichtigung der prozentuellen Mortalität wie folgt: (100) [Karte]: Schema des militärischen Bezirkes Skole. (Assanierungsgebiet des k. u. k. mobilen Epidemiespitales Nr. 5) (103) Der Bauchtyphus als Kriegsseuche. Nach Erfahrungen in der österreichisch-ungarischen Armee. ([110]) [2 Tabellen]: (1)Über die Verbreitung des Typhus in den Kriegsjahren mögen folgende Zahlen einigen Aufschluß geben. Bei der Armee im Felde erkrankten: (2)Im Hinterland wurden für Militär und Zivil dem Gesundheitsamte folgende Zahlen gemeldet, wobei das eigentliche Kriegsgebiet nicht mitinbegriffen ist. Als Vergleichszahl diene das Jahr 1912 mit 17.268. (115) [Tabelle]: In Wien hat sich als Rückwirkung des Krieges folgendes Bild ergeben: (116) Paratypus A. ([125]) [Tabelle]: Die Krankheitsdauer verhielt sich wie folgt: (128) Paratyphus B und durch inagglutinable Stämme von Paratyphus B hervorgerufene Infektionen (Paratyphus C, β, Voldagsen etc.). ([129]) I. ([129]) II. (132) Febris recurrens als Kriegsseuche. ([137]) Die Bedeutung der Dysenterie als Kriegsseuche. ([140]) Definition. ([140]) Ruhr und Armee im Frieden. ([140]) [Tabelle]: Die sanitätsstatistischen Berichte des k. u. k. Heeres besagten in den Jahren 1907-1911 folgendes: (141) Ruhr und Zivilbevölkerung im Frieden. (142) [Tabelle]: Die von S. Krüger nach den amtlichen Ruhr-Meldungen aus den österreichischen Kronländern zusammengestellten Krankheits- (beziehungsweise Todes-) Fälle unter der Zivilbevölkerung waren folgende: (142) Ruhr und Kriegsarmee. (143) [Tabelle]: Die folgende tabellarische Darstellung der von Kaup ermittelten Zahlen zeigt uns noch interessante Einzelheiten, weshalb sie hier Platz finden mögen. (144) A. Bei der Kampftruppe. (145) [Tabelle]: Eine aus dem Kriegstagebuche des Verfassers zusammengestellte Übersicht ergibt folgendes Bild: (145) B. Ruhr in der Etappe und im Hinterlande. (149) Bakteriologie. (150) Ätiologie der Kriegsruhr. (150) Epidemiologie. (151) [Tabelle]: Eine Übersicht über den Beginn und über den Ablauf unserer Epidemie möge die folgende tabellarische Zusammenstellung gewähren: (152) Klinische Besonderheiten der Kriegsruhr. (155) Abweichender klinischer Verlauf. (156) Chronische Ruhr. (157) Eigene Beobachtungen über den ersten Beginn der Erkrankung. (158) Inkubation. (160) C. Prophylaxe und Therapie. (161) 1. Schutzimpfung. (161) 2. Schutzmaßregeln gegen Masseninfektion. (161) 3. Serumtherapie. (162) 4. Medikamentöse Therapie. (164) 5. Mastkur bei Ruhr. (164) Wie wurde die klinische Chirurgie durch die Erfahrungen des Weltkrieges beeinflusst und welche praktischen Nutzanwendungen sollen daraus gezogen werden? ([166]) allgemeinen Chirurgie (167) daß bald die Aufgabe des Chirurgen bei der Wundbehandlung einen Kampf gegen die Infektionskeime bedeutete, der immer mehr aktiv geführt werden mußte, (168) Bluttransfusion (170) Narkose (172) Abtransports der Verwundeten (172) einiger besonderer Verletzungen (173) Organisationen (176) Kriegserfahrungen auf dem Gebiete der Ohrenheilkunde. ([179]) [Tabelle]: Tafel 1. Nachweisung der «Krankheiten des Ohres», welche im 1. und 2. Kriegsjahre (1. August 1914 bis 31. Juli 1916) bei der Mannschaft der Truppen, Kommandos und Heeresanstalten der österreichisch-ungarischen Armee im Hinterlande vorgekommen sind. (182) Die Nahrungsmittel und ihre Fälschung sowie die Ersatzstoffe, welche während des Krieges und in der Nachkriegszeit in den Handel gebracht wurden. I. Teil. ([193]) 1. Eiweißreiche Nahrungsmittel. (196) a) Fleisch. (196) b) Eier. (199) c) Milch. (200) d) Milchkonserven. (201) e) Käse. (203) f) Suppenwürzen, Suppenextrakte, Suppenwürfel und Suppenmassen. (204) 2. Kohlenhydrate und kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel. (207) a) Zucker. (207) b) Honig und Honigsurrogate. (209) c) Zuckerwaren. (210) d) Fruchtsäfte. (211) 3. Speisefette und Öle. (212) 4. Genußmittel. (215) a) Wein, Obst- und Beerenweine. (215) b) Bier. (216) c) Branntwein. (217) d) Essig. (218) e) Kohlensäurehaltige alkoholfreie Getränke. (218) Getreide. Buchweizen. Hülsenfrüchte, Mahlprodukte, Nährmehle, Stärke-Ersatzmittel. II. Teil. (220) [Tabelle]: Beispielsweise seien einige Aschenzahlen von diesen untersuchten Mehlen hier mitgeteilt: (227) [Tabelle]: So konnten wir beispielsweise nachstehende Aschenzahlen von den der Bevölkerung zur Ernährung zugewiesenen Hafermehlen feststellen: (233) [Tabelle]: Die Farbe dieser Mehle war gelblich- bis gräulichweiß; sie hatten nachstehende Aschen- und Sandzahlen: (239) [Tabelle]: Prof. Dr. H. Kreis berichtet über Mehle aus spanischen Wicken (Vicia Ervilia), welche im Jahre 1918 zum ersten Male in die Schweiz gekommen sind. Nach dem Ergebnis der Analyse bestehen diese Mehle aus: (243) Nährpräparate. (243) Stärke. (244) [Tabelle]: Von letzteren seien einige Zahlen hier mitgeteilt: (244) Brot, Back- und Teigwaren-Ersatzmittel. (249) [Tabelle]: und zwar nach dem Verhältnisse: (257) Teigwaren. (259) Gemüse. (260) Obst. (262) Kaffee und Kaffee-Ersatzmittel. (266) Tee, Matè, Tee-Ersatzmittel. (269) Kakao, Schokolade, Kakao-Ersatzmittel. (272) Die Gewürze. (274) [Tabelle]: Manche Zimtproben hatten auffallend hohe Aschen- und Sandgehalte: (277) Pilze. (278) Die Bedeutung des Staatlichen serotherapeutischen Institutes in Wien während des Weltkrieges. ([282]) [Tabelle]: Abnahme der Diphtheriesterblichkeit in Österreich nach Einführung des Diphtherie-Heilserums. (284) [Tabelle]: Übersichtstabelle über die Abgabe von Impfstoffen und Heilsera während des Krieges und in den dem Kriege folgenden Jahren. (292) [Brief]: Merkblatt des k. k. serotherapeutischen Institutes in Wien, betreffend die Abgabe von Heilserum und Impfstoffen, sowie die Prophylaxe einiger Infektionskrankheiten. Wien, Juli 1915. (296) 1. Heilserum: (296) 2. Diagnostische Sera: (297) 3. Impfstoffe: (297) 4. Blatternimpfung: (299) 5. Prophylaxe gegen Flecktyphus und Rückfallfieber: (299) [Gutachten]: Inst. Z. 119 ex 1915. ad Abt. 14 Nr. 21816 von 1915. Gleichzeitige Impfung gegen Typhus und Cholera. (304) [Gutachten]: Inst. Z. 34/3 ex 1916. Gleichzeitige Schutzimpfung gegen Typhus und Cholera. (305) [Tabelle]: so kann ich nur über die Impfreaktion berichten). Dieselben waren folgender Art: (305) [Gutachten]: Zahl 34/4 ex 1916. Gleichzeitige Schutzimpfung gegen Typhus und Cholera (Einschaltung der Blattern-Schutzimpfung). (306) [Tabelle]: die Reaktionen bei der dreimaligen Impfung waren folgende: Tabelle I. (306) [Tabelle]: Die Auswertung der Blutsera von 10 Mann auf die Agglutinationstiter für Typhusbazillen und Choleravibrionen ergab folgende Resultate: Tabelle II. (306) [Tabelle]: Sollte die Blatternimpfung gleichzeitig vorgenommen werden, so würde sich ihre Kombination mit der III. Impfung am besten empfehlen. Das Schema wäre dann: (308) [Tabelle]: Cholera-Typhus-Impfstoff (für gleichzeitige Impfung). Gebrauchsanweisung. (308) [Gutachten]: Inst. Z. 98/1 ex 1915. ad Abt. 14 Nr. 24784 von 1915. Schutzimpfungen gegen Ruhr. (308) [Gutachten]: Ein Gutachten, welches die Therapie des Fleckfiebers mit dem Serum von Rekonvaleszenten nach Fleckfieber zum Inhalt hatte, hatte folgenden Wortlaut: (310) [Gutachten]: Inst. Z. 154 ex 1917 ad Nr. 24099 von 1917. Tetanusseruminjektion zu 15 AE. (Telegramm Berlin). (312) [Gutachten]: Inst. Z. 93 ex 1917. Einiges über Gasbrandserum anläßlich seiner Erprobung am Menschen. (313) Zur bakteriologischen Diagnostik. (316) [Gutachten]: Inst. Z. 140 ex 1915. Hundswut, Schutzimpfung der Sanitätshunde. (316) [Gutachten]: Inst. Z. 27/5 ex 1917. Schutzimpfung der Kriegs- und Sanitätshunde gegen Hundswut. (317) Einen Niederschlag solcher Untersuchungen bilden die aus dem Institute hervorgegangenen wissenschaftlichen Publikationen, von welchen sich folgende unmittelbar mit bakteriologischen, serologischen und hygienischen oder therapeutischen Fragen befassen. (318) Anhang ([1]) Plan der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Weltkrieges. ([3]) I. Herausgeber und Schriftenleitungen. ([3]) Österreich und Ungarn. Deutschland. ([3]) Belgien. Frankreich. Grossbritannien. Italien. Niederlande. Rumänien. Russland. (4) Skandinavische Staaten. (5) II. Verzeichnis der Veröffentlichungen. (5) Österreichische und Ungarische Serie. (5) Abteilung Österreich-Ungarn. (5) Abteilung Österreich. (6) Abteilung Ungarn. (6) Abteilung für Volksgesundheit in Österreich und Ungarn. (7) Belgische Serie. (7) Deutsche Serie. (7) Französische Serie. (9) Grossbritannische Serie. (12) Italienische Serie. (13) Jugoslawische Serie. Niederländische Serie. (14) Rumänische Serie. (15) Erste russische Serie (bis zur bolschewistischen Revolution). (15) Skandinavische Serie. Tschechoslowakische Serie. (17) III. Verleger. (17) Österreichisch-Ungarische Serie. (in deutscher Sprache.) (17) Belgische Serie. (in französischer Sprache.) (18) Grossbritannische Serie. (in englischer Sprache.) (18) Tschechoslowakische Serie. (in englischer Sprache.) Niederländische Serie. (in englischer Sprache.) Französische Serie. (in französischer Sprache.) (19) Italienische Serie. Verleger und Vertriebsstellen in den einzelnen Ländern: (20) Einband ( - ) Einband ( - )
UNTER DEM ROTEN KREUZ IM WELTKRIEGE Unter dem Roten Kreuz im Weltkriege ( - ) Einband ( - ) Deckblatt ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) [Widmung]: Dem Buch, das die Geschichte des Roten Kreuzes und seine Tätigkeit im Weltkrieg behandelt und in dem das amtliche Rotkreuzmaterial verwertet worden ist, wünsche ich vollen Erfolg und weite Verbreitung unter den Deutschen. Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha. ( - ) Vorwort: Die Herausgeber. ( - ) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Erster Teil. Die freiwillige Krankenpflege in der Zeit vor dem Weltkriege. ( - ) I. Die geschichtliche Entwicklung der freiwilligen Krankenpflege bis zum Weltkriege. (1) a) Bis zum Beginn des Deutsch-französischen Krieges 1870/71. (1) [Abb.]: Erste Hilfe auf einem Schlachtfelde 1796. (2) [Abb.]: Henri Dunant. (6) [Abb.]: Prinz Heinrich XIII. Reuß, der erste Vorsitzende des Zentralkomitees zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger (Preußisches Zentralkomitee). (7) [Abb.]: Freiwillige Krankenpflege 1864. (8) [Abb.]: Graf Eberhard zu Stolberg-Wernigerode, der erste Königliche Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (9) [Brief]: Berlin, den 10. November 1866. An den Kriegsminister. Wilhelm. (10) [Abb.]: Gräfin Luise von Itzenplitz, die erste Vorsitzende des Vaterländischen Frauen-Vereins. (11) [Abb.]: Wirklicher Geheimer Rat von Sydow, der erste Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Vereine zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger (Deutsches Zentralkomitee). (12) [Abb.]: Fürst Heinrich XI. von Pleß, Königlicher Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege während des Krieges 1870/71. (13) b) Vom Deutsch-französischen Kriege 1870/71 bis 1914. (14) [Abb.]: Verbandmittelbereitung 1870. (15) [Abb.]: Freiwilliges Turner-Sanitätskorps Offenbach a.M. 1870/71. (16) [Abb.]: Internationales Komitee in Genf bei einer Kriegs-Sitzung. (19) [Brief]: Eine Kabinettsorder vom 3. März 1890 lautete: Wilhelm R. Auguste Viktoria R. (23) [Abb.]: Krankentransport bei einer Überschwemmung in der Altmark im Jahre 1908. (24) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Eingang zur Volksküche des Roten Kreuzes in Schloß Neuwied. (25) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Speisung durch Mitglieder des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz. (26) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Speisung durch Mitglieder des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz. (27) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Notspeisung. (29) II. Die Organisation der deutschen freiwilligen Krankenpflege vor dem Kriege. (31) [Abb.]: Sanitätskolonnen-Übung im Zentraldepot vom Roten Kreuz in Neu-Babelsberg. (33) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Zugführer und Pfleger oder Träger. (34) [2 Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Delegierter in der Uniform der freiwilligen Krankenpflege. (37) Zweiter Teil. Die freiwillige Krankenpflege im Weltkriege. ([39]) I. Mobilmachung. (41) [Abb.]: Einkleiden freiwilliger Krankenträger im Zentraldepot vom Roten Kreuz in Neubabelsberg. (42) [Abb.]: Fürst zu Solms-Baruth, Kaiserlicher Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (43) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch, Sektions-(Gruppen-)Führer. (44) [Abb.]: Lazarett in einer Doeckerschen Baracke. (45) [2 Abb.]: (1)Sammelstelle für Liebesgaben der vereinigten Männer- und Frauenvereine vom Roten Kreuz in Braunschweig. (2)Gemeinsame Pflegetätigkeit von Schwestern vom Roten Kreuz und von Diakonissen in einem Vereinslazarett vom Roten Kreuz in Ostrowo, Provinz Posen. (46) [2 Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Arzt der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch und nach August 1916. (47) [2 Abb.]: (1)Erfrischung durchreisender Reservisten und Landwehrmänner in Pfaffenhofen a.d. Ilm. (2)Küche und Eßraum der Verpflegungsstelle des Roten Kreuzes auf dem Hauptbahnhof Mainz. (48) [2 Abb.]: (1)Verbandstation des Roten Kreuzes auf dem Venloer Bahnhof in Hamburg. (2)Verbandraum auf einem Bahnhof. (49) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstation Olivaer Tor des Vaterländischen Frauen-Vereins in Danzig. (50) [2 Abb.]: (1)Erfrischung durchreisender Truppen in Pfaffenhofen a. Ilm. (2)Verpflegung eines Truppentransportes durch das Rote Kreuz. (51) [Abb.]: Flüchtlinge in Ostpreußen. (52) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett Burgfeld-Lübeck: Baracke im Pfingstschmuck. (2)Schlafsaal des Vereinslazaretts im Evangelischen Vereinshaus zu Mülheim an der Ruhr. (53) [2 Abb.]: (1)Reservelazarett "Neue Welt", Hasenheide in Berlin. (2)Vereinslazarett vom Roten Kreuz im Johanniterhospital Plön, Pavillon und Liegehallen. (54) [Abb.]: Lazarettzug F2 des Vaterländischen Frauen-Vereins Berlin, Stifterin Frau Else Dürr in Leipzig, vor der Ausfahrt. (55) [Abb.]: Entladen eines Lazarettzuges in Ingolstadt. (56) [2 Abb.]: (1)Zum Verwundetentransport eingerichteter Anhängerwagen der elektrischen Straßenbahn. (2)Vom Straßenbahnwagen in das Lazarett. (57) [2 Abb.]: (1)Einladen Verwundeter in einen Straßenbahnzug. (2)Verwundetentransport in Straßenbahnzügen. (58) [2 Abb.]: (1)Postkraftwagen zum Transport für Leichtverwundete eingerichtet. (2)Sanitätsmobil mit Anhänger. (59) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch, Arzt, Zugführer und Zugführerstellvertreter. (60) [2 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Zugführer. (2)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Zugführerstellvertreter. (61) [3 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege. (2)Personal eines mobilen Transporttrupps beim Ausmarsch. (3)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (62) [2 Abb.]: (1)Schwestern vorm Ausrücken ins Feld. (2)Auf der Fahrt zur Front. (63) [2 Abb.]: (1)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (2)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (64) II. Aufbau und Arbeit. (65) 1. Der Kaiserliche Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege und der Stellvertretende Militär-Inspekteur. (65) [Abb.]: Der Kaiserliche Kommissar der freiwilligen Krankenpflege, Fürst zu Solms-Baruth, bei einer Inspektionsreise in Lodz. (66) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Pfleger oder Träger. (67) [2 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Delegiertenschreiber mit dem Range eines Zugführerstellvertreters. (2)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Sektions-(Gruppen-)Führer. (68) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Ablösungs- und Ersatztransporte. (69) [Abb.]: Die ersten Rote Kreuz-Medaillen. (70) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Delegierte (Inaktive Offiziere, Johanniterritter, Delegierter in der Uniform der freiwilligen Krankenpflege). (71) [Abb.]: Der Generaldelegierte-Ost, Fürst zu Hohenlohe-Langenburg, bei einer Inspektionsreise in Lodz. (72) [Abb.]: Im Grabe eines freiwilligen Krankenpflegers. (73) [Brief]: "Berlin, den 2.12.1918. gez. Fürst Hohenlohe-Langenburg." (73) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Ersatztransport. (74) 2. Das Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz und die Landeskomitees. (74) [Abb.]: Der Vorsitzende des Preußischen Zentralkomitees vom Roten Kreuz, General der Kavallerie z.D. von Pfuel. (75) [Abb.]: Sitzung des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz. (76) [Abb.]: Eisenbahner- und Soldatenheim in Brüssel. (77) [2 Abb.]: (1)Eisenbahnerheim Schaarbeck. (2)Soldatenheim in Löwen. (78) [2 Abb.]: (1)Genesungsheim Kaiserbad vom Roten Kreuz in Rosenheim. (2)Lesehalle im Soldatenheim Lodz. (79) [Abb.]: Zeitungsabteilung des Zentralkomitees vom Roten Kreuz, Berlin, Abgeordnetenhaus. (80) [Abb.]: Kameraden-Nachforschung durch Vermittlung des Internationalen Komitees in Genf. (81) [Abb.]: Gefangenenfürsorge, Ankunft deutscher Austauschgefangener aus Rußland in Saßnitz. (82) [Abb.]: Gefangenenfürsorge, Ankunft deutscher Austauschgefangener aus Rußland in Saßnitz. (83) [Abb.]: Ankunft der ersten Austauschgefangenen, Verpflegungsstelle des Vereins vom Roten Kreuz Aachen-Stadt. (85) [Abb.]: Sammelstelle des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Berlin. (88) [Abb.]: Sammelstelle des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Berlin. (89) 3. Die deutschen Frauenvereine vom Roten Kreuz. (90) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstation Olivaer Tor des Vaterländischen Frauen-Vereins Danzig. (91) [Abb.]: Erfrischungsstation des Vaterländischen Frauen-Vereins Altenkirchen. (92) [Abb.]: Liebesgaben aus der Heimat, Weihnachtspakete des Vaterländischen Frauen-Vereins. (93) [2 Abb.]: (1), (2)Mutterhaus und Krankenanstalt des Bayerischen Landesvereins vom Roten Kreuz in München. (94) [Abb.]: Vereinslazarettzug H.1 des Provinzialvereins vom Roten Kreuz für Hannover. (95) [2 Abb.]: (1), (2)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Orangerie Potsdam. (96) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Orangerie Potsdam. (2)Gartenfest im Vereinslazarett Orangerie Potsdam. (97) [Abb.]: Lebensmittelsammlung des Vaterländischen Frauen-Vereins Straßburg im Elsaß zum Geburtstag der Kaiserin 1915. (98) [Abb.]: Damen des Vaterländischen Frauen-Vereins Braunschweig beim Ausbessern von Lazarettwäsche. (99) [Abb.]: Reservelazarett Lehrerseminar Krotoschin, Speisekammer. (100) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Kaiserslautern-Rheinpfalz. (2)Nähstube des Vaterländischen Frauen-Vereins Naumburg a.d. Saale. (101) [Abb.]: Kriegsfrauenhilfe in Duisburg, Ausgabe von Heimarbeit. (102) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Lebensmittelverteilung durch den Nationalen Frauendienst Ostrowo. (103) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Säuglingsfürsorgestelle in Hannover. (104) [2 Abb.]: (1), (2)Kinder auf Erholungsreise. (105) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Heim für Kriegerkinder in Schneidemühl. (106) [2 Abb.]: (1)Kinderspeisung des Vaterländischen Frauen-Vereins Ostrowo. (2)Kriegskinder bei der Mahlzeit im Wiesbadener Ferienheim. (107) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Essenausgabe in einer Volksküche. (108) [Abb.]: Schuhflickwerkstätte des Badischen Frauenvereins vom Roten Kreuz in Karlsruhe, von Frau Luise Kautz geschaffen. (109) [2 Abb.]: (1)Rotes Kreuz Kiel, Unterricht für Kriegerfrauen. (2)Kursus in der Schuhflickwerkstätte des Badischen Frauenvereins vom Roten Kreuz in Karlsruhe. (110) [Abb.]: Bürgerspeisehalle des Roten Kreuzes Berlin, Moritzplatz. (111) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge in Ostpreußen. (114) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge in Ostpreußen. (115) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Essenausgabe in der Verband- und Erfrischungsstelle vom Roten Kreuz auf dem Ostbahnhof in Braunsberg in Ostpr. (116) [Brief]: An den Kaiserlichen Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. Neues Palais, den 24. Dezember 1916. gez. Auguste Viktoria. (117) [Gedicht]: (117) 4. Die Ritterorden. (118) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Sonnenburg, Neumark. (118) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Sterkrade, Rheinland. (119) [2 Abb.]: (1)Johanniter-Krankenhaus Lauenburg, Pommern. (2)Vereinslazarettzug Y des Johanniterordens, Operationswagen. (120) [2 Abb.]: (1), (2)Johanniter-Krankenhaus Bad Polzin, Pommern. (121) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Pritzwalk, Brandenburg. (122) [Abb.]: Malteser-Krankenhaus und Mutterhaus der Borromäerinnen Kloster Trebnitz, Schlesien. (123) [Abb.]: Malteserritter in Felduniform. (124) [2 Abb.]: (1)Malteser-Krankenhaus und Mutterhaus der Borromäerinnen Kloster Trebnitz, Schlesien. (2)Apotheke des Malteser-Krankenhauses Kloster Trebnitz, Schlesien. (125) [2 Abb.]: (1)Malteser Charitas-Heim in Breslau. (2)Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter. (126) [Abb.]: Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter. (127) [2 Abb.]: (1)Malteser-Krankenhaus St. Anna in Breslau. (2)Malteserlazarett an der Tiroler Front. (128) 5. Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes und das Rote Kreuz der neutralen Staaten. (129) [Abb.]: Krankenzimmer in einem Vereinslazarett vom Roten Kreuz in Markt Redwitz, Bayern. (129) [2 Abb.]: (1)Sitzung des Internationalen Komitees des Rotes Kreuzes in Genf. (2)Die Internationale Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (130) [Abb.]: Gustav Ador, Präsident des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes in Genf. (131) [2 Abb.]: (1)Deutsche Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (2)Deutsche Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf, Kartothek. (132) [Abb.]: Französische Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (133) [Abb.]: Vermißten-Nachforschung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf, Annahme mündlicher Nachfragen. (134) [2 Abb.]: (1)Französische Gefangenen-Liste, Deutsche Kriegsgefangene. (2)Russische Gefangenen-Liste, Deutsche Offiziere. (135) [Abb.]: Schreibmaschinen-Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (136) [Abb.]: Nachricht eines Deutschen aus französischer Kriegsgefangenschaft. (137) [Abb.]: Bücherei in einem sibirischen Gefangenenlager. (138) [Abb.]: Baracke in einem sibirischen Gefangenenlager als Kirche eingerichtet. (139) [Abb.]: Schwedische Delegierte transportieren Liebesgaben über die sibirische Steppe. (140) [Abb.]: Elsa Brandström. (141) [Abb.]: Empfang von Austauschverwundeten in der Schweiz. (142) [Abb.]: Die ersten Austausch-Invaliden aus Rußland mit Elsa Brandström, August 1915. (143) [Abb.]: Verteilung norwegischer Liebesgaben. (144) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (145) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (146) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (147) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (148) [Abb.]: Kinder auf Erholungsreise ins Ausland. (149) III. Die freiwillige Krankenpflege im Felde. (151) [Abb.]: Eintreffen von Verwundeten auf einem Hauptverbandplatz. (152) [Abb.]: Westlicher Kriegsschauplatz, Sanitätskompagnie bricht zum Absuchen eines Schlachtfeldes auf. (153) [Abb.]: Operationsbaracke in einem Feldlazarett. (154) 1. Pflegedienst. (154) a) Im Bewegungskriege. (154) [Abb.]: Etappensanitätsdepot (Schwestern des Gräfin Ritterberg-Mutterhauses vom Roten Kreuz, Berlin-Lichterfelde). (155) [Brief]: Schwesternbriefe. St. Johann von Baßel, den 26. August 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester S. (156) [Abb.]: Blick vom Kriegslazarett auf Laon. (157) [Abb.]: Lazarett in einer Scheune. (158) [Brief]: Liebe Frau Oberin! Ihre B.P. (158) [Brief]: Tirlemont bei Löwen (Belgien) am 26. August, 4 Uhr nachmittags. Schwester Johanna. (158) [Abb.]: Baracken, durch Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege errichtet. (159) [Brief]: Cambrai, den 16. September 1914. Sehr geehrter Herr Professor! Schwester Käte Eggler. Schwester Hedwig Woldt. Schwester Berta Nitz. Schwester Martha Barkowski. Schwester Lucia Müller. Schwester Helene Kroll. (159) [Brief]: F., 5. September 1914. Hochverehrte Frau Oberin! (160) [Abb.]: Krankenzelte, errichtet durch Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege. (161) [Brief]: M., den 15. September 1914. Hochverehrte Frau Oberin! Ihre sehr ergebene Schwester Erika. (161) [Brief]: Schwesternbriefe. D.-A., 4. September 1914. Sehr verehrte liebe Frau Oberin! Schwester Martha. (162) [Abb.]: Beladen eines Lazarettzuges in Frankreich. (163) [Brief]: C. (Frankreich), den 12. September 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester Lena. (163) [Brief]: .(Frankreich), den 13. September 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester E. (164) [Brief]: Chimay, den 7. September 1914. Meine liebe Schwester Irene! Herzlichen Gruß für Dich und Deine Geschwister von Deiner treuen Hede. (164) [Brief]: Auszug aus "Unterm Roten Kreuz" von Emmy von Rüdgisch, Lahr in Baden 1915. (165) [Brief]: Schwesternbrief. Franziska Rieger. (166) [Abb.]: Russisches Lazarett in Suwalki nach der Einnahme der Stadt durch die Deutschen. (167) [Abb.]: Überführung nichttransportfähiger Verwundeter in das Etappenlazarett zu Nawaruska. (168) [Brief]: Schwesternbriefe. Sch., den 22. August 1914. (168) [Abb.]: Deutsche Sanitätssoldaten in Rußland. (169) [Brief]: Erlebnisse unter russischer Herrschaft. (169) [Brief]: Königsberg, 18. IX. 1914. S.P. (170) [Brief]: Insterburg, den 8. November 1914. Sehr geehrte Frau Oberin! (171) [Brief]: Erlebnisse der Krankenschwester Elli Weinhöfer in russischer Gefangenschaft. (171) [Brief]: Auszug aus einem Briefe der Schwester Jula Delbrück. (173) [Brief]: L. (Östlicher Kriegsschauplatz), den 10. Februar 1915. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Helene Adrian. (173) [Brief]: Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre Schwester Sophie. (174) [Brief]: Bericht der Schwester Karla Freiin von Wangenheim aus: "Das Geschlecht der Freiherrn von Wangenheim im Weltkriege". (175) [Brief]: Briefe der Schwester Paula. Maluszyn, den 3. November 1914. Schwester Paula. (175) [Brief]: Redez-Wielki, 20. November 1914. Schwester Paula. (176) [Brief]: Schwesternbrief. Ostrowo, Ende Februar 1915. Mit herzlichen Grüßen Deine Schwester Ch. (176) b) Im Stellungskriege. (177) [Abb.]: Lazarettbaracke in Auvigny. (178) [Brief]: Schwesternbriefe. H. (Etappenlazarett), den 6. Oktober 1914. Liebe verehrte Frau Oberin! Schwester M. (178) [Abb.]: Truppenverbandplatz im Stellungskriege. (179) [Brief]: St.Qu. (westlicher Kriegsschauplatz), Waisenhaus, 27. Januar 1915. Schwester Käte. (180) [Brief]: Bericht des Zugführers Friedrich Engelhardt. (180) [Abb.]: Barackenbau durch Mannschaften eines Transportzuges. (181) [Brief]: Schwesternbriefe. C. (Belgien), Weihnachten 1914. Sehr liebe Frau Oberin! Schwester L.R. (181) [Abb.]: Vor der Kirche in Rethel. (182) [Brief]: C., den 31. Dezember 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester Marie. (182) [Abb.]: Weihnachten im Lazarett in Montmedy. (183) [Brief]: (Osten), den 21. März 1915. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Emma. (183) [Brief]: Bericht des Delegierten der Seuchenabteilung Spaethe im Generalgouvernement Warschau. (184) [Abb.]: Lazarett bei Reims, im Operationssaal. (185) [Brief]: Bericht des Delegierten bei der Kriegslazarett-Abteilung 51, von Chlapowo-Chlapowski. (185) [Abb.]: Zeltbau durch Mannschaften eines Transportzuges. (186) [Brief]: Bericht des Delegierten beim Kriegslazarettdirektor 57, Grafen Spreti. (186) [Abb.]: Entseuchungsanstalt Blanc-Misseron, der fertiggestellte Warteraum. (187) [Brief]: Schwesternbriefe. L., den 19. April 1915. Liebe Frau Oberin! Ihre stets dankbare Schwester Luise. (187) [Brief]: Galizien, R., den . Liebe Frau Oberin! Seien Sie herzlich gegrüßt von Ihrer Schwester Frieda. (188) [Abb.]: Grab des Sektionsführers der freiwilligen Krankenpflege Erhard in Lille. (189) [Brief]: Przemysl, den 11. Juli 1915. Sehr geehrte Frau Oberin! Seien Sie, sehr verehrte Frau Oberin, sowie alle Schwestern auf das herzlichste gegrüßt von Ihrer sehr ergebenen dankbaren Schwester Käte. (189) [Brief]: P. (östlicher Kriegsschauplatz) Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Mit den herzlichsten Grüßen Ihre ganz ergebene Schwester Hedwig. (190) [Brief]: K. (östl. Kriegsschauplatz), den . Liebe Frau Oberin! Schwester Frieda. (191) [Brief]: (191) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Hessischen Landesvereins vom Roten Kreuz und des Alice-Frauenvereins über ihre gemeinsame Tätigkeit während des Krieges 1914-1918. (192) [Brief]: Die Einrichtung eines solchen Badezuges beschreibt der Kriegsberichterstatter, Hauptmann a.D. Pietsch wie folgt: (192) [Abb.]: In einer feldmäßig hergestellten Entlausungsanstalt. (193) [Brief]: Schlicht und sachlich berichtet im April 1916 der Delegierte bei der Kriegslazarett-Abteilung 123, Bertram: (194) [Abb.]: Krankenzelte im Feldlazarett und Erholungsheim Chateau Belval. (195) [Brief]: Aus dem Bericht des Delegierten von Chlapowo-Chlapowski. (195) [Brief]: Aus der Flandernschlacht des Jahres 1917 berichtet der Etappendelegierte der 4. Armee, daß zu Beginn des Jahres . (195) [Brief]: Schilderung einer Nachtwache in M. Von Schwester Dora Wieland. (196) [Brief]: So heißt es im Bericht des Etappendelegierten der Armeeabteilung C, von Normann: (196) [Abb.]: Schwestern der freiwilligen Krankenpflege erwarten zusammen mit dem Kronprinzen an der Aisnefront die Ankunft des Kaisers. (197) [2 Briefe]: (1)Bericht des Etappendelegierten der 4. Armee, Freiherrn von La Roche-Starkenfels. (2)Der Delegierte bei der Kriegslazarett-Abteilung bayer. 24, Graf von Rechberg-Elkofen, schreibt in seinem Bericht über die Tätigkeit des ihm unterstellten Trupps, es sei . (197) [Brief]: Schwesternbrief. Westen, P., den 26./27. Mai 1916. Sehr verehrte Frau Oberin! Schwester Wilhelmine. (198) [Brief]: Schwesternbriefe. Arbeit im Typhus-Lazarett. (198) [Abb.]: Krankentransport in Lille mit behelfsmäßig eingerichteten Straßenbahnwagen. (199) [Brief]: Silvester und Neujahrsnacht einer Nachtwache im Kriegslazarett. Schwester M.N. (200) [Brief]: Briefe aus dem Lazarett Kloster Bonsecours bei Peruwelz. (200) [Abb.]: Der Kaiser begrüßt Schwestern der freiwilligen Krankenpflege an der Aisnefront. (201) [Brief]: Briefe aus Cambrai. (202) [Abb.]: Sanitätspersonal beobachtet auf Bahnhof Barconcourt feindliche Flieger. (203) [Brief]: Schwesternbriefe. (204) [Brief]: Brief der Schwester Dora vom Februar 1915 aus Moorseele. (204) [Brief]: St. den 13. Februar 1915, Ref.-Feldlazarett. (204) [Abb.]: Feldlazarett in Sedan. (205) [Brief]: St., Reserve-Feldlazarett, den . (205) Nicht nur Schwestern, auch freiwillige Krankenpfleger leisteten in Feldlazaretten wertvolle Dienste. (206) [Brief]: Bericht des freiwilligen Krankenpflegers, Zugführers Gustav Augustin, des bayerischen mobilen Begleitzuges Nr. 8 der 6. Armee. (206) [Abb.]: Operation im Feldlazarett. (207) [2 Briefe]: (1)Bericht des Delegierten der Kriegslazarett-Abteilung 123, Bertram, im April 1916. (2)Bericht des Etappendelegierten der Kriegslazarett-Abteilung 123 von Norman. (208) [Abb.]: Durch Fliegerbombe zerstörtes Soldatenheim. (209) [Briefe]: Schwesternbriefe. (209) [Brief]: (209) [2 Briefe]: (1)Brief aus Bereza-Kartuska, April 1916. (2)S., Pfingsten 1916. Hochverehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Toni. (210) [Brief]: Rußland, den 24. Mai 1916. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre dankbar ergebene Schwester Eugenie. (210) [Abb.]: Einweihung eines Denkmals für Deutsche und Franzosen auf einem Friedhof in St. Quentin. (211) [Brief]: L. (Rußland), den . Liebe Frau Oberin! Ihre dankbare Schwester Luise W. (211) [Abb.]: Militärfriedhof und Kriegslazarett in Laon. (212) [Brief]: Drohobycz, den 11. August 1916. (212) [Abb.]: Verwundetentransport auf Bahnhof Douai während der Arrasschlachten April 1917. (213) [Brief]: Aus Aufzeichnungen der Schwester Jutta Freiin von Wangenheim. (213) [Abb.]: Beerdigung des bei einem Fliegerangriff gefallenen Krankenpflegers Georg Kinner (Transportzug 4). (215) [Brief]: Auszug aus dem Tagebuch der Schwester Fanny von Kurowski. (215) [Abb.]: Zerstörungen durch einen Fliegerangriff im Jahre 1918. (217) [Brief]: Erlebnis der Schwester Martha Farchmin. (218) [Brief]: Aus dem Bericht einer Schwester des Mutterhauses in Düsseldorf. (218) c) In fernen Ländern. (219) Auf dem Balkan. (219) [Brief]: Schwesternbriefe. (220) [Brief]: Brief aus Serbien. (220) [Abb.]: Deutsches und bulgarisches Pflegepersonal im Lazarett Trnowo. (221) [Brief]: Nisch, den 12. Oktober 1916. (221) [Abb.]: Pflegetracht in einem bulgarischen Seuchenlazarett in Uesküb. (222) [Brief]: ., den 12. November 1916. (223) [Brief]: ., den 22. Januar 1917. (223) [Abb.]: Lazarettschiff "Elisabeth" auf der Donau. (224) [Brief]: "Aufzeichnungen über meine Erlebnisse in Makedonien", von Schwester Maria von Studnitz. (224) [Abb.]: Einladen Verwundeter in ein Lazarettschiff (Serbien, Donau). (225) In Vorderasien. (227) [Abb.]: Deutsche Schwestern des Auguste Viktoria-Stiftes am Ölberg in Jerusalem im Gespräch mit Djemal Pascha. (227) [Brief]: Die Hilfsabordnung des Deutschen Roten Kreuzes beim türkischen Heere. (228) [Abb.]: Apotheke des Vereinslazaretts vom Roten Kreuz in Konstantinopel. (229) [Brief]: Schwesternbriefe aus der Türkei. (232) [Brief]: Konstantinopel, den 19. Mai 1917. (232) [Brief]: Damaskus, den 3. Januar 1918. (232) [Abb.]: Der Kaiser im Gespräch mit deutschen Schwestern in Konstantinopel. (233) [Brief]: Konstantinopel, am . Verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre dankbare Frieda K. (234) [Brief]: "Meine Reiseerlebnisse und Tätigkeit bei der Irak-Expedition des deutschen Roten Kreuzes Bagdad." Von Richard Burggraf, Mitglied der freiwilligen Sanitätskolonne vom Roten Kreuz in Jena. (235) In den Kolonien. (239) "Die Kriegsarbeit des Deutschen Frauenvereins vom Roten Kreuz für die Kolonien." Von Frau Dr. Lehr. (239) "Aus der Kriegsarbeit des Roten Kreuzes in Deutsch-Südwestafrika." Bericht des Pfarrers H. Siebold über die improvisierte Tätigkeit des Roten Kreuzes in Gibeon und Keetmanshop während des Krieges der Union mit Deutsch-Südwestafrika. Keetmanshop, den 11. Oktober 1915 (240) "Das Rote Kreuz in Ostafrika." Aus einem Vortrag, gehalten von Ihrer Exzellenz Frau Gouverneur Schnee in der Hauptversammlung des Deutschen Frauenvereins vom Roten Kreuz für die Kolonien. (242) 2. Transportdienst. (242) [Abb.]: Verwundete warten auf den Abtransport. (243) [Brief]: Einen allgemeinen Überblick über die Tätigkeit des Personals bei der freiwilligen Krankenpflege im Dienst einer Krankentransport-Abteilung zu Kriegsbeginn gewinnen wir aus nachstehendem Bericht des Delegierten bei der Krankentransportabteilung der 6. Armee, Generalmajors z.D. Fürer von Haimendorf: (244) [Brief]: Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der Armee-Abteilung Gaede, Geheimer Hofrat Professor Dr. Fabricius. (244) [Abb.]: Verwundetentransport auf Schleppkähnen in Nordfrankreich. (245) [Abb.]: Französische Verwundete auf dem Transport. (246) [Abb.]: Krankentransportstelle der freiwilligen Krankenpflege. (247) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der Armee-Abteilung Strantz, Dr. Grafen von Drechsel. (247) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der 4. Armee, von Buch. (247) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes (Mannesmannsche Anhänger). (248) [Brief]: Bericht des Sektionsführers Albert Klemm vom 9. badischen Begleittrupp, Etappe der 6. Armee, vom 26.3.1916. (248) [Abb.]: Sanitätskompagnie in Flandern im feindlichen Artilleriefeuer. (249) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes. (250) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Etappendelegierten der 2. Armee, von Lindequist, vom Mai 1916. (250) [Brief]: Bericht des Führers der Etappen-Sanitäts-Kraftwagen-Abteilung der 6. Armee, Majors d.Ldw.-Kav. von Haidlen, vom 10.4.1916. (250) [Abb.]: Lazarettschiffe. (251) [Brief]: Berichte von Mitgliedern der freiwilligen Krankenpflege über ihre Tätigkeit im Transportdienst. (251) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes. (252) [Abb.]: Abtransport Verwundeter mit Straßenbahnwagen in Cambrai. (253) [Brief]: Bericht des Zugführers von Chrustschoff über einen Verwundetentransport Anfang November 1914. (253) 3. Begleitdienst. (254) a) Verwundeten- und Krankensammelstellen; Verband-, Erfrischungs- und Verpflegungsstellen. (254) [Abb.]: An beiden Händen verwundet. (255) [Abb.]: Gräberpflege durch die freiwillige Krankenpflege in Woippy. (256) [2 Briefe]: (1)Bericht des Delegierten bei der Etappeninspektion der 2. Armee, von Lindequist. (2)Der Delegierte zur besonderen Verwendung beim Etappendelegierten 2, von Diebitsch, berichtet. (256) [Abb.]: Schuhmacherwerkstätte eines Begleitzuges der freiwilligen Krankenpflege. (257) [Abb.]: Mannschaften eines Begleitzuges der freiwilligen Krankenpflege beim Herstellen von Verbandschienen. (258) [Brief]: Schwesternbriefe. M., den 29. August 1914. (258) [Abb.]: Krankensammelstelle auf Bahnhof Douai. (259) [Brief]: Brief aus Galizien. "Rohatyn, den 9. September 1915. (259) [Brief]: Briefe aus Frankreich. (260) [2 Briefe]: (1)M., den 16. September 1914. Liebe Frau Oberin! In Treue Ihre Schwester M. (2)28.9.1914. Schwester Dora. (260) [Brief]: St.S., den 3. Oktober 1914. Hochverehrte Frau Oberin! Schwester M. und L. (260) [Abb.]: Kinder im Etappengebiet, von Schwestern eines Lazarettzuges verpflegt. (261) [Brief]: Grodno, den 14. Oktober 1915. (261) [Brief]: Sarkuny, den 20. Oktober 1916. Schwester Jula Delbrück. (262) [Abb.]: Labung von Verwundeten vor dem Abtransport in einem Lazarettzuge. (263) [Brief]: Gent, den 9. November 1914. Schwester Dora. (263) [Brief]: Gent, den 14.11.1914. Schwester Mary. (263) [Brief]: Gnesen, den 16. November 1914. Schwester Bertha. (264) b) Lazarettzüge und Lazarettschiffe. (265) [Abb.]: Lazarettzug O3 Großherzogin von Hessen, Apotheke. (265) [Brief]: Auszug aus: Vereinslazarettzüge des Zentralkomitees vom Roten Kreuz, von Professor A. Kayserling, Berlin. (266) [Abb.]: Lazarettzug O3 Großherzogin von Hessen, Weißzeugvorräte. (267) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Herrn Wilhelm Weicher, damaligen Rechnungsführers des Vereinslazarettzuges "Kronprinzessin Cecilie" (Vlz. L.) (267) [Abb.]: Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Offizierkrankenwagen. (269) [Abb.]: Vereinslazarettzug B IV Julius von Waldhausen des Zweigvereins vom Roten Kreuz Essen, Operationswagen. (270) [Brief]: auszüge aus Berichten über die Fahrten des württembergischen Lazarettzuges H. (270) [Abb.]: Vereinslazarettzug Q2 Hamburg und Posen. (271) [Brief]: Auszug aus einem Vortrag des leitenden Arztes des Vereinslazarettzuges S 3 "von Hindenburg", Dr. Landsberg. (272) [Abb.]: Schlepper, von Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege zu Lazarettschiffen umgewandelt. (273) [Brief]: Auszug aus: "Ein Verwundetentransport mit einem außerordentlichen Hilfslazarettzug" (274) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Krankenwagen. (2)Vereinslazarettzug D 2 Siemensstadt, Verbandwagen. (275) [Brief]: Bericht einer Schwester des Clementinenhauses in Hannover. (276) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Verbandkiepen und Sterilisierapparat im Verbandwagen. (2)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Magazinwagen. (277) [Brief]: Auszug aus dem Delegiertenbericht des Atappendelegierten der 2. Armee, Fürsten Castell Castell. (278) [Brief]: Auszug aus "Die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpflege in Elsaß-Lothringen im ersten Kriegsjahre". (278) [Abb.]: Einladen von Verwundeten in einen zum Lazarettschiff umgewandelten Lastkahn an der Westfront. (279) 4. Fürsorgedienst. (279) a) Soldatenheime, Soldaten- und Schwestern-Erholungsheime. (279) [Abb.]: Soldatenheim Trilon (Nordfrankreich) des Vaterländischen Frauen-Vereins Posen. (280) [Brief]: Sehr eindrucksvoll veranschaulicht ein Vortrag der Gattin des Regierungspräsidenten Gramsch aus Königsberg in Preußen über die "Tätigkeit der Vaterländischen Frauen-Vereine in den Soldatenheimen", wie die Errichtung und der wirtschaftliche Betrieb in den Heimen vor sich ging: (280) [Abb.]: Soldatenheim Conflans. (281) [Abb.]: Soldatenheim in Blankenberghe. (282) [Abb.]: Andacht im Soldatenheim. (283) [Brief]: Auszug aus "Bericht eines Frontsoldaten über das Soldatenheim in Warschau" von Kanonier Anton Kaup. (283) [Abb.]: Eisenbahner- und Soldatenheim in Brüssel, Lesezimmer. (284) [Abb.]: Soldatenheim Dunje des Zweigvereins Neidenburg vom Roten Kreuz in Mazedonien. (285) [Brief]: Brief der Leiterin des Soldatenheimes Oesel. (Aus einem Vortrag der Gattin des Regierungspräsidenten Gramsch.) (285) [Abb.]: Garten des Erholungsheims in Rostow am Don. (286) [Abb.]: Krankenbaracken eines Genesungsheimes an der Westfront. (287) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpfleger des 1. Zuges im Begleittrupp der Krankentransport-Abteilung der 4. Armee in der Leichtkrankenabteilung Kloster St. Andreas-Lophem". Zugführer Max Niehaus. (287) [Abb.]: Sonnenbad in einem Erholungsheim an der Westfront. (288) [Abb.]: In einem Erholungsheim des Marinekorps. (289) [Brief]: "Erinnerungen aus dem Offiziersgenesungsheim Joeuf von 1916 bis 1918" von Schwester Julie von Goßler (Auszug). (289) [Abb.]: Krankenzelte in einem Erholungsheim an der Westfront. (290) [Abb.]: Fürsorge für die Einwohner des besetzten Gebietes, Schutzpockenimpfung in Wilna. (291) [Abb.]: Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter, Speisung bettelnder Kinder an der Ostfront. (292) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Etappendelegierten der 4. Armee. (292) [2 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht des Delegierten des Liebesgabendepots der 8. Armee. (2)Im Schwestern-Erholungsheim der .Armee. Osten. (293) b) Liebesgaben- und Depotdienst. (293) [Abb.]: Liebesgabenversandstelle auf dem Hauptbahnhof in Hamburg. (294) [Abb.]: Sammelstelle vom Roten Kreuz in Düsseldorf. (295) [Abb.]: Verladen von Sammelanforderungen in Posen. (296) [Brief]: Auszug aus dem Tätigkeitsbericht des Delegierten beim Etappendepottrupp der 9. Armee, Dr. Reier. (296) [Abb.]: Etappendepot der freiwilligen Krankenpflege. (297) [Abb.]: Ausladen von Liebesgaben auf dem Bahnhof von Bialystok. (298) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Liebesgabendepots Generalgouvernement Warschau seit seiner Errichtung bis zum Juni 1916", Delegierter Michaelis. (298) [Abb.]: Zelt für Liebesgaben am Bahnhof Bialystok. (299) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (300) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der 9. Armee, Dr. Reier. (300) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (301) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (302) [Brief]: Über die Erlebnisse auf dem Transport nach Ostpreußen schreibt Amtsgerichtsrat Dr. Paul Liebmann wie folgt: (302) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Speicherräume. (303) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Speicherräume. (305) [Register]: Der Provinzialverein der Provinz Schleswig-Holstein entsandte vom August 1914 bis zum April 1919 an Liebesgaben 1206 Eisenbahnwagen und 1300 Stückgutsendungen, und zwar: (305) [Abb.]: Soldatenheim in Blankenberghe, Bücherei. (307) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der 8. Armee. Lesehallen für Armee und Marine. (307) [Abb.]: Fürsorge für die Front, Feldbuchhandlung und Lesehalle in Wolhynien. (308) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der Etappeninspektion der 3. Armee. (308) [Abb.]: Bücherausgabe an der Front. (309) [Brief]: Auszug aus dem Tätigkeitsbericht des Provinzialvereins vom Roten Kreuz für die Provinz Westfalen über die Kriegstätigkeit vom 1. August 1914 bis 31. März 1921. Verteilung von Lesestoff im Felde und in den Lazaretten. (309) [3 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht über die "Kriegstätigkeit des Badischen Roten Kreuzes, 1914-1919". (2)Auszug aus dem Bericht des Mobilmachungsausschusses vom Roten Kreuz für die Provinz Sachsen. (3)Auszug aus "Die Kriegsarbeit des Württembergischen Roten Kreuzes" von Theodor Bickes. (310) [Abb.]: Bücherkiste des Marineheims. (311) [2 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht des Roten Kreuzes zu Jena. E. v. E., Generalleutnant und Kommandeur der x.ten Reservedivision. (2)Ein anderes, uns vom Kommandeur des Reserve-Regiments, welches vorwiegend die Bücherei benutzt, zugegangenes Schreiben lautet: (311) [Abb.]: Kriegsfrauenhilfe in Duisburg, Ausgabe von Heimarbeit. (312) [Brief]: "Auf besondere Anregung Ihrer Majestät der Kaiserin hat das Zentralkomitee vom Roten Kreuz in Übereinstimmung mit den Wünschen des Kriegsministeriums einen Kriegsausschuß für warme Unterkleidung eingesetzt, mit dessen Leitung das Mitglied des Zentralkomitees, Geheimrat Professor Dr. Pannwitz, betraut ist. Die Aufgabe des Kriegsausschusses lautet: (312) [Abb.]: Der erste Tag der Reichswollwoche in Berlin. (313) [Abb.]: Vaterländischer Frauen-Verein in Sigmaringen, Vorbereitung von Heimarbeiten. (315) [Brief]: Über die Leistungen der Wollversorgung finden sich in dem schon wiederholt angeführten Bericht des Kriegsausschusses nachstehende Angaben: (316) IV. Die freiwillige Krankenpflege in der Heimat. (317) [Abb.]: Verwundete Franzosen auf der Fahrt. (318) 1. Begleit- und Transportdienst. (318) a) Verband- und Erfrischungsstellen; Verpflegungs-, Übernachtungs- und Krankensammelstellen. (318) [Brief]: "Die Verband- und Erfrischungsstelle vom Roten Kreuz in Königsberg i.Pr. (Produktenbahnhof)." Vortrag von Frau Margarete Samter. (Auszug). (319) [Abb.]: Übernachtungsstation des Roten Kreuzes in Hamburg. (321) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstelle des Zweigvereins Chemnitz vom Roten Kreuz auf dem Hauptbahnhof in Chemnitz. (322) [Brief]: Auszug aus einem Bericht über die Tätigkeit des Kölner Roten Kreuzes vom November 1914. (322) [Abb.]: Erfrischung Schwerverwundeter in Braunschweig. (323) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Liniendelegierten Karlsruhe, Herrn Fabrikanten Himmelheber. (323) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über "Die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpflege in Elsaß-Lothringen im ersten Kriegsjahre". "Bahnhofserfrischungsstellen". (324) [Abb.]: Verbandwechsel auf dem Verbandplatz am Soesttor des Ortsvereins vom Roten Kreuz Lippstadt. (325) [Brief]: Auszug aus dem Bericht von Frau M. Model über die Tätigkeit des Roten Kreuzes in Thorn. (325) [Abb.]: Übernachtungsräume des Roten Kreuzes auf dem Hauptbahnhof Mainz. (327) b) Abtransport in die Lazarette. (327) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz. 1914-1918. (328) [Abb.]: Ankunft Verwundeter auf dem Venloer Bahnhof in Hamburg. (329) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten, Kommerzienrats B. Knoblauch, Berlin. (329) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die in Dresden bestehenden Einrichtungen zur Beförderung der in Lazarett- und Krankenzügen eintreffenden Verwundeten und Kranken in die Lazarette" des Reservelazarettdelegierten, Generalmajors a.D. Freiherrn von dem Bussche-Ippenburg. (330) [Abb.]: Schnee-Kippkarren für Verwundetentransport eingerichtet. (331) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über die Tätigkeit des Aachener Roten Kreuzes. (331) [Brief]: Sanitätskolonne vom Roten Kreuz Marggrabowa. Aus dem "Bericht über die Tätigkeit der Organisation vom Roten Kreuz in der Provinz Ostpreußen während des Weltkrieges 1914 bis 1919". (331) [Abb.]: Fahrgestell für Krankentragen zum Verwundetentransport. (332) [Abb.]: Ausladen eines Lazarettzuges in der neuen Zollhalle München. (333) [Abb.]: Sanitätsauto für acht liegende und sechzehn sitzende Kranke, Spende der Frau Konsul Flora Fränkel, Berlin. (334) 2. Pflegedienst. (334) [Abb.]: Vereinslazarett Vilshofen in Bayern, Arztvisite. (335) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt. (336) [Brief]: Drei Monate Arbeit im Vereinslazarett Kaiserpalast Straßburg i. Els. Dr. Steidl, Arzt am Kaiserlazarett. (336) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Krankensaal mit 140 Betten. (337) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Elektrische Küche. (338) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarett-Delegierten, Kommerzienrat B. Knoblauch. (Vom Juli 1920). (338) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Röntgenzimmer. (339) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Tagesraum. (340) [Brief]: Auszug aus einem Bericht über "Die Tätigkeit des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz Ortsgruppe Siegburg während des Krieges". Von Frau Clara Hansen. (340) [2 Abb.]: (1), (2)Vereinslazarett Siemensstadt, Ausladerampe mit Vereinslazarettzug D 2 Siemensstadt. (341) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Dr. lange-Hermstädt über das Seuchenlazarett Karlsruhe. (342) [Abb.]: Aus einem Vereinslazarett vom Roten kreuz in Braunschweig. (343) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Ankunft eines Verwundeten-Transportes. (344) [Zeitungsartikel]: Wie ein neutraler Ausländer, durch den Widerstreit der Meinungen, über die Organisation der deutschen Lazarette und über die Behandlung verwundeter feindlicher Gefangener urteilt, zeigt nachtstehender Artikel der "Basler Nachrichten" von Dr. rer.pol. A. Erb aus Bern, der im Oktober 1914 zusammen mit mehreren anderen Schweizer Bürgern die deutschen Lazarette in Freiburg besuchte: (344) [Abb.]: Weihnachtsfeier in einem Vereinslazarett des Vaterländischen Frauen-Vereins Lichtenberg. (345) [Abb.]: Vereinslazarett Heide in Holstein, Speiseraum. (346) 3. Fürsorge. (346) [Abb.]: Vereinslazarett des Vaterländischen Frauen-Vereins Forst i.d. Lausitz, Tagesraum. (347) a) Fürsorge für Verwundete und Kriegsbeschädigte. (347) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Verwundete auf einer Spazierfahrt. (348) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Beim Ringspiel. (349) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit der Kriegsstelle der Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg". (349) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Lazarettpfleglinge bei der Gartenarbeit im Vereinslazarett Gummersbach. (350) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Beschäftigung mit Korbflechten. (351) [Brief]: Auszug aus "Rotes Kreuz Stadt Posen (Mobilmachungsausschuß) 1915-1916". Fürsorge für Lazarettinsassen. Unterhaltungsspiele. (351) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Ausstellung von Handarbeiten der Verwundeten. (352) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Unterrichtsveranstaltungen für Offiziere und Mannschaften im Bezirk des Reservelazarettdelegierten F. Schlecker, Charlottenburg". (352) [2 Briefe]: (1)Bericht des Roten Kreuzes in Jena. (2)Der folgende Bericht des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz zeigt, wie eine derartige Rechtsauskunftsstelle aus dem Bedürfnis heraus entstanden ist: (354) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Gartenarbeit in der Lazarettschule Hannover. (355) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz in Jena vom 1.8.1915 bis 31. Dezember 1916" (355) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarett-Delegierten im Bezirk des Lazarettdirektors Köpenick-Berlin, Herrn Lüdke. (355) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Herstellung von Prothesen in der Lazarettschule in Hannover. (356) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz von Berlin im Weltkriege 1914 bis 1919" (356) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Hessischen Landesvereins vom Roten Kreuz, Teilbericht der Abteilung für Unterricht und berufliche Fürsorge für Kriegsbeschädigte. (356) [Abb.]: Verwundeten-Fürsorge, Reservelazarett Bielefeld, Maschinenschreiben. (357) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Beschäftigung Kriegsbeschädigter in einem landwirtschaftlichen Betriebe. (358) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Direktors Dr. Teichert. Kurse für Kriegsbeschädigte an der Milchwirtschaftlichen Lehr- und Forschungsanstalt Wangen im Allgäu. (358) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Lazarettbeschäftigung im Helenenstift Altona. (359) [Abb.]: Verwundeten-Fürsorge, Reservelazarett Bielefeld, Technische Rund- und Kunstschrift. (360) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz Stadt Posten 1915/1916" Fürsorge für Kriegsbeschädigte. (361) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsblinde mit Führerhunden. (362) b) Fürsorge für Urlauber. (363) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914-1919" (363) c) Fürsorge für Kriegsgefangene. (364) [Abb.]: I.M. die Kaiserin Auguste Viktoria in Saßnitz die Einfahrt eines Lazarettschiffes erwartend. (365) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Territorialdelegierten für das Königreich Württemberg. Juni 1915. (365) [Abb.]: Empfang von Austauschverwundeten in Hamburg. (367) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Hamburgischen Landesvereins vom Roten Kreuz im Zusammenwirken mit dem Vaterländischen Frauen-Hilfsverein zu Hamburg, der Genossenschaft freiwilliger Krankenpfleger im Kriege vom Roten Kreuz, Verband Hamburg, und der Hamburger Kolonne vom Roten Kreuz für das Kriegsjahr 1916" (367) [Brief]: Bericht über die Tätigkeit des Ausschusses für Deutsche Kriegsgefangene der Vereine vom Roten Kreuz, Aachen. (368) [Brief]: Auszug aus "Skizzen aus russischer Kriegsgefangenen-Fürsorgearbeit von Oberin Elisabeth von Gagern". (369) [Brief]: Auszug aus einem Bericht der Schwester Anne-Marie Wenzel über ihre Tätigkeit in der Kriegsgefangenenfürsorge in Rußland. (372) [Brief]: Auszug aus "Die Vereine vom Roten Kreuz Aachen-Stadt im Weltkriege 1914/1915" (374) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarettdelegierten für Oberbaden, B. Welsch. (374) [Abb.]: Der Großherzog von Baden im Gespräch mit Austauschgefangenen. (375) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914 bis 1919" (375) d) Fürsorge für Flüchtlinge und Vertriebene. (377) [Brief]: Auszug aus "Die Kriegstätigkeit der Vaterländischen Frauen-Vereine in Ostpreußen". (377) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Unterbringung ostpreußischer Flüchtlinge im Landgestüt zu Braunsberg i. Ostpr. (379) [Brief]: Auszug aus "Die Fürsorge des Badischen Roten Kreuzes für die aus Frankreich geflohenen Deutschen". (379) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Unterbringung ostpreußischer Flüchtlinge im Landgestüt Braunsberg i. Ostpr. (381) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht der Jugendhilfe vom Roten Kreuz". (381) [Brief]: Auszug aus "Das Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz und die Rückwandererhilfe". (384) e) Fürsorge für Angehörige und Hinterbliebene von Kriegsteilnehmern. (385) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Säuglingsfürsorgestelle des Vaterländischen Frauen-Vereins Hannover-Stadt. (385) [Brief]: Auszug aus "Der bayerische Frauenverein vom Roten Kreuz im Kriege 1914 bis 1919". (386) [Brief]: Die Friedensarbeit des Frauenvereins während des 4. Kriegsjahres. (387) [Abb.]: Kriegskomitee vom Roten Kreuz Wiesbaden, Kleider- und Möbel-Sammelstelle. (387) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Mecklenburgischen Marien-Frauen-Vereins vom Roten Kreuz während des Krieges 1914-1919", bearbeitet von Gymnasial-Oberlehrer Karl Reuter. Abteilung Landaufenthalt für Stadtkinder. (388) [Abb.]: Kriegswaisenhaus des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Saasa bei Eisenberg, Sachsen-Altenburg, bei der Morgenwäsche. (389) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über "Die Kriegstätigkeit des Badischen Frauenvereins. 1914-1919". Kinder- und Säuglingsfürsorge. (390) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914-1919". Kriegswohlfahrtspflege. (390) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Städtische Mütterberatungsstelle Duisburg. (391) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über Entstehung und Tätigkeit des Kriegsausschusses für warme Unterkleidung". Die Tätigkeit der Wollkommission vom 1.10.1915 bis 31.12.1917. (392) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz in Jena" Kriegsjahr 1914/15. (393) [Brief]: Auszug aus dem Bericht "Rotes Kreuz Stadt Posen (Mobilmachungsausschuß) 1915/1916". Volksernährung. Gulaschkanonen und Kriegsküche. (394) [Brief]: Auszug aus "Kriegs-Chronik des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz. Bezirk Heilbronn". Unterstützung der Familien von Ausmarschierten. (394) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht des Mobilmachungsausschusses vom Roten Kreuz für die Provinz Sachsen vom August 1914 bis 25. Juni 1919" (395) [Abb.]: Schwesternerholungsheim des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Saasa bei Eisenberg, Sachsen-Altenburg, Schwesternzimmer. (396) [Zeitungsartikel]: Hinweis in dem Zentralorgan "Das Rote Kreuz" vom 20. April 1919: (396) f) Fürsorge für Angehörige der freiwilligen Krankenpflege. (397) [Abb.]: Eleonoren-Haus, das neue Schwesternheim des Alice-Frauenvereins vom Roten Kreuz Darmstadt. (397) [Brief]: Bericht vom Geheimrat Dr. Kahl nach Abschluß der Reise zum Besuch der Lazarette von Köln aus nach Gent, Thourout, Roulers, Iseghem, Lille mit Séclin, Douai mit Montigny, Cambrai mit Le Cateau, St. Quentin, Rethel, Sedan und Stenay. (397) [Abb.]: Schwesternerholungsheim Anschar-Strandhaus bei Heiligenhafen. (398) [Brief]: In diesen vertrauensvollen Aussprachen wurden alle Sorgen und Wünsche der Schwestern angehört und konnten meist auch gleich berücksichtigt werden. Denn im Grunde genommen waren es nur kleine Sorgen, und so konnte die Kommission nach ihrer Rückkehr auch berichten: (398) [Abb.]: Eleonoren-Haus, das neue Schwesternheim des Alice-Frauenvereins vom Roten Kreuz Darmstadt. (399) [Zeitschriftenartikel]: Auszug aus dem Artikel in "Das Rote Kreuz", Jahrgang 1918. (399) [Abb.]: Schwesternheim in Saasa bei Eisenberg. (400) [Abb.]: Schwesternheim in Saasa bei Eisenberg. (401) [Abb.]: Agnesheim, Schwesternheim des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz in Liebenstein. (402) [Abb.]: Schwestern-Kriegsheim des Vaterländischen Frauen-Vereins, Hauptvereins in Berlin, Tiergartenstraße. (403) V. Demobilmachung. (405) [2 Briefe]: (1)Ihren Majestäten dem Kaiser und der Kaiserin. Schloß Graf Bentinck, Amerongen (Holland). General von der Pfuel. Gräfin von der Groeben. (2)Exzellenz von Pfuel. Ihnen und Gräfin Groeben unsere herzlichsten Grüße. Auguste Viktoria. (406) [Brief]: Wir glauben diesem Buche keinen würdigeren und besseren Abschluß geben zu können als mit dem Worten, die General von Pfuel auf jenem denkwürdigen Abschiedsfest von Versammelten zurief. Sie waren ein Dank für das im Kriege Geleistete, sie waren zugleich ein Hinweis auf die neuen umfangreichen und schweren Aufgaben des kommenden Friedens: (407) Anlagen. ([409]) Anlage 1 Die Organisationen vom Roten Kreuz im Deutschen Reich. (410) [Register]: Landes-(Männer)-Vereine vom Roten Kreuz. (410) [Register]: Landes-Frauen-Vereine vom Roten Kreuz. (411) [Tabelle]: Anlage 2 Die Delegierten in der Etappe. (412) [Tabelle]: Anlage 3 Die Territorial- und Korpsbezirksdelegierten der freiwilligen Krankenpflege sowie die Delegierten zur besonderen Verwendung bei den Territorialdelegierten. (420) [Tabelle]: Anlage 4 Die Delegierten in den Reservelazaretten. (425) [Tabelle]: Anlage 5 Die Delegierten in den Festungslazaretten. (437) [Tabelle]: Anlage 6 Die Delegierten bei den Linienkommandanturen. (438) [Tabelle]: Anlage 7 Die Delegierten bei den Abnahmestellen. (440) Anlage 8 Die Delegierten bei der Marine. (442) I. Im Heimatsgebiet. II. Etappengebiet. (442) [Tabelle]: Anlage 9 Die während des Krieges aufgestellten Vereinslazarettzüge. (443) Anlage 10 Die Persönlichkeiten, die bei der Dienststelle des Kaiserlichen Kommissars und Militär-Inspekteurs der freiwilligen Krankenpflege im Großen Hauptquartier tätig waren. (448) Anlage 11 Die Persönlichkeiten, die zunächst bei der Dienststelle des Kaiserl. Kommissars, später bei der des Stellvertretenden Militär-Inspekteurs der freiwilligen Krankenpflege tätig waren. (449) Beirat. Leitung des Büros. (449) Ehrenamtlich b.d. Dienststelle tätige Personen. (450) Zentraldepot für Liebesgaben des Stellv. Milit.-Inspekteurs. Delegierte z. bes. Verwendung d. Stellv. Milit.-Inspekteurs. (451) Die Persönlichkeiten, die bei der Dienststelle des Generaldelegierten beim Oberbefehlshaber Ost tätig waren. (452) [Karte]: Operationsgebiet. Etappengebiet. Generalgouvernement. Heimatsgebiet. (453) Die Bilder wurden freundlichst zur Verfügung gestellt vom: ([uncounted]) Einband ([uncounted]) Einband ([uncounted])
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. VIERTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Vierter Band. (Vierter Band) ( - ) [Einband]: ( - ) [Abb.]: Erstürmung und Säuberung des Dorfes Douaumont nach kräftiger Artillerievorbereitung am 2. März 1916. ( - ) [Titelblatt]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/16. ( - ) [Impressum]: ( - ) Kriegskalender zur Original=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Vierter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 31. Juli 1916. ( - ) Januar. Februar. ( - ) März ( - ) April. ( - ) Mai. ( - ) Juni. ([I]) Juli. ([I]) Ergebnis der zwei Kriegsjahre vom 1. August 1914 bis 31. Juli 1916. ([II]) Besetztes Gebiet: Kriegsgefangene: Kriegsbeute in Deutschland, Kriegsschiffsverluste Feindliche Handelsschiffsverluste: ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 76 (Heft 76) ([1]) [Abb.]: Bayrische Gebirgsartillerie eine Passhöhe in Serbien überschreitend. ([1]) [Abb.]: Serbische Flüchtlinge verlassen mit ihrer Habe das Kampfgebiet. (2) [3 Abb.]: Bilder aus Serbien (1)Deutsche Trainkolonnen auf den durch Schnee und Regen überschwemmten Strassen des Moravatales. (2)Schweres Vorwärtskommen einer deutschen Munitionskolonne auf der grundlosen serbischen Landstrasse. (3)Erbeutete schwere Mörser mit Munition in Krusevac. (3) [Abb.]: Der Einzug deutscher und bulgarischer Truppen in Monastir, der Hauptstadt von Neuserbien, am 4. Dezember 1915. ([4 - 5]) [Abb.]: Griechisches Militär in Saloniki. (6) [Abb.]: Ein griechischer Transportdampfer lädt im Hafen von Saloniki Truppen des Vierverbandes aus. (7) [Abb.]: Strassenkampf zwischen Serben und Bulgaren. (8) [Abb.]: Kampf um den Brückenkopf von Görz. ( - ) [Abb.]: Vor der Morava: Deutsche Transportkolonne auf der Rast. ([9]) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne passiert eine Brücke über den Ibar, einen Nebenfluss der Morava, der in den albanischen Alpen entspringt und sich durch die Schluchten= und wälderreichen Gebiete der "Schunadija" durchzwängt. Die Truppenbewegungen werden durch diese Eigenart des Geländes vielfach ungemein erschwert. ([9]) [Abb.]: Görz, das von den Italienern ganz nutzlos in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. - Von Podgora aus gesehen. (10) Illustrierte Kriegsberichte. (10) Der Kampf um den Brückenkopf von Görz. (10) [Abb.]: Abteilungen des Krainer Infanterieregiments Nr. 17 erobern die bei Oslavija vorübergehend von den Italienern besetzten Gräben zurück. ([11]) [Abb.]: Vogelschaukarte von Görz und Umgebung (12) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat mit einem Sauerstoffapparat als Schutzmittel gegen die Gase der italienischen Chlorbomben. (13) [Abb.]: Gneraloberst Erzherzog Eugen, der Führer der heldenmütigen österreichisch=ungarischen Armee gegen Italien, und Erzherzog Joseph bei einer Besichtigung an der Isonzofront. (13) Die Versenkung eines italienischen Seglers durch ein österreichisch=ungarisches U=Boot im Beisein eines deutschen U=Bootes. (14) [Abb.]: Abzeichen und Kriegsauszeichnungen. Wiedergabe in etwa halber Grösse. 1. Deutsche Fliegerabzeichen. Abzeichen für Flugzeugführer (a), Abzeichen für Flugzeugbeobachter (b). 2. Hanseatenkreuze. Hamburg (a), Band rot=weiss=rot; Bremen (b), Band fünf weisse und vier rote Streifen; Lübeck (c), Band weiss=rot. 3. Reussische Kriegsverdienstmedaille für Frauen und Jungfrauen (a). Aufschrift: Für treues Wirken in eiserner Zeit; Band gelb, rot=schwarz eingefasst. Abzeichen der Mackensen=Armee (b). 4. Württemberg. Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern (a). Kriegsverdienstmedaillen (b u. c). Band gelb mit schwarzen Streifen. (14) Das Passwesen im Kriege. (14) [Abb.]: Ein italienisches Segelschiff mit Karbidladung wird im Mittelmeer durch ein österreichisch=ungarisches Unterseeboot im Beisein eines deutschen Unterseebootes in die Luft gesprengt und versenkt. ([15]) [Abb.]: Einzug eines deutschen Infanterieregiments in Peronne (Nordfrankreich). (16) Ein weiblicher Kraftwagenführer an der Ostfront. (16) [Abb.]: Passzwang in den besetzten Gebieten Nordfrankreichs. Aufnahme einer Gruppe von Müttern mit kleinen Kindern. Die Bilder werden dem von der Behörde des besetzten feindlichen Gebietes ausgestellten Pass der betreffenden Person beigefügt. (17) [Abb.]: Bewohner eines französichen Dorfes werden von der deutschen Militärverwaltung zwecks Austellung der Pässe photographiert. (17) [Abb.]: Fuhrparkkolonne auf dem Marktplatz in Pillkallen. (18) Militärbrieftauben. (18) [Abb.]: An der Kirche in Laugszargen (zwischen Tilsit und Tauroggen), deren Turm von den Russen gesprengt wurde. ([19]) [Abb.]: Verwendung der Brieftauben im Kriege. Den Tauben werden Nachrichtenblättchen am Kiele der mittleren Schwanzfeder befestigt. Dann kommen sie in einen Korb und werden in demselben auf ein freies Feld geschafft.; hier wird der Korb geöffnet, worauf die Tauben ihrem Ziele zufliegen. (20) [Abb.]: Im Kampf um eine serbische Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 77 (Heft 77) ([21]) [Abb.]: Truppenbesichtigung nach einer Feldmesse vor dem Vormarsch gegen Pleblje. ([21]) [Abb.]: Montenegrinische Artillerie bringt ein schweres Geschütz durch einen Fluss. (22) [4 Abb.]: Bilder aus Albanien (1)Gesamtansicht von Skutari, der Haupstadt Albaniens. (2)Die Befestigungen auf dem Tarabosch bei Skutari. (3)Die Basarstraße in Skutari. (4)Eine Gruppe von Albaniern aus der Gegend von Skutari. ([23]) [Abb.]: General Todoroff, der bulgarische Sieger in Mazedonien, Oberbefehlshaber der zweiten bulgarischen Armee. (24) [Abb.]: Das Wardartal. (24) [Abb.]: Siegreicher Angriff der Bulgaren auf die Franzosen am Wardar. ([25]) [Abb.]: Gebirgsartilleriestellung an der montenegrinischen Grenze. (26) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Tragtierkolonne auf dem Vormarsch gegen den Lim (Serbien). (27) Illustrierte Kriegsberichte. (28) General Todoroff. (28) [Abb.]: Leere Munitionswagen bringen verwundete Franzosen aus der Schlachtfront mit. (28) Eine Parade vor unserem glorreichen Generalfeldmarschall. (28) Erstürmung eines englischen Schützengrabens bei Hooge. (28) [Abb.]: Einnahme und Besetzung eines englischen Schützengrabens südlich von Hooge. (29) Die Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Zur Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Djemal=Pascha, der Oberkommandierende der türkischen Armee in Mesopotamien, mit seinem Stabe im Hauptquartier. (31) [Abb.]: Unsere Verbündeten an der Trakfront: Türkische Truppen auf dem Vormarsch südlich Bagdad. (31) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Bagdad: Die Engländer werden auf Rückzuge nach ihrer Niederlage bei Ktesiphon von freiwillger türkischer Reiterei angegriffen. ([32 - 33]) Der Sturm auf Hennemont. (34) [Abb.]: Der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, Feldmarschall v. der Goltz=Pascha (X), im Quartier des Oberstleutnants Wilhelmi bei einer Beratung. Links neben v. der Goltz: dessen Stabschef Oberst Schülri=Bey, Major Redschid, Stabschef des Oberstleutnants Wilhelmi, und als letzter links Hauptmann Adil, Adjutant des Feldmarschalls. Rechts neben v. der Goltz: Oberstleutnant Wilhelmi=Bey, Kommandeur der Arillerie an der Küste des Schwarzen Meeres (im Range eines Divisionskommandeurs), und sein Adjutant Hauptmann Riza=Bey. (34) [Abb.]: Die asiatische Türkei mit der Bagdadbahn. ([35]) [Abb.]: Eine der neuen mannsgrossen französischen Fliegerbomben. (36) [Abb.]: Französisches Kampfflugzeug und eine neue französische Fliegerbombe. (36) Vormarsch durch die Wildnis. (36) [Abb.]: Französischer Kampfdoppeldecker im Fluge. (37) [Abb.]: Eines der neuen französischen Kampfflugzeuge vor dem Aufstieg an der Front in Flandern. (37) [Abb.]: Zu dem Artikel "Die Sachsen in den Vogesen". (38) Die Sachsen in den Vogesen. (38) [Abb.]: Gefecht im Urwald von Bialowieska. (38) [Abb.]: Mit Schneeschuhen ausgerüstete deutsche Gebirgstruppen beim Vormarsch über eine Hochfläche in den Vogesen. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 78 (Heft 78) ([41]) [Abb.]: Italienischer Artilleriemunitionstransport auf enwegsamen, schwierigem Gelände im Gebirge. ([41]) Übersichtsskizze zu den Kämpfen am Isonzo (42) [Abb.]: Die vor ihrer Vertreibung innegehabte Stellung der Engländer und Franzosen auf der Halbinsel Gallipoli. (43) [Abb.]: An den Dardanellen gefangen genommene Engländer in ihrem Nachtquartier. (44) [Abb.]: Vertreibung der Engländer von der Suvlabucht auf Gallipoli. Blick gegen Nordwesten mit dem Kap Bujuk Kernikli und der Strandebene von Kutschuk Anafarta. ([45]) [Abb.]: Admiral v. Usedom Pascha, der Leiter der türkischen Dardanellenverteidigung, erhielt das Eichenlaub zum Orden Pour le Mérite. Der Orden selbst war ihm wegen seiner hervorragenden Leistungen im Chinafeldzuge verliehen worden. (46) [6 Abb.]: Bei unseren türkischen Verbündeten. (1)Das europäische Dardanellenschloss Kilid el Bahr. Im Vordergrund Steinkugeln für 72=cm=Bronzemörser, mit denen die Dardanellenstrasse zur Zeit der Segelschiffahrt an ihrer engsten Stelle gesperrt wurde. (2)Türkisches Truppenlager in einem der neuzeitigen Dardanellenforts. Die Aufnahme fand statt nach der grossen Seeschlacht vom 18. März 1915, bei der dieses Fort 6 Stunden unter dem Feuer der 38=cm=Kanonen der "Queen Elizabeth" gelegen hatte. (3)Blick vom Grossen Turm des Forts Tschimenlik auf die Dardanellenstadt Tschanak Kale nach der grossen Seeschlacht am 18. März 1915. (4)Der Hafen von Gallipoli mit Lazarettschiffen und Transportdampfern, auf denen die türkischen Truppen nach der Gallipolihalbinsel gebracht wurden. (5)Türkischer Transport auf dem Marmarameer wird von einem englischen Unterseeboot verfolgt. (6)Das erste deutsche Unterseeboot in den Dardanellen, befehligt von Oberleutnant zur See v. Voigt, wird von einem türkischen Torpedoboot durch das Marmarameer nach Konstantinopel geleitet. ([47]) [Abb.]: Deutschfreundliche Kundgebung in Konstantinopel. (48) [Abb.]: Sturm auf die Höhe 192 bei Tahure in der Champagne. Das Einbrechen der Bayern in die feindlichen Schützengräben. ( - ) [Abb.]: Ein türkischer Laufgraben an den Dardanellen, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (49) [Abb.]: Rast türkischer Truppen auf Gallipoli. (49) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Erstürmung der Höhe 192 bei Tahure in der Champagne durch die Bayern. (50) Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. (50) [Abb.]: Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. Im Hintergrund die Bucht von Dedeagatsch und die Maritzamündung. (51) [Abb.]: Englische Soldaten in Ostafrika flüchten vor dem Angriff der Deutschen auf einen bewaffneten Zug der Ugandabahn. ([52 - 53]) Die Vorstösse der Deutschen gegen die britische Ugandabahn. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Österreichisch=ungarische Soldaten werden vom Kaiser ausgezeichnet. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der Kaiser zeichnet einen jungen Soldaten durch Überreichung des Eisernen Kreuzes aus. (55) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der österreichisch=ungarische Divisionskommandeur bringt ein Hoch auf den Deutschen Kaiser aus. Hinter diesem General Graf Bothmer. (55) [Abb.]: Die Front der Verbündeten in Südserbien. ([56]) Der Misserfolg der Orientarmee. ([56]) [Abb.]: Die Trümmer des serbischen Heeres nach der Schlacht auf dem Amselfelde. (57) [Abb.]: Von den Deutschen gefangen genommene französische Sanitätsoldaten werden von schweizerischen Truppen durch die Schweiz geleitet, um nach Frankreich zurückzukehren. (58) Deutscher Einspruch gegen die französische Kriegführung. (58) [Abb.]: Deutsche Soldaten vom Roten Kreuz, die von Belgiern gefangen genommen wurden. (58) [Abb.]: Eine Gruppe in deutscher Gefangenschaft befindlicher Soldaten vor ihren Baracken. (59) [Abb.]: Leben und Treiben der Gefangenen des grossen internationalen Gefangenenlagers zu Königsbrück (Königreich Sachsen). (59) [Abb.]: Kriegsopferstock in der Vorhalle zu den Geschäftsräumen der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. (60) Kriegsopferstöcke. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 79 (Heft 79) ([61]) [Abb.]: Die Einweihung der wichtigen Eisenbahnstation Birseba an dem gegenwärtigen Endpunkte der im Anschluss an die Bagdad= und die Hedjazbahn durch das Heilige Land bis in die Wüste südlich von Gaza geführten Bahnlinie, von Djemal Pascha und anderen hohen Offizieren und Beamten, deutschen und österreichisch=ungarischen Konsuln. ([61]) Karte von Westasien (Persien und Afghanistan) (62) Karte von Vorderindien. (63) [Abb.]: Bewaffnete Perser überschreiten die russische Grenze. (64 - 65) [Abb.]: General Botha im Gespräch mit dem Bürgermeister von Windhuk bei Übergabe der Stadt. (66) [Abb.] Boote, die für die Vierverbandsmächte in Greenport in Amerika erbaut wurden und bestimmt sind, Jagd auf die deutschen Unterseeboote zu machen, zur Abfahrt nach Archangelsk bereit. (67) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Unterseeboot in der Adria. Der zweite Seeoffizier von rechts ist Linienschiffsleutnant Singule. (68) [Abb.]: Krieger des Scheichs der Senussi vertreiben die Engländer aus Matruh, östlich von Solum. ( - ) [Abb.]: Beschiessung und Vernichtung italienischer Transportschiffe im Haften San Giovanni di Medua an der albanischen Küste durch ein Österreichisch=ungarisches Geschwader. ([69]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in Westägypten. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Der Angriff der Araber und Senussi auf Solum und Matruh an der westägyptischen Grenze. (70) [Abb.]: Vom Besuch des Erzherzogs Friedrich bei der deutsche Südarmee. Vorbeimarsch der deutschen Ehrenkompanie vor dem Erzherzog. Der dritte in der Reihe der hinter ihm stehenden Offiziere ist General Graf Bothmer. (71) Sappensturm. (71) [Abb.]: Sappensturm. ([72 - 73]) [Abb.]: Das Ausladen von Stacheldraht in einem Pionierpark. (74) In einem Pionierpark. (75) [Abb.]: Blick in den Pionierpark eines sächsischen Armeekorps im Westen. (75) Eröffnungsfeier der Bahnstation Birseba. (76) Kriegszeitungen. (76) [5 Abb.]: Die Gazette des Ardennes", eine in französischer Sprache von den Deutschen herausgegebene Zeitung für die Bevölkerung des besetzten Gebietes. Sie erscheint wöchentlich dreimal in einer Auflage von 100 000 Exemplaren. (1)Der Setzmaschinensaal. Zwei "Maschinensetzer" sind beschäftigt, das Manuskript für die Zeitung auf der Maschine abzusetzen. (2)Der Handsetzersaal. (3)Anfuhr des Rotationsdruckpapiers für die Druckerei. (4)Der Zeitungsverkäufer. (5)Die Druckerei mit den Rotationsmaschinen. ([77]) Versenkung italienischer und montenegrinischer Transportdamper im Hafen von San Giovanni di Medua durch die österreichisch=ungarische Flotte. (78) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung marschiert über ein schneebedecktes Feld in der Bukowina. (78) [Abb.]: Vernichtung eines russischen Reiterregiments bei Zaleszczyki. ([79]) [Abb.]: Die deutschen Postwertzeichen im besetzten Belgien. (80) Von den Kämpfen an der bessarabischen Front. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16 Heft 80 (Heft 80) ([81]) [Abb.]: Explodierendes schweres Geschoss in flandrischer Landschaft. ([81]) [Abb.]: Französische Soldaten verladen eine 220 Zentimeter lange Bombe auf ein Kampfflugzeug. (82) [Abb.]: General Foch, der neu ernannte Stellvertreter des französischen Oberbefehlshabers Joffre. (83) [Abb.]: Sir Douglas Haig, als Nachfolger des Feldmarschalls French Befehlshaber der englischen Truppen in Frankreich und Flandern. (83) [Abb.]: General Castelnau, der neu ernannte Kommandeur der französischen Truppen an der Nordwestfront. (83) [Abb.]: Der große Kriegsrat der Verbündeten. Nach einer französischen Aufnahme im Hauptquartier zu Calais am 8. Dezember 1915. General Pellé. General Porro (Italien). Marschall French (England). General Joffre (Frankreich). General Gilinsky (Russland). Oberst Stefanowitsch (Serbien) (83) [Abb.]: Zurückeroberung des Hartmannsweilerkopfes durch die 82. Landwehrbrigade am 22. Dezember 1915. ([84 - 85]) [Abb.]: Schloss Hollebeke bei Ypern, der Schauplatz erbitterter Kämpfe in Flandern, gehörte früher dem König der Belgier. (86) [Abb.]: Das Westendhotel in Westende=Bad, das von den Deutschen als Verbandplatz eingerichtet war und von den Engländern zerschossen wurde, ungeachtet der Fahne des Roten Kreuzes, die auf dem Gebäude angebracht war. Vor dem Gasthaus ist ein kleiner Friedhof mit Soldatengräbern angelegt. (86) [Abb.]: Angeschossenes englisches Flugzeug, das bei Middelkerke in Flandern zum Landen gezwungen wurde. (87) [Abb.]: Maschinengewehr=Vorposten an der flandrischen Küste. (87) [Abb.]: Ein französisches Truppenlager bei Saloniki. (88) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Landwehr vertreibt die in einen Kirchhof nördlich von Czartorysk eingedrungenen Russen am Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm der Russen auf die österreichisch=ungarischen Verschanzungen bei Toporoutz am 1. Januar 1916. Der Soldat rechts von der Mitte des Bildes schleudert ein Handgranate gegen den mit elektrischem Starkstrom geladenen Drahtverhau, um diesen durch Explosion zu sprengen. ([89]) [Abb.]: Novipazar. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (91) Die Erstürmung von Bjelopolje durch österreichisch=ungarische Truppen. (91) [Abb.]: Krusevac. (91) [Abb.]: Deutsche Truppen auf der Rast an der serbisch=albanischen Grenze. (92) [Abb.]: Ein verlassenes Schlachtfeld im serbischen Gebirge. Im Vordergrunde serbische Gefallene, hinten eine deutsche Patrouille. (92) [Abb.]: Einnahme von Bjelopolje in Montenegro. ([93]) [Abb.]: Vom Rückzug der Serben. Beförderung von Verwundeten über eine fast ganz zerstörte Holzbrücke über die Morava. (94) Von Südserbien nach Montenegro und Albanien. (94) Die vierte Isonzoschlacht. (95) [Abb.]: König Peter I. von Serbien auf der Flucht in einem Ochsenkarren. (95) [Abb.]: Artilleriebeobachtungstand und Offizierunterstand an der Isonzofront. (96) [Abb.]: Aufklärungsflug über dem Isonzo. Rechts im Hintergrund am Fuss der Berge die Stadt Görz, dann isonzoabwärts Gradisca, daneben bei der Brücke Sagrado, weiter vorne, an dem mit dem Meere durch eine Kanal verbundenen Hafen, Monfalcone, rechts davon das vielumstrittene Doberdoplateau. Im Vordergrund die Bucht von Panzano ([97]) [Abb.]: Übersicht über die vom Zentralkomitee des Roten Kreuzes in den Austellungshallen des Berliner Zoologischen Gartens veranstaltete Austellung von Kriegsbeutestücken, die beinahe sämtliche von unseren Feinden gebrauchten Waffenarten umfasst: Panzerautomobile, Riesengeschütze und =geschosse, Mörser und Minenwerfer, Handfeuerwaffen, Kampfflugzeuge, zerschmetterte Geschützrohre und durchlöcherte Panzerplatten. (98) Pioniere als Taucher. (98) [Abb.]: Ein Taucher in voller Ausrüstung. (99) [Abb.]: Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (99) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes Lovcen=Cetinje. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 81 (Heft 81) ([101]) [Abb.]: Kartenskizze zur Eroberung des Lovcen. ([101]) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. Im Hintergrund das Grenzgebirge Montenegros mit dem Lovcen in der Mitte. ([101]) [Abb.]: Die Hauptstrasse der montenegrinischen Hauptstadt Cetinje. (102) [Abb.]: Gesamtansicht von Cetinje. (102) [Abb.]: König Nikolaus I. von Montenegro. der am 17. Januar 1916 vor der österreichisch=ungarischen Armee bedingungslos die Waffen streckte. (103) [Abb.]: Das königliche Schloss in Cetinje nach der Einnahme der Stadt durch die österreichisch=ungarischen Truppen. (103) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarisches Regiment bezieht seine Stellungen in schneebedeckter Höhe des Karstes. (104) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger beim Sturm auf eine Passhöhe. ([105]) [Abb.]: Ein italienischer Posten in Winterausrüstung in den tiefverschneiten Alpen. (106) [Abb.]: Gesamtansicht des Col di Lana von Buchenstein (italienisch Pieve die Livinallongo) bis zum Pass von Falzarego. (107) [Abb.]: Italienische Belagerungsbatterie nach achtstündigem ununterbrochenem Feuer gegen die feindlichen Stellungen. (107) [Abb.]: Englische 1=Pfund=Note mit türkischem Überdruck, wie solche von den Engländern zum Umlauf in der Türkei vorbereitet waren in der sicheren Voraussetzung der Einnahme der Dardanellen, Konstantinopels und weiterer türkischer Gebiete. Wie sehr die Engländer dort auf einen Erfolg gerechnet hatten, geht auch aus der Tatsache hervor, dass auf der Insel Mudros mehr als tausend Beamte versammelt waren, die sofort nach der Einnahme Konstantinopels die ihnen zugeteilten Ämter antreten und die Zivilverwaltung übernehmen sollten. (108) [Abb.]: Blick über das Deck des englischen Linienschiffes "Eduard VII." (108) [Abb.]: Erstürmung des Lovcen durch österreichisch=ungarische Infanterie nach dreitägigem Ringen am 10. Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Eine deutsche Abteilung zieht durch Novipazar ([109]) [Abb.]: Beobachtungsballon steigt über einem bukowinischen Gehöft auf. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung des Lovcen. (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Fesselballon im Westen, zum Aufstieg bereit. (111) [Abb.]: Einholung eines Fesselballons auf einer Waldlichtung in den Argonnen wegen Beschiessung durch feindliche Flieger. ([112 - 113]) [Abb.]: Deutsche Organisation in Flandern: Registratur des Generalkommandos des Marinekorps in Brügge. (114) Die Einnahme von Novipazar. (114) Der Feselballon im Kriege. (115) [Abb.]: Ein ehemaliger Pfedestall in Flandern wurde als Mannschaftskantine ausgebaut. (115) [Abb.] Maschinengewehr=Abteilung der Marineinfanterie mit belgischen Ponys auf dem Vormarsch. (116) Küstenwacht in Flandern. (116) [Abb.]: Ein Landsieg deutscher Marinetruppen in Flandern. ([117]) [Abb.]: Blick auf ein zerschossenes Dorf in Flandern. Die Schützengräben ziehen sich mitten durch den Ort. (118) [Abb.]: Durch englische Schiffsgeschütze zerstörte Häuser in Middelkerke. (119) Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (119) Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Die Bucht von Phaleron. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 82 (Heft 82) ([121]) [Abb.]: Eine der eigenartigen, aus Holz erbauten russischen Dorfkirchen bei Buczaz an der Struypa. ([121]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Neujahrschlacht bei Czernowitz und Toporoutz. (122) [Abb.]: Russische Wolfsgrube. (123) [Abb.]: In Galizien gefangen genommene Russen lagern vor ihrer Abführung auf einem Kartoffelfelde. (123) [Abb.]: Auffahren schwerer russischer Artillerie zur Schlachtfront in Ostgalizien. (124 - 125) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Nisch. Links der Kaiser im Gespräch mit General Schekow, dem Oberbefehlshaber des bulgarischen Heeres, rechts König Ferdinand von Bulgarien mit Generalfeldmarschall v. Mackensen. (126) [Abb.]: Junger persischer Soldat. (127) [Abb.]: Truppenbesichtigung unter Salar ed Dauley, dem Anführer der persischen Truppen. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128) Die Eisnacht an der Raska. (128) [Abb.]: Saloniki und Umgebung aus der Vogelschau. (128) [Abb.]: Fliegerangriff auf das französische Lager von Saloniki. ([129]) [Abb.]: Gesamtansicht des Piräus, des Kriegshafens von Athen. (130 - 131) [Abb.]: Gesamtansicht von Athen mit der Akropolis. (130 - 131) [Abb.]: Die Terrassen des Schlosses Achilleion, des Besitztums des Deutschen Kaisers, auf der griechischen Insel Korfu. (130 - 131) [Abb.]: Zum deutschen Fliegerangriff auf die englische Festung Dover in der Nacht vom 22. zum 23. Januar 1916. Blick auf den Hafen. (132) Die Verluste der Engländer in den afrikanischen Kolonialkämpfen 1914/15. (132) [Abb.]: Englischer 8000=Tonnen=Dampfer vor der Versenkung durch ein deutsches Unterseeboot. ([133]) Vogesenkämpfe. (134) [Abb.]: Der Grossherzog von Baden hält eine Ansprache an seine Landeskinder in den Vogesen. (135) [Abb.]: Hinter der französischen Front in den Vogesen. Präsident Poincaré schreitet auf dem Kamm eines Berges die Front eines Alpenjägerregiments ab. (135) [Abb.]: Von deutschen Pionieren neu hergestellter Brückenübergang. (136) Unsere Eisenbahner im Felde. (136) [Abb.]: Die größte von deutschen Pionieren erbaute hölzerne Eisenbahnbrücke in Nordfrankreich. (136) [Abb.]: Eisenbahner beim Bahnbau in Feindesland. ([137]) [Abb.]: Sprengung der Eisenbahnbrücke Kraglanken. (138) [Abb.]: Die Eisenbahnbrücke bei Nagybocsko in Oberungarn wurde beim Nahen eines russischen Truppentransports zerstört und dadurch 300 Russen der Rückzug abgeschnitten. (138) Panzerzüge und Panzerkraftwagen. (139) [Abb.]: Eine von den Franzosen gesprengte Eisenbahnbrücke der Strecke Thiaucourt-Toul, von der noch die Schienen in der Luft schweben. (139) [Abb.]: Eines der neuen italienischen Panzerautomobile. (140) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug. (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 83 (Heft 83) ([141]) [Abb.]: Der sinkende englische Kreuzer "Hermes", der schon am 31. Oktober 1914 8 Uhr morgens, als er von Dünkirchen aus die Straße von Dover passierte, von einem deutschen Unterseeboot torpediert wurde und innerhalb 45 Minuten versank. Unser Bild, das nur durch Zufall jetzt in die Öffentlichkeit gelangt ist, stellt die letzten Augenblicke des Untergangs dar. Die Besatzung bestand aus 418 Mann, von denen etwa 40 umgekommen sind. ([141]) [Abb.]: Amerikanische Kriegslieferungen für unsere Feinde auf dem Hafenkai in New York. Verpackte und sorgfältig verschalte Automobile und Teile von Lastwagen. (142) [Abb.]: Große Kupferplatten auf einem amerikanischen Dampfer im Eriebecken in Brooklyn (New York). Die Platten, deren jede 250 Pfund wiegt, sind zur Munitionsfabrikation für unsere Feinde bestimmt. (143) [Abb.]: Ein deutsches Marineluftschiffgeschwader belegt in der Nacht vom 31. Januar zum 1. Februar 1916 die Industrieanlagen einer englischen Hafenstadt mit Bomben. ([144 - 145]) [Abb.]: Französischer Gasangriff. Von einem Flieger aufgenommen in dem Augenblick, als die Gasbehälter geöffnet und das Gas vom Wind gegen die feindlichen Stellungen getrieben wurde. Hinter den Gasbehältern befanden sich die anstürmenden Truppen. (146) [Abb.]: Ein Kampfplatz bei Tahure in der Champagne. (147) [Abb.]: Flugzeugbeförderung in Flandern. (147) [Abb.]: Prinz Mirko (X), der zweite Sohn des Königs von Montenegro, der nach dessen Flucht im Lande verblieben ist. (148) [Abb.]: Von der Waffenstreckung der montenegrinischen Armee: Gewehrablieferung. (148) [Abb.]: Von den Kämpfen der Armee Kövesz im montenegrinisch=albanischen Gebiet. Skipetaren (mohammedanische Albanier) führen österreichisch=ungarische Infanteristen ins Gefecht. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Der Abschluss der Kämpfe gegen Montenegro. (150) [Abb.]: Albanier vor einem Zeitungsverkaufstand in Durazzo. (151) Was kostet ein Kanonenschuss? (151) [Abb.]: Der Hafen von Durazzo mit albanischen Typen. (151) [Abb.]: Zusammenbruch eines russischen Waffenangriffs in der Neujahrsoffensive in Ostgalizien. ([152 - 153]) Die Neujahrschlacht an Pruth, Onjestr und Strypa. (154) [Abb.]: Die Kämpfe an der Strypa. (154) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Patrouille mit Schneemänteln in der Bukowina. (154) [6 Abb.]: Bilder aus dem zerstörten Dirmuiden. (1)Stellung am Yserkanal (2) Stellung in der Nähe des Yserkanals (3)In den Ruinen der Nikolaikirche (4)Stellung im alten Friedhof (5)Marktplatz mit Rathaus (6)Bataillonsunterstand in Dirmuiden. ([155]) [Abb.]: Generalmajor Tappen, Abteilungsvorstand beim Stabe des Generalstabs des Feldheers, erhielt den Orden Pour le Mérite (156) Die Ypernfront. (156) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Ypern: Schwere Munitionskolonne in Deckung hinter einer Ferme in Fortnin. ( - ) [Abb.]: Rettung der Fahne des 61. Reserve=Infanterieregiments. ([157]) Rettung einer Regimentsfahne. (158) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug von der Seite. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug im Fluge. (159) [Abb.]: Curtiss=Flugboot in Fahrt. (159) [3 Abb.]: Bilder von der Marinefliegerschule in Kiel. (1)Der Führer eines Wasserflugzeuges wird an der Landungstelle durch einen Matrosen in wasserdichtem Ölanzug an Land gebracht. (2)Ein Wasserflugzeug, zur Abfahrt bereit, wird von Matrosen auf das Wasser gebracht, wobei diese bis ins Wasser hineingehen. (3)Matrosen beim Einbringen eines Wasserflugzeugs am Landungsteg. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 84 (Heft 84) ([161]) [Abb.]: Vom Zeppelinbesuch in Paris am 29. Januar 1916. Ein fünfstöckiges Haus wurde von einer Bombe glatt durchschlagen. ([161]) [Abb.]: Frankreichs letzte Reserven. Einziehung der Jahresklasse 1917. Die jungen Leute, die fast noch Kindern gleichen wurden zu Beginn des Jahres 1916 in Frankreich unter die Waffen gerufen, um so rasch wie möglich zu Soldaten ausgebildet und an die Front geschickt zu werden. (162) [Abb.]: Zum grossen Erfolg bei Péronne und Frise. Über 900 gefangene Franzosen auf dem Marsche zum Bahnhof von Péronne. (163) [Abb.]: Durchmarsch französischer Gefangener durch eine von den Deutschen besetzte Stadt in der Champagne. (163) [Abb.]: Die Verladung der französischen Gefangenen zur Fahrt nach Deutschland. (163) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Vormarsch in Albanien. (164 - 165) [Abb.]: Die grosse Holzbrücke bei Sjak (die einzige Zufahrtstrasse nach Durazzo), die von dem zurückweichenden feindlichen Heer abgebrochen wurde. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Soziale Kriegsfürsorge. 1. (167) 1. (167) [Abb.]: Gesamtansicht von Durazzo. (167) [Abb.]: Deutscher Landsturm auf dem Marktplatz einer mazedonischen Stadt. (168) 2. (168) 3. (168) [Abb.]: Rettung der Insassen eines beschossenen österreichisch=ungarischen Flugzeuges aus Seenot bei Valona durch den Führer des Luftgeschwaders, Leutnant Konjovic, der trotz des Nahens feindlicher Zerstörer auf das Meer niederging und unbeschädigt mit den Geretteten landete ([169]) Schwebebahnen zur Beförderung Verwundeter. (170) Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. (170) [Abb.]: Besuch des Grossherzogs Ernst Ludwig von Hessen an der Front. Der Grossherzog vor dem Unterstand eines Regimentstabes. (170) Das Ringen am Isonzo. (171) [Abb.]: Von einer Eisenbahn zu einem Magazin abzweigende Feldseilbahnlinie. (171) [Abb.]: Die Baukompanie an Station Falkenhausen der Bismarckfeldseilbahn bei deren Inbetriebnahme. (171) [Abb.]: Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. ([172 - 173]) [Abb.]: Italienischer Pionieroffizier von der "Todeskompanie" in gepanzerter Rüstung und mit einer Drahtschere an langem Schaft. (174) [6 Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der österreichisch=italienischen Grenze. (1)Schwere Haubitze (Lafette), auf Schlitten verpackt, wird auf 2500 Meter Höhe in Stellung gebracht. (2)Gebirgskanone auf 2500 Meter Höhe in gedeckter Feuerstellung. (3)Im Schützengraben auf 2400 Meter Höhe. (4)General N. (X) auf dem Weg zu seinen Truppen. (5)Heizbarer Behälter für die Wasserversorgung. (6)Der brave "Hektor" im Kriegsdienste. ([175]) Wie die Franzosen Sturm laufen. (176) [Abb.]: Ein italienischer Gasangriff am Isonzo. (176) [Abb.]: Niederlage der italienischen Garde durch österreichisch=ungarische Truppen, hauptsächlich Bosniaken, an der nördlichen Isonzofront. ( - ) [Abb.]. Ein missglückter französischer Bajonettangriff. ([177]) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. 2. Erfolge im Marineflugwesen beim Bekämpfen der feindlichen Flotte. (178) [Abb.]: Flugzeugangriff gegen ein Geschwader. (178) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Marineflugzeug steigt zu Erkundungszwecken und zur Bekämpfung feindlicher Kriegsfahrzeuge in der Adria auf. (179) [Abb.]: Luftblockade. (179) [2 Abb.]: (1)Königreich Sachsen. Kriegsverdienstkreuz, Band Mitte grün, weiß=hellblau=gelb eingefasst. Grossherzogtum Oldenburg. Auszeichnung für Verdienste um das Rote Kreuz. Band dunkelblau mit zwei roten Streifen. (2)Fürstentum Lippe=Detmold. Kriegsverdienstmedaille. Band weiss mit rot=gelber Einfassung. Militärverdienstmedaille mit Schwertern. Band rot mit schmalem gelbem Rand. Grossherzogtum Hessen. Ehrenzeichen für Kriegsfürsorge. Band rot mit weissen Streifen. (180) [Abb.]: Neue Kriegsauszeichnungen. Königreich Bayern. König=Ludwig=Kreuz. Band hellblau, in der Mitte weiss durchwirkt. (180) [Abb.]: Türkische Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt am Suezkanal. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 85 (Heft 85) ([181]) [Abb.]: Eine Abteilung der nach Hunderten griechischen Arbeiter, die unter Befehl und Aufsicht englischer Soldaten bei den Befestigungsarbeiten in der Gegend von Saloniki helfen mussten. Die Arbeiter wurden dafür mit einem Franken für den Tag entschädigt. ([181]) [Abb.]: Der französische Panzerkreuzer "Admiral Charner", der am 8. Februar 1916 an der syrischen Küste südlich Beirut von einem deutschen Unterseeboot versenkt wurde. (182) [Abb.]: Kut=el=Amara am Ostufer des Tigris unterhalb Bagdads. In der Umgegend wohnt der Stamm der Amaras, nach denen die Stadt benannt ist. (183) [Abb.]: Englischer Schützengraben bei Kut=el=Amara (183) [Abb.]: Ausbau der englischen Stellungen am Suezkanal. (184 - 185) [Abb.]: Ein indischer Fürst mit seinem Stabe nimmt Abschied von französischen und englischen Offizieren beim Verlassen des westlichen Kriegschauplatzes. (186) [Abb.]: Beduinenlager in der ägyptischen Wüste in der Gegend von Solum. (187) [Abb.]: Höhlenwohnungen von Angehörigen des Stammes der Bischarin am oberen Nil. (187) [Abb.]: Eine Gruppe von Offizieren in Kamerun. In der Mitte Oberst Zimmermann, der den englischen Eindringlingen wirksam entgegentrat. Die andern Offiziere sind Distriktskommissare. (188) [Abb.]: Hauptmann v. Raben, der Held von Mora, der mit einer kleinen Schar deutscher und eingeborener Truppen bis zur letzten Möglichkeit den äußersten Nordwinkel Kameruns verteidigte. (188) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot im Gefecht mit bewaffneten französischen Fischerdampfern im Mittelmeer. ([189]) [2 Abb.]: (1)General der Artillerie v. Lauter, Generalinspekteur der Fussartillerie. (2)Generalmajor v. Schoeler, Generalintendant des Feldheeres. (190) Illustrierte Kriegsberichte. (190) Fischerbarken an Stelle von Dreadnoughts. (190) [2 Abb.]: (1)Feldoberpostmeister Domizlaff. (2)Generalstabsarzt der Armee Dr. v. Schjerning, Chef des Feldsanitätswesens. (191) Charakterköpfe aus dem Grossen Hauptquartier. (191) [Abb.]: Fürst Solms=Buruth, Kaiserl. Kommissar und Militärinspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (192) [Abb.]: Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. ([193]) [Abb.]: Der lang entbehrte, bar bezahlte Gänsebraten. ([193]) Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. (194) Soziale Kriegsfürsorge. (194) [Abb.]: Deutsche Soldaten kommen mit Gänsen von einem Markte in Russisch=Polen. (194) [Abb.]: Parade in einem von den deutschen Truppen besetzten russischen Ort hinter der Front. (195) [6 Abb.]: Zum Wiederaufbau Ospreussens. Das erste wieder aufgebaute Gut in Ospreussen: Neu=Waldeck.(1)Die Ruine des früheren Gutshauses. (2)Das Gutshaus Neu=Waldeck nach dem Wiederaufbau. (3)Die Ruine des früheren Pferdestalles. (4)Der Pferdestall nach dem Wiederaufbau. (5)Die Ruine des früheren Arbeiterhauses. (6)Das Arbeiterhaus nach dem Wiederaufbau. (196) [6 Abb.]: Neues Leben in dem zerstörten Ostpreussen. (1)Verkaufsstände vor zerstörten Häusern in Hohenstein. (2)Blick auf den Marktplatz in Lyck. (3)Händler hält an einer Strassenecke in Johannisburg seine Waren feil. (4)Zerstörung in Lyck. (5)Hauptstrasse in Ortelsburg, das unter der russischen Herrschaft sehr gelitten hat. (6)Marggrabowa: Deutsche Bauern bringen das ihnen von der Regierung zur Verfügung gestellte Vieh in die Heimat. ([197]) [Abb.]: Ein neuer deutscher Flugzeugtypus: Fokker=Eindecker, der durch seine grosse Schnelligkeit und eine Steigkraft von 24,4 Metern in der Minute dazu beitrug, den Deutschen die Überlegenheit im Luftkrieg zu verschaffen. Der deutsche Fokker=Eindecker ist ein kleines Flugzeug mit ausserordentlich schmalen Tragflächen und daher sehr wenig stabil. Er ist mit einem Mercedesmotor von 150 PS ausgerüstet. Seine Eigenart gestattet die oben dargestellte Angriffsweise. Der Fokker steigt sehr schnell und greift den flüchtenden Gegner von rückwärts unten an, indem er mit dem Maschinengewehr besonders gegen den Benzinbehälter unter dem Sitz des Beobachters feuert, dabei die Flieger verwundet und oft den Motor zerstört. Misslingt dieser Angriff, so wendet der Fokker, und während der Flieger mit der einen Hand einen neuen Ladestreifen in das Maschinengewehr einführt, wendet er mit der anderen das Flugzeug und greift im Steigen wieder von rückwärts an. Ein englischer Apparat in 2500 Meter Höhe wurde von einem startenden Fokker in verhältnismässig kurzer Zeit eingeholt und angegriffen. Der Fokker ist ein reines Verteidigungsflugzeug und erfordert eine sorgfältige Auswahl des Flugzeugführers. (198 - 199) Ostpreussen im Wiederaufbau. (198 - 199) Die deutschen Fokker. (198 - 199) [Abb.]: Eine englische Darstellung des neuen deutschen Fokker=Eindeckers mit Bezeichnung der einzelnen Teile nach englischen Angaben. Das Besondere dieses neuen Flugzeuges besteht neben der grossen Steigkraft und Schnelligkeit in dem vorn eingebauten unbeweglichen Maschinengewehr, mit dem zwischen den Flügeln des sich drehenden Propellers hindurchgeschossen werden kann, ohne sie zu beschädigen. (200) [Abb.]: Deutsche Torpedobootsbesatzungen retten englische Mannschaften nach dem Seegefecht an der Doggerbank in der Nacht vom 10. zum 11. Februar 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 86 (Heft 86) ([201]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Karl Th. Hefferich, kaiserlicher Staatssekretär im Reichsschatzamt. ([201]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Hauptindustriegebietes in England, auf das der grosse deutsche 29. Luftangriff (siehe Seite 143) erfolgte. (202) [Abb.]: Kapitänleutnant Odo Löwe, Kommandnat des in der Nordsee untergegangenen "L 19", das von vorbeifahrenden englischen Seeleuten feige im Stich gelassen wurde. (203) [Abb.]: Der Untergang des Marineluftschiffes "L 19", dessen Besatzung mit dem Kommandanten, Kapitän Löwe, ertrinken musste, weil der Kapitän des englischen Dampfers "King Stephen", der der Katastrophe aus der Nähe zusah, die Rettung der Deutschen aus Feigheit verweigerte. ([204 - 205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Austauschverwundete. (206) Unsere Torpedos. (207) [ 3 Abb.]: Aufnahmen von unserer Torpedobootflotte, die sich stets in Bereitschaft halten muss, um als Schutz= und Begleitboote für unsere grossen Panzerschiffe auf hohe See zu fahren und den schweren Dienst als Vor= und Wachtposten auszuüben. (1)Das Laden eines Torpedos. (2)Das Abfeuern eines Torpedos. (3)Blick in einen grossen Torpedolagerraum. (207) [Abb.]: Leutnant z. S. der Seew. II Hans Berg (Kapitän bei der Reederei Arentiel u. Klausen, Apenrade), der als Führer der Prisenbesatzung des gekaperten englischen Dampfers "Appam" diesen in kühner Fahrt über den Ozean brachte und in Norfolk in den Vereinigten Staaten von Nordamerika landete. (208) [Abb.]: Kartenskizze zur Kaperung des englischen Dampfers "Appam", der von dem Prisenkommando des deutschen Kreuzers "Möve" von Madeira nach Norfolk, einem Hafen des Staates Viginia an der Westküste Amerikas, gebracht wurde. (208) [Abb.]: Die Kaperung des englischen Schiffes "Appam" durch den deutschen Kreuzer "Möve" im Atlantischen Ozean am 16. Januar 1916. ([209]) Die Niederwerfung Montenegros und der Feldzug in Albanien. (210) [Abb.]: Der Hauptplatz in Skutari mit der katholischen Kirche. (210) Unser Reichsfinanzminister. (211) [Abb.]: Die Besatzung von "S. M. S. Möve" nach der Rückkehr in einen deutschen Hafen. Nach einer Aufnahme vom Atelier Kloppmann am 5. März 1916. Vorderste Reihe: 1. Assistenzarzt Dr. Pietsch. 2. Leutnant z. S. Meisel. 3. Leutnant z. S. Köhler. 4. Oberleutnant z. S. Bethke. 5. Oberleutnant z. S. Niedermaier. 6. Korvettenkapitän Burggraf und Graf zu Dohna=Schlodien (erhielt vom Kaiser persönlich den Orden Pour le Mérite überreicht). 7. Kapitänleutnant Fritz Wolf. 8. Oberleutnant z. S. d. Ref. Pohlmann. 9. Torpeder Oberleutnant Kuhl. - Zweite Reihe, von links nach rechts: 1. Vizewachtmeister d. Ref. Rosenbrock. 2. Zahlmeisteraspirant Schönwald. 3. Vizewachtmeister d. Res. Wellensliek (an Bord als Vizesteuermann eingestellt). (211) [Abb.]: Blick auf die albanische Stadt Tirana mit dem Marktplatz. (212) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen, die in Podgoritza einziehen, befreien gefangene Kameraden. ([213]) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Schuhverteilung an italienische Flüchtlinge in einer salzburgischen Gemeinde. (2)Mädchengruppe aus dem Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Ansicht des mittleren Teils des polnischen Flüchtlingslager in Chotzen. (214) Österreichische Flüchtlingsfürsorge. (215) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Innenansicht der Baracke des Lagers für italienische Flüchtlinge in Pottendorf=Landegg. (2)Unterricht in der Gärtnerei im Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Gesamtansicht des kroatischen Flüchtlingslagers in Steinklamm (N.=Ö.). (215) [Abb.]: Patrouille österreichisch=ungarische Husaren auf den Fersen des abziehenden Feindes in den Karpathen. (216) Die deutsche Kavallerie im jetzigen Kriege. (216) [Abb.]: Angreifende Dragoner. ([217]) [Abb.]: Rastende deutsche Kavalleriepatrouille in einem russischen Dorf. (218) [Abb.]: Deutsche Dragoner in der Nähe von Reims. (219) [Abb.]: Das Gedenkblatt, das die deutsche Reichsbank denen verleiht, die ihr wenigstens zweihundert Mark in Gold zuführen. (220) [Abb.]: Ein französisches Staatszeugnis für Patriotismus. Bestätigungschein für Zeichner der sogen Siegesanleihe, die in Wirklichkeit eine grosse Niederlage war. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 87 (Heft 87) ([221]) [Abb.]: Ansicht von Verdun. ([221]) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Die Sicherung der Vimyhöhe (222) [6 Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Vimyhöhe. (1) Strasse in Vimy. (2)Eroberter französischer Schützengraben auf der Vimyhöhe. (3)Sprengtrichter auf der Vimyhöhe. (4)Schützengraben bei Arras, vorderste Linie. (5)Strasse in St. Laurent bei Arras. (6)Schlosspark von Blangy bei Arras. (223) [Abb.]: Erstürmung der Vimyhöhe bei La Folie am 28. Februar 1916 ([224 - 225]) [Abb.]: Aure in der Champagne, ein Schauplatz heisser Kämpfe. (226) [Abb.]: Begegnung eines Trupps gefangener Franzosen aus den Champagnekämpfen vom Februar 1916 mit einem deutschen Infanterieregiment. (227) [Abb.]: Die bei Tahure gefangenen Franzosen auf dem Durchmarsch durch Vouziers. (227) [Abb.]: Deutsche Soldaten beim Füllen von Sandsäcken zum Verschanzen neu gewonnener Stellungen südwestlich von Ypern (Februar 1916). (228) [Abb.]: Sturm des Infanterieregiments Grossherzog Friedrich Franz von Mecklenburg=Schwerin (4. brandenburgisches) Nr. 24 auf die Panzerfeste Douaumont, den nordöstlichen Eckpfeiler der permanenten Hauptbefestigungslinie der Festung Verdun, am Nachmittage der 25. Februar 1916. Hauptmann Haupt und Oberleutnant v. Brandis, die als erste mit ihren Kompanien in das Fort eindrangen, erhielten aus diesem Anlass vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. ( - ) [Abb.]: Vordringen grösserer deutscher Erkundungsabteilungen in die englischen Stellungen in Flandern. ([229]) [Abb.]: Französischer Offizier mit seiner kleinen Kanone an der Aisnefront. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Die Sicherung der Vimyhöhe. (230) [Abb.]: Unterstände am Aisnekanal (231) Die Kämpfe in Bessarabien. (232) [Abb.]: Karte des Kampfgeländes vor Verdun mit den eingezeichneten deutschen Frontlinien vor der Eröffnung des Angriffs am 22. Februar 1916 (-) und nach den durch die deutschen Generalstabsberichte bezeichneten Stellungen am 10. März (-.-). Die Pfeile deuten die Richtung der deutschen Vorstösse an. (232) [Abb.]: Der Sturm auf den Haumontwald, mit dem am 22. Februar 1916 der grosse Angriff auf die französischen Stellungen um Verdun einsetzte. ([233]) [Abb.]: Eine fast vollständig zerstörte Ortschaft in Bessarabien. (234) Joffre=Graben. (235) Schneeschuhläufer und Gebirgs=Maschinengewehrtruppen. (235) [Abb.]: Verlassenes Schlachtfeld in Bessarabien. (235) [3 Abb.]: Übungen österreichisch=ungarischer Schneeschuhtruppen in den Allgäuer Alpen. (1)Beim Aufstieg in einer Höhe von 2000 Metern. (2)Überqueren eines Schneeferners. Im Hintergrunde die Lechtaler Alpen (3)Wendungen mit Schneeschuhen (236) Die englischen Docks. (236) [Abb.]: Ein französischer Verbindungsschützengraben in der Champagne, der bis in die vordersten Linien führt. (237) Überwinden kleiner Gewässer. (238 - 239) [Abb.]: Durchquerung eines Wasserlaufes im feindlichem Feuer. (238 - 239) [Abb.]: Wasserdichte Zeltbahn als Umhüllung der Uniform und Ausrüstung. (238 - 239) Erzerum. (238 - 239) [Abb.]: Floss aus drei Zeltbahnen für Nichtschwimmer. (238 - 239) [Abb.]: Verwundete türkische Offiziere in Berlin auf dem Wege nach Wiesbaden, um dort in einem Offiziererholungsheim Genesung zu suchen. (240) [Abb.]: Gesamtansicht von Erzerum, der in Türkisch=Armenien unweit der russischen Grenze gelegenen Haupstadt des gleichnamigen Wilajets, die von den Türken gegen grosse feindliche Übermacht aufgegeben wurde. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 88 (Heft 88) ([241]) [Abb.]: Die Besprechung der beiden französischen Minister Bourgeois und Briand mit den italienischen Ministern Sonnino und Salandra (von links nach rechts) am 11. Februar 1916 in der Consulta zu Rom. ([241]) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Eine zerschossene Kirche bei Görz. (2)Österreichisch=ungarische Stellungen am Isonzo. (3)Drahtverhaue am Isonzo. (242) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Kloster Sansouci am Isonzo, das von den Italienern beschossen und zerstört wurde. (2)Bau eines Schützengrabens an der Isonzofront. (3)Beförderung von Sandkörben zum Ausbau der österreichisch=ungarischen Stellungen am Isonzo (243) [Abb.]: Überschreitung eines Flusses durch eine österreichisch=ungarische Abteilung. (244) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldgeschütze werden im Hochgebirge in Stellung gebracht. (244) [Abb.]: Die erste italienische Niederlage auf albanischem Gebiet im Raume Preza (Presija) und Bazar Sjak. Im Hintergrunde Bazar Sjak mit der alten Holzbrücke über den Arzen. (245) [Abb.]: Vogelschaukarte von Durazzo und Umgebung. (246) [ 3 Abb.]: Auf dem Weg nach Albanien. (1)Frisch angekommene österreichisch=ungarische Soldaten beim Antreten in einer Straße Skutaris. (2)Brückenkähne werden von einer österreichisch=ungarischen Kolonne über die montenegrinischen Berge zum Skutarisee geführt. (3)Beförderung von Gebirgsgeschützen für das schwierige Gelände. (247) [Abb.]: Der Albanierführer und Anhänger der katholischen Partei Prenk Bib Dodo, Essad Paschas entschiedenster Gegner, der sich mit seinen waffenfähigen Leuten den österreichisch=ungarischen Truppen angeschlossen hat. (248) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser nimmt auf der Zitadelle (Kalimegdan) von Belgrad am 20. Januar 1916 den Vortrag über den Übergang der deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen über die Donau entgegen. ( - ) [Abb.]: Einnahme von Durazzo: Österreichisch=ungarische Truppen bringen am 27. Februar 1916 beim Morgengrauen in die brennende Stadt. ([249]) [Abb.]: Bulgarische Truppen in einer mazedonischen Stadt. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Besuch des Deutschen Kaisers auf dem Kalimegdan, der Zitadelle von Belgrad. (251) [Abb.]: Drahtverhaue vor den englisch=französischen Stellungen bei Saloniki. (251) Vor und hinter der Gefechtsfront. (252 - 253) [Abb.]: Eine russisch=kaukasische Batterie auf ihrem Vormarsch an der persischen Grenze von kurdischer Reiterei bei Kelhu Luren (Gegend von Kirmánscháh) überfallen. (252 - 253) [Abb.]: Stacheldraht in der Schneeregieon: Türkische Schützengräben im Kaukasus. (254) Württembergische Ruhmestage. (254) Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn. (255) Die Neutralität im Weltkriege. (255) [Abb.]: Armenische Truppen, die auf russischer Seite gegen die Türken kämpfen. (255) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Messines im Herbst 1914. (256) [Abb.]: Die Reste einer von den Russen zerstörten Brücke bei Dünaburg. (256) [Abb.]: Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn, wobei die Scharabrücke, die eben von dem letzten russischen Munitionszug passiert wird, in die Luft fliegt. Im Hintergrunde links der Brücke ein von der Artillerie des Regiments Gerstenberg in Brand geschossenes Dorf, das mit russischen Reserven belegt war; rechts eine Windmühle, in der Artilleriebeobachtungsposten und Maschinengewehre aufgestellt waren. ([257]) [Abb.]: Oberst Sprecher von Bernegg, Chef des Generalstabes der Schweizer Armee. (258) [Abb.]: Schweizer Grenzbesatzung: Von Schweizer Truppen hergestellte Befestigungen. (258) Moderne Riesenflugzeuge. (259) [Abb.]: An der belgisch=holländischen Grenze in Kieldrecht. (259) [Abb.]: Schwedische Grenzwacht gegen Russland in Haparanda. (259) [Abb.]: Ankunft der russischen Post für die in Deutschland befindlichen Kriegsgefangenen in Haparanda. (259) [Abb.]: Eines der weittragenden 40=cm=Geschütze, die Amerika den Feinden der Mittelmächte liefert. (260) [Abb.]: Ein russisches Riesenflugzeug. Sikorski=Doppeldecker, der bei einem Gewicht von dreieinhalb Tonnen vier Motoren von 400-600 Pferdestärken hat und fähig ist sechzehn Personen zu tragen. (260) [Abb.]: Die Kämpfe im Jemen: Niederlage der Engländer bei Scheich Osmani. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 89 (Heft 89) ([261]) [Abb.]: Englischer Transportdampfer schifft bei Basra indische Truppen aus, die zu den englischen Streitkräften bei Kut=el=Amara an der Irakfront stossen sollen. ([261]) [Abb.]: Karte von Südarabien mit der Jemenfront. ([261]) [3 Abb.]: Bilder von der Bagdadbahn. (1)Türkische Reservisten im Taurusgebirge auf dem Marsche zum Gestellungsort (2)Türkische Reservisten erwarten auf einer Station der Anatolischen Bahn ihre Weiterbeförderung. (3)Stationsgebäude der Bagdadbahn am Amanusgebirge. (263) [Abb.]: Zu der Inspektionsreise des türkischen Generalissimus Enver Pascha nach Palästina. Enver Pascha (X) mit dem Kommandanten der syrischen Truppen, Dschemal Pascha (XX), treffen im Automobil vor der Kommandantur in Jaffa ein, wo sie von den Behörden festlich empfangen werden. (264) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Kut=el=Amara werden durch ein Beduinendorf gebracht. (265) [Abb.]: Korvettenkaptiän Burggraf und Graf Nikolaus zu Dohna=Schlodien, der kühne und erfolgreiche Kommandant S. M. S. "Möve". (266) [Abb.]: Der neue Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral v. Capelle, der Nachfolger des Grossadmirals v. Tirpitz. (267) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot beim Tauchen. (267) [Abb.]: Französische Soldaten vor Verdun beim Suppefassen. (268) [Abb.]: Eine von den Franzosen gebaute Feldbahn in der Champagne, die der Verproviantierung und Munitionsversorgung der ersten Linien dient. (268) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung der französischen Verschanzungen im Walde von Caures. (269) [Abb.]: Französisches schweres Geschütz im Augenblick des Abfeuerns. (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Admiral v. Capelle. (270) [Abb.]: General der Infanterie v. Guretzky=Cornitz, Kommandeur der 9. Reservedivision, unter dessen Führung die Posenschen Reserveregimenter Nr. 6 und 19 am 8. März in nächtlichem Angriff das Dorf und die Panzerfeste Baux stürmten. (271) Die Kriegsbrücke bei Grodno. (271) [Abb.]: Blcik in einen Teil der Woevreebene. Im Hintergrund die Cotes Lorraines, deren Fuss von den deutschen Truppen stellenweise erreicht wurde. (271) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Fresnes in der Woevreebene am 6. März 1916. ([272 - 273]) [Abb.]: Von den Russen auf ihrem Rückzuge zerstörte massive Eisenbetonbrücke über den Njemen bei Grodno. (274) Krieg und Kriegsfürsorge in Hamburg. (274) [Abb.]: Russisches 25=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie der eroberten Festung Grodno. (275) [Abb.]: Russisches 15=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie Grodnos. (275) [Abb.]: Eine schwierige Stelle in den Dolomiten. (276) [Abb.]: Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. ([277]) [Abb.]: Eingang zum deutschen Friedhof in Lagny bei Noyon. Die Verzierungen an den Pfeilern sind aus französischen Blindgängern hergestellt (278) Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. (278) [Abb.]: Beerdigung deutscher Soldaten in Noyon. Der Leichenzug auf dem Wege zum Friedhof. (278) [Abb.]: Kriegergrab am vordersten Graben in Flandern dicht hinter dem Drahtverhau. (279) Soldatengräber. (279) [Abb.]: Deutsche Soldaten pflegen die Gräber gefallener Kameraden in der Nähe der Unterstände in den Dünen. (279) [Abb.]: Das Grab von 23 deutschen Soldaten der Infanterieregimenter 78 und 91 bei Charleroi. (280) [Abb.]: Fliegergrab in Menin. (280) [Abb.]: Der in Torgau in Gefangenschaft befindliche französische Brigadegeneral de Vilaret begibt sich zur Beisetzung zweier gefangener Landsleute. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 90 (Heft 90) ([281]) [2 Abb.]: Von der Front im Elsass. (1)In den Felsen gesprengter Stollen von 15 Meter Länge. 30 Meter hinter der vordersten Linie. (2)Im Schützengraben im Münstertal Mannschaften mit Rauchmasken und Handgranaten. ([281]) [3 Abb.]: Der Minenkampf im Stellungskrieg im Westen. (1)Eingang zu einem Minenstollen. (2)Pioniere beim Bau eines Stollens (Blitzlichtaufnahme) (3)Erbeutete französische Minenwerfer mit Munition. (282) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Reims und in der Champagne. ([283]) [Abb.]: Artilleriekämpfe um die Bastion am Yserkanal am 15. Februar 1916, abends 10 Uhr Die deutschen und englischen Stellungen lagen an diesem Teil des Kanals nur durch das Wasser getrennt einander gegenüber. ([284 - 285]) [Abb.]: Am Yserkanal. (286) [Abb.]: Gefangene Engländer bei Ypern. (286) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun. Französisches Lager von Geschossen schweren Kalibers, die mittels der Eisenbahn herbeigeschafft und durch Automobilzüge den Stellungen der schweren Artillerie zugeführt werden. (287) [2 Abb.]: Zum Wechsel im französischen Kriegsministerium. (1)General Gallieni, der zurückgetretene französische Kriegsminister. (2)Divisionsgeneral Roques, der neuernannte französische Kriegsminister. (288) [Abb.]: Die Teilnehmer an dem grossen Pariser Kriegsrat vom 27. März 1915. General des Castelnau (Frankreich) Sir Douglas Haig (England) General Wielemans (Belgien) General Pelle (Frankreich) General Gilinsky (Russland) General Joffre (Frankreich) General Porro (Italien) Oberst Pechitsch (Serbien). (288) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung einer französischen Feldbefestigung nach vorhergegangener Beschiessung durch Artillerietrommelfeuer. ( - ) [Abb.]: Abgeschlagene französische Handgranatenangriffe in der Champagne Anfang März 1916. ([289]) [Abb.]: General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (290) [Abb.]: Besuch des Kronprinzen Boris und des Prinzen Kyrill von Bulgarien an der Westfront (links Prinz Kyrill, in der Mitte General v. Einem, rechts Kronprinz Boris). (291) [Abb.]: Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (291) [Abb.]: Deutsche Soldaten am Entfernungsmesser, der besonders beim Feststellen der Entfernung von Flugzeugen eine wichtige Rolle spielt. (292) Illustrierte Kriegsberichte. (292) Das Bekämpfen feindlicher Flugzeuge. (292) Fliegerangriff auf einen Personenzug bei Donaueschingen (292) [Abb.]: Überfall zweier französischer Flugzeuge auf einen Personenzug bei Donaueschingen. ([293]) [Abb.]: Eine Proviant=Ochsenkolonne im Moravatal. (294) [Abb.]: Deutscher Train passiert eine neben einer gesprengten Eisenbahnbrücke erbaute Notbrücke bei Stalac im Moravatal. (294) Auf dem Vormarsch in Albanien. (295) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begegnet bulgarischer Artillerie auf dem Marsche. (295) General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (295) Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (296) Das Pontonieren. (296) [Abb.]: Gefecht einer österreichisch=ungarischen Kolonne in den albanischen Bergen mit Parteigängern Essad Paschas. Im Vordergrund Gebirgsgeschütze in Feuerstellung, im Tal entwickelt sich ein Infanterieregiment mit Tragtieren zum Gefecht. ([297]) [Abb.]: Skizze zu dem Aufsatz "Das Pontonieren": Schematische Darstellung eines Flussübergangs. (298) [5 Abb.]: Französische Pioniere beim Pontonbrückenbau. (1)Das Übersetzen eines Offiziers über den Fluss. (2)Die ersten Pioniere setzen über den Fluss, um den Brückenbau zu beginnen. (3)Ein Teil der Pontonbrücke wird über den Fluss geschleppt. (4)Vor der Vollendung. Die letzten Brückenkähne werden in Stellung gebracht. (5)Eine Ingenieurabteilung passiert als erste die Brücke. (299) Die erbeutete Kriegskasse. (299) [Abb.]: Der tägliche Mittagsgast bei den deutschen Soldaten (300) [Abb.]: Türkische Offiziere im Kasino eines Reservekorps beim Rauchen aus türkischen Nargilehpfeifen. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 91 (Heft 91) ([301]) [Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges. Italienische Alpini befördern ein Geschütz über eine schwierige Stelle im Gebirge. Nach einer englischen Darstellung. ([301]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeute: Italienische Fliegerwaffen. (302) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Granatenwerfer am Isonzo erwarten einen Angriff der Italiener. (302) [Abb.]: Ein Trupp italienischer Gefangener in Tirol. (303) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Arbeiterabteilung auf dem östlichen Kriegschauplatz im Walde während der Mittagspause. (304) [Abb.]: Russischer Vorstoss nördlich von Kozlow an der Strypa wird durch schwache Deckungstruppen der österreichisch=ungarischen vorgeschobenen Linien abgeschlagen. ([305]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Valona. (306) [Abb.]: Bulgarischer Grenzposten an der bulgarisch=griechischen Grenze. (307) [Abb.]: Überschiffung von Tragtieren über den Weissen Drin in Albanien. Im Hintergrund eine alte türkische Brücke, die durch Herstellung eines hölzernen Notsteges befahrbar gemacht wird. (307) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Dünaburg. Widsy, Postawy. (308) [Abb.]: "Alarm". Jeder Mann führt auf Tornister ein Kommissbrot mit. (308) [Abb.]: Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege hinter der Front. In der Luft ein deutscher Fesselballon, der von feindlichen Fliegern umstrichen und aus Abwehrkanonen mit Schrapnellen beschossen wird. ( - ) [Abb.]: Zur russischen Angriffsbewegung gegen das litauische Seengebiet. Zusammenbruch russischer Massenangriffe bei Postawy im deutschen Infanterie= und Maschinengewehrfeuer. ([309]) [Abb.]: Deutsche Truppen in Russland beim Überschreiten sumpfigen Geländes im Gebiet des Maroczsees. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Die Markwährung im Weltkrieg und der Devisenhandel. (310) Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege. (311) [Abb.]: Offiziere eines deutschen Stabes auf dem östlichen Kriegschauplatz orientieren sich an einem Wegkreuz. (311) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne zieht durch ein russisches Dorf in der Gegend von Dünaburg. (311) [Abb.]: Weiterbeförderung Verwundeter in den Tagen der grossen französischen Offensive von 25.-30. September 1915. (312 - 313) Erzherzog Karl Stephan. (314) [Abb.]: Zum Besuch des Erzherzogs Karl Stephan in Berlin: Vizeadmiral Erzherzog Karl Stephan mit seinem Adjutanten Major Slufarz. (314) Fahrbare Kriegsbüchereien. (315) [Abb.]: Blick auf das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas. In der Mitte des Bildes der von den deutschen Truppen am 7. März 1916 erstürmte Ort Forges, im Vordergrunde Confenvoye. (315) Aus der Verdunschlacht. (316) [Abb.]: Die erst fahrbare württembergische Kriegsbücherei, eine Stiftung des Kommerzienrats Robert Franck, Ludwigsburg. (316) [Abb.]: Fahrbare Kriegsbücherei: Blick in das Innere eines Bücherwagens. (316) [Abb.]: General der Infanterie v. Steuben besucht die Baracken eines Feldlazaretts. Zu dem Artikel "Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege". ([317]) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französische Ambulanz in einem zerstörten Dorfe hinter der Feuerlinie erwartet die Ankunft von Schwerverwundeten aus den Schützengräben. (2)Schwerverwundeter Franzose wird von französischen Hilfsposten weiterbefördert. (3)Grosse Kraftwagen bringen Truppen zu einer bedrohten Stelle an der Front. (318) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französischer Offizier beobachtet eine von den Deutschen unmittelbar unter der französischen Front gesprengte Mine. (2)Baumstämme, die mittels schwerer Automobile an die Front geschafft wurden, um zum Bau neuer verdeckter Artilleriestellungen und bombensicherer Unterstände zu dienen. (3)Das Zurückweichen der französischen Truppen erforderte die Herstellung neuer Schützengräben und Unterstände, für die eine grosse Menge von in die Erde einzulassenden Eisenbogen an die Front gesandt wurden. (319) [2 Abb.]: Das erste in der Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses ausgestellte serbische Feldzeichen. (1)Die Standarte des serbischen Reiterregiments 1, die in der Nacht vom 5. auf 6. Februar 1916 erbeutet wurde. (2)Rückseite der Standarte mit einem serbischen Heiligenbilde. (320) [Abb.]: Französische Drahthindernisse vor der ersten Verteidigungslinie im Rabenwalde bei Verdun. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 92 (Heft 92) ([321]) [Abb.]: Verlassene russische Stellung am Dünaufer. ([321]) [Abb.]: Die deutsche Front gegen Russland im April 1916. (322) [Abb.]: Deutsche Schneeschuhtruppen begeben sich in Stellung gegen Dünaburg. (322) [Abb.]: Vom östlichen Kriegschauplatz: Ankunft frischer deutscher Truppen in Baranowitschi. (323) [Abb.]: Brückenschlag über den Muchawetz, einen Nebenfluss des Bug. (324 - 325) [Abb.]: Persische Soldaten ziehen zur Truppenbesichtigung auf. (326) [Abb.]: Blick in eine türkische Militärsammelstelle am Tigris im Gebiet der türkisch=englischen Kämpfe zwischen Bagdad und Kut=el=Amara. (327) [Abb.]: Blick in den Hafen von Sunderland, wo die Dockanlagen bei den Zeppelinangriffen auf England Anfang April 1916 besonders schwer gelitten haben. Viele Werften, besonders die von Swan, Hunter u. Wigham sowie Richardson wurden beschädigt. Eine Helling wurde so getroffen, dass das darauf liegende Schiff umfiel. Auf einem Kreuzer, der in der nächsten Zeit vom Stapel laufen sollte, wurde grosser Schaden verursacht. Ausserdem sind noch andere Schiffe getroffen worden. Ausserhalb der Sindt wurden ferner mehrere Fabrikanlagen, darunter eine Munitionsfabrik, sowie eine grössere Anzahl Schuppen teils schwer beschädigt, teils vollständig zerstört. (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Vereitelter Gasangriff. (328) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf hoher See auf der Suche nach dem Feind. ( - ) [Abb.]: Vogelschaukarte von Nordengland, dem Angriffsziel deutscher Luftschiffe in der Nacht zum 3. April 1916. ([329]) [Abb.]: Karte von Holland. (330) [Abb.]: Englische U=Boote kreuzen an der flanderischen Küste. (330) [Abb.]: Schützengrabenübungen holländischer Soldaten. (331) [Abb.]: Holländische Infanterie auf einem dreitägigen Übungsmarsch nach dem Übersetzen über einen Kanal. (331) [Abb.]: Ein durch Trommelfeuer von 28=cm=Granaten (Flachbahngeschosse) vollständig zerstörter und eingebneter englischer Schützengraben an der Front bei Neuve=Chapelle. Die Besatzung des englischen Grabens war für einen von ihr bereits vorbereiteten Gasangriff mit Gasmasken ausgerüstet, die teils hell, teils dunkel und mit runden odr viereckigen Augengläsern versehen sind. ([332 333]) [Abb.]: 1. Der Eiserne Hindenburg auf dem Königsplatz in Berlin Nach dem Entwurf von G. Marschall. (334) [Abb.]: 2. Der Isern Kerl in Emden, der den ruhmreichen Führer der "Emden" Fregattenkapitän v. Müller verkörpert. Nach dem Entwurf von Bildhauer Liebsch. (334) [Abb.]: 3. Der Eiserne Michael zu Hamburg. Nach der Holzplastik von Anton Kling, Hamburg (334) Kriegsnagelungen. (334) [Abb.]: 4. Das Eiserne Kreuz in San Franzisko in Nordamerika, das zur Nagelung zugunsten der deutschen Kriegsfürsorge aufgestellt wurde und grosse Beträge einbrachte. (334) [Abb.]: Der Wackere Schwabe in Stuttgart. Nach dem Entwurf von Joseph Zeitler (335) [Abb.]: 6. Der Eiserne Landsturmmann der Insel Alsen in Sonderburg. Aus dem Stamm eines Apfelbaumes der Insel nach dem Entwurf von Heit. (335) [Abb.]: 7. Der Eiserne Wehrmann in Bielefeld. Nach der Holzplastik von Bildhauer Franz Guntermann. (335) [Abb.]: 8. Der Eiserne Adler zu Frankflurt a. M. Nach dem Entwurf von Bildhauer Stock. (335) Abweisung eines italienischen Angriffs an der Tosana. (336) [Abb.]: Feldgraue mit französischen Kindern, die zutraulich zu ihren deutschen Nachbarn herüberkommen, da sie wissen, dass immer etwas Gutes für sie abfällt. (336) Mit den Bundesbrüdern in den Karpathen. (336) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs italienischer Alpini an der Tosana ([337]) [Abb.]: Feldbefestigungen zwischen den Aussenforts von Przemysl. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (338) Fliegerphotographien. (338) Kämpfe um den Hartmannsweiler Kopf. (339) [Abb.]: Eine Lünette der Festung Przemysl mit deutlich erkennbaren Granattrichtern. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (339) [Abb.]: Ballonaufnahme von verlassenen Stellungen hinter der deutschen Front in Flandern. (340) [Gedicht]: Schwertsegen! (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 93 (Heft 93) ([341]) [Abb.]: Vertreibung der Franzosen aus dem Dorfe Malacourt vor Verdun am 30. März 1916. ([341]) [Abb.]: Die Aussenmauer der Feste Baux. (342) [Abb.]: Oberleutnant v. Brandis. erhielt für die Eroberung der Feste Douaumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Hauptmann Haupt erhielt für die Eroberung der Feste Doumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Dorf und Feste Douaumont, die Angelpunkte des deutschen Angriffs auf Verdun. (343) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Württembergische Landwehrbataillone erstürmen den Wald von Abocourt am 20. März 1916. ([344 - 345]) [Abb.]: Karte zwischen Aire und Maas Das Kampfgelände westlich von Verdun. (346) [Abb.]: Wie die französische Feuerlinie vor Verdun mit Mannschaften, Munition und Lebensmitteln verstärkt wurde. Material= und Personenwagen in langen Reihen auf den Zugangstrassen. Von einem neutralen Militärkritiker wurde Verdun als ein "Saugpumpe" bezeichnet, die die stärksten und kräftigsten Teile des französischen Heeres an sich reisse und die stärksten Kräfte Frankreichs von allen Seiten auf das Kampffeld bei Verdun führe. ([347]) [Abb.]: Die Mühle am Toten Mann bei Verdun. (348) [Abb.]: Ankunft französischer Gefangener aus den Kämpfen bei Reims auf dem Bahnhof in Laon. (348) [Abb.]: Handgranatenkampf in einem Minenstollen, in dem plötzlich Engländer und Deutsche einander gegenüberstanden. ([349]) [Abb.]: König Viktor Emanuel besichtigt eine Stellung der schweren Artillerie (26=cm=Batterie) am Isonzo. (350) [Abb.]: Gedeckte italienische Stellung. (351) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. (351) [Abb.]: Luftschiffer Oberstleutnant Abercron, Kommandeur eines Reserve=Infanterieregiments auf dem westlichen Kriegschauplatz. Die angelegten Orden wurden ihm sämtlich im jetzigen Kriege verliehen. (352) [Abb.]: Ein deutsches Fokkerflugzeug im Kampf mit englischen Fliegern. Der Beobachter erwidert von einem Drehsitz aus das feindliche Feuer. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Fliegerkämpfe. (354) [Abb.]: Deutscher Eindecker stürzt sich auf einen französischen Doppeldecker. (354) [Abb.]: Die Trümmer eines bei Laon abgeschossenen französischen Doppeldeckers. (355) Die grosse russische Entlastungsoffensive. (355) [Abb.]: Eines der vier französischen Flugzeuge, die beim Angriff eines französischen Luftgeschwaders auf die offene Stadt Mühlhausen im Elsass am 18. März 1916 zum Absturz gebracht wurden. (355) [Abb.]: Bei dem Versuch eines italienischen Flugzeuggeschwaders, die Stadt Laibach mit Bomben zu belegen, wurde das italienische Führerflugzeug von den zur Abwehr aufgestiegenen österreichisch=ungarischen Fliegern umzingelt. Seinem Führer, Hauptmann Salomone, gelang es nur mit Mühe, sein Flugzeug zu retten, nachdem sein Begleiter schwer verletzt worden war. (356) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Valona: Österreichisch=ungarische Soldaten in einem Gefecht mit Italienern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 94 (Heft 94) ([357]) [Abb.]: Der deutsche Reichskanzler v. Bethmann Hollweg in feldgrauer Uniform. ([357]) [Abb.]: Bei den Einschliessungskämpfen von Valona gefangene Serben warten auf ihr Abführung. (358) [Abb.]: Wohnhäuser in der Stadt Doiran auf den Hügeln am Ufer des Doiransees an der griechischen Grenze, in deren Nähe Plänkeleien zwischen den Patrouillen der Mittelmächte und denen des Vierverbandes stattfanden. Der Ort hat 7000 Einwohner und liegt an der Eisenbahnstrecke nach Saloniki. (359) [Abb.]: Zur widerrechtlichen Besetzung Kretas durch den Vierverband. Beförderung von Gewehren auf der Insel. (359) [Abb.]: Hinter einem Eisenbahndamm verschanzte Russen werden nächtlicherweile beim Schein der Leuchtraketen unter schweren Verlusten zurückgewiesen. (360 - 361) [Abb.]: Übersichtskarte zu den Kämpfen am Naroczsee. (362) [Abb.]: Blick auf die Strypa in Ostgalizien, an deren Ufern heftige Kämpfe stattfanden. (363) Illustrierte Kriegsberichte. (363) Der Krieg in Ostafrika. (363) [Abb.]: Kaiserlich türkische Prinzen an der Ostfront beim Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. In der Mitte: Prinz Leopold von Bayern; rechts von ihm: Prinz Osman Fuad, Leutnant á la suite des preussischen Leibgarde=Husarenregimentrs; links: Prinz Abdur Rahim, Leutnant á la suite des 2. preussischen Garde=Feldartillerieregiments; rechts hinter dem Generalfeldmarschall: Exzellenz v. König, Kommandeur einer Infanteriedivision. (364) [Abb.]: Kavallerie beim Überschreiten einer Schiffbrücke in der Gegend von Dünaburg. (364) [Abb.]: Protzen werden auf dem östlichen Kriegschauplatz in Deckung gebracht. ([365]) [Abb.]: Wirkung der Zeppelinbomben bei den Aprilangriffen auf England. (366) [3 Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeutestücke im Wiener Arsenal, die ein beredtes Zeugnis von der Tapferkeit der Truppen ablegen. (1)Russisches 28=cm=Belagerungsgeschütz, das in Przemysl den österreichisch=ungarischen Truppen unversehrt in die Hände fiel Dahinter eine russische Fliegerabwehrkanone. (2)Volltreffer eines 30,5=cm=Mörsergeschosses in einem französischen Schiffsgeschütz, das am Lovcen aufgestellt war. Eine artilleristische Musterleisltung. (3) Französische Schiffsgeschütze, die bei Belgrad unbeschädigt erbeutet wurden. (367) [Abb.]: Das Kilimandscharogebiet, der Schauplatz des Heldenkampfes der deutschen Schutztruppen Ostafrika. (368 - 369) [Abb.]: Eine Strasse in Aruscha am Fusse des Kilimandscharo, das die Südafrikaner besetzten. (368 - 369) Aus der Verdunschlacht. (368 - 369) II. Im Walde von Hennemont. (368 - 369) [Abb.]: Militärstation Moschi am Kilimandscharo, die von den Südafrikanern besetzt wurde. (368 - 369) [Abb.]: Die Strasse zur Feste Bayr. Im Hintergrund die Umrisse der Feste. (370) [Abb.]: Beförderung von Geschützen auf Lokomobilen (westlicher Kriegschauplatz). (370) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Verdun: Das von den deutschen Truppen eroberte Conflans=Geschütz, ein Marinegeschütz, mit dem die Franzosen ein Jahr lang den Bahnhof von Conflans vergeblich beschossen. Das Geschütz war so eingebaut, dass es von den Franzosen bei ihrem Rückzug nicht mitgenommen werden konnte. (371) [Abb.]: Bei Verdun gefangene französische Offiziere, die sich in ihrer Ausrüstung kaum von der Mannschaft unterscheiden. (371) [Abb.]: Sanitätskompanie mit Sanitätshunden auf dem Marsche in der Champagne. (372) [Abb.]: Kampf um Chaulnes. ([373]) [Abb.]: Vivatbänder. (374) [Abb.]: Vivatbänder (375) Vivatbänder. (375) Colmar Freiherr v. der Goltz. (376) [Abb.]: Generalfeldmarschall Dr, Colmar Freiherr v. der Goltz=Pascha, der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, starb in seinem Hauptquartier in Mesopotanien nach zehntägigem Krankenlager am Flecktyphus. (376) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 95 (Heft 95) ([377]) [Abb.]: Ansicht von Trapezunt am Schwarzen Meer. ([377]) [Abb.]: Schiffbrücke über den Tigris bei Bagdad. (378) [Abb.]: Die hauptsächlichen Kampfschauplätze im Orient. ([379]) [Abb.]: Die vergeblichen Entsatzversuche der Generale Gorringe und Keary für General Townshend in Kut=el=Amara. (380 - 381) [Karte]: Die umklammernden türk. Streitkräfte (380 - 381) [Abb.]: Das Wrack des englischen Unterseebootes E 15, das in den Dardanellen durch Treffer der türkischen Artillerie schwer beschädigt wurde und seine Flagge streichen musste. (380 - 381) [Abb.]: Der Turm des englischen Unterseebootes E 15, auf dem ein türkischer Offizier steht. Man sieht deutlich das von der türkischen Granante gerissene Loch. (380 - 381) [Abb.]: Ein mit Kamelen bespanntes Geschütz der südrussischen Artillerie im Gebiete des Kaukasus. Die Tiere haben sich bei den ausserordentlich schwierigen Bodenverhältnissen und dem steten Wassermangel sehr gut bewährt. (382) [Abb.]: Türkische Feldartillerie im Vormarsch. (382) [Abb.]: Artilleriestellung englischer Kolonialsoldaten am Suezkanal, wo sich nach englischen Angaben 240 000 Mann zur Verteidigung Ägyptens und des Suezkanals in Bereitschaft zu halten hatten. (383) [Abb.]: Gefangene Engländer werden von türkischen Offizieren verhört. (384) [Abb.]: Verteidigung einer eroberten englischen Stellung von etwa 350 Metern Frontbreite am Yserkanal nördlich von Ypern. ( - ) [Abb.]: Zu den siegreichen Kämpfen der Türken im Irak im April 1916. ([385]) Illustrierte Kriegsberichte. (386) Aus der Verdunschlacht. (386) III. Die Kämpfe westlich der Maas. (386) [Abb.]: Oberleutnant Berthold, der am 1. April 1916 das vierte feindliche Flugzeug und am 16. nordwestlich von Peronne das fünfte, einen englischen Doppeldecker, abschoss (386) [3 Abb.] : Oberes Bild: Ago=Kampfflugzeug. Mittleres Bild: Gefangener kanadischer Offizier mit seinem Flugzeug. Unteres Bild: Funkentelegraphenapparat eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (387) [Abb.]: Gefangene französische Soldaten erwarten im Steinbruch südlich von Haudromont ihre Abführung. (388) Im Krieg mit den Bergen. (388) [Abb.]: Der Kampf um den Minentrichter. Zu den Minen= und Handgranatenkämpfen bei Douaumont. ([389]) [Abb.]: Bulgarische Infanterie rückt aus Monastir zur Front ab. (390) Im besetzten Mazedonien. (390) Das Kriegsgeschick unserer Handelsflotte. (391) [Abb.]: Deutsche Truppen marschieren auf dem Wege zur Front durch eine mazedonische Ortschaft. (391) [Abb.]: Blick durch die Bogen einer Felsenhöhle in Mazedonien, die den hier nicht seltenen Adlern guten Unterschlupf bietet. (392) Die Vernichtung des französischen Unterseebootes "Culrie". (393) [3 Abb.]: (1)Marktplatz für den Ochsenhandel in dem mazedonischen Viertel von Monastir. (2)Eine schwierige Verständigung durch die Zeichensprache. Deutsche Offiziere erwerben eine Gans. (3)Deutscher Pionier kauft Eier ein. (393) Das englische Gefangenenlager auf der Insel Man. (394) [Abb.]: Deutsche Infanteristen mit den neuen Stahlhelmen in einer Strasse Berlins. (394) [Abb.]: Vernichtung des französischen Unterseebootes "Curie" in der Adria durch österreichisch=ungarische Küstenbatterien. ([395]) [Abb.]: Originalwiedergabe der Postkarte eines in russische Gefangenschaft geratenen Österreichers an seine Schwester. Die Mitteilungen an den leeren Stellen sind vom Zensor ausradiert, wobei ihm aber die Klage über das "schlechte Futter" und die " "Prügel" entgangen ist. (396) [Abb.]: Gesamtansicht des Gefangenenlagers von Knockalve (Peel) auf der englischen Insel Man. Nach der Zeichnung eines im Hauptgefangenenlager der Insel Man interniert gewesenen deutschen Architekten, der später ausgewechselt wurde. (396) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 96 (Heft 96) ([397]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Suganatales. ([397]) [Abb.]: In einem Tiroler Kloster untergebrachte italienische Gefangene bei der Mahlzeit. (398) [Abb.]: Ordensverleihung im Schützengraben an österreichisch=ungarische Soldaten, die sich bei der Abwehr der russischen Strypa=Offensive auszeichneten. (399) [Abb.]: Erbitterter Nahkampf am Col die Lana: Nachtangriff österreichisch=ungarischer Infanterie. ([400 - 401]) [Abb.]: In den Schützengräben vor Dünaburg. Entwässerungsarbeiten in den Zugängen zu den Schützengräben. (402) [Abb.]: Vorgehen deutscher Infanterie zum Sturm. (402) [Abb.]: Auffahrende österreichisch=ungarische Artillerie an der galizischen Front bei Tarnopol. (403) [Abb.]: Alarm in einem russischen Unterstand. Eine feindliche Patrouille wird gemeldet. (403) [Abb.]: Russische Kavallerie in einer Landschaft des Kaukasus. (404) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Ein leichtsinniger Streich. I. (404) [Abb.]: Sturm der westfälischen Truppen auf die russischen Feldstellungen am Marocz=See und Ladischky=Bruch. ( - ) [Abb.]: Zu dem türkischen Erfolg am Suezkanal: Freischärler aus Medina vertreiben die Engländer aus der Oase Katia. (405) [Abb.]: General Townshend mit seinem Stabe bei einer Beratung in seinem Hauptquartier in Kut-el-Amara vor der Übergabe an die Türken. (406) Offiziere daheim. (406) [Abb.]: Zum russischen Vorstoss durch Persien. Ein Teil der alten Mauern von Ispahan. (406) [Abb.]: Brückenbahntransport durch türkische Soldaten im Irak. (407) Freiheit der Meere. (407) [Abb.]: Übergabe zweier von deutschen Juden in der Türkei gestifteter Feldküchen durch Dr. Nossig an den "Roten Halbmond". (407) [Abb.]: Türkische Etappenstation am Rande der Wüste. (408 - 409) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Marcheville vor Verdun. (410) Die Schlacht vor Verdun im Urteil der Gegner. (410) [Abb.]: Gestürmte französische Stellung bei Fromesey vor Verdun (410) [Abb.]: Eroberte französische Stellungen im Caureswalde vor Verdun. (411) [Abb.]: Hütte im Waldlager vor Verdun. (411) Bei Exzellenz v. Dorrer. (412) [Abb.]: Generalleutnant Eugen v. Dorrer, Kommandeur einer Reservedivision, gestorben den 2. April 1916 an einer schweren Verwundung. (412) [Abb.]: Durch Belgien nach Nordfrankreich. ([413]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Stellung in den verschiedenen Stockwerken eines Bauernhauses. (414) Durch Belgien nach Nordfrankreich. (414) Bekämpfung von Tierseuchen im Felde. (415) [3 Abb.]: Die Bekämpfung der Tierseuchen im Felde. (1)Veterinär der Blutuntersuchgsstelle mit den verschiedenen Versuchstieren. (2)Im Versuchsraum, wo einem geimpften Hammel eine Blutprobe entnommen wird. Auf dem Tische geimpfte Meerschweinchen, die sich noch in Bearbeitung befinden. (3)Einem in Behandlung befindlichen Pferde wird eine Blutprobe entnommen. Rechts der die Eintragungen vornehmende Veterinär. (415) [Abb.]: Der Chef des türkischen Militärsanitätswesens, Professor Dr. Suleiman Ruman Pascha. (416) Der Ottomanische Rote Halbmond. (416) [Abb.]: Eine Abteilung des Ottomanischen Roten Halbonds. (416) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Lowestoft am 25. April 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 97 (Heft 97) ([417]) [Abb.]: Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. ([417]) 4 [Abb.]: Die englische Regierung in ihren bekanntesten Vertretern. (1)Asquith, englischer Ministerpräsident. (2)Lloyd George, englischer Munitionsminister. (3)Sir Winston Churchill, ehemaliger englischer Marineminister. (4)Sir Edward Grey, englischer Minister des Äußeren. (418) [Abb.]: Von der englischen Militärmacht mit Granaten zusammengeschossenes Stadtviertel bei der Connelsbrücke, der Hauptverkehrsader in Dublin. Hier fanden die erbittersten Kämpfe b ei der April=Revolution in der Hauptstadt Irland statt, wobei von den Engländern eine Reihe der schönsten Gebäude zerstört wurde. (419) [3 Abb.]: Die Gefahren der treibenden Minen (1)Ein Minensucher hat sich in dem Minentau verfangen und die Mine unter sich gezogen, wodurch er in höchster Gefahr schwebt, bis die Mine hervorgeholt werden kann. (2)Der Minenwerfer sichtet einen aus dem Wasser hervorragenden und ein Periskop vortäuschenden Pflock, der auf einer Mine befestigt ist. (3)Ein Unterseeboot in Gefahr. Die Mannschaft versucht, die Kette, an der die Mine befestigt ist, zu durchschneiden. (420) [Abb.]: Strandwache im Nebel an der flandrischen Küste. (421) [Abb.]: Frische englische Truppen mit den neuen Stahlhelmen auf dem erweiterten Teil ihrer Front in Nordfrankreich. (422) [Abb.]: Ein Abschnitt des Kampfgebietes im Westen, den die Engländer zur Entlastung der Franzosen übernahmen. Blick von den englischen Gräben aus. (423) [Abb.]: Die durch Ablösen der Franzosen erweiterte englische Front im Westen. Überblick über das Tal des Souchez=Baches von Carency durch den Schlosspark von Carleul nach Souchez und Lens. (423) Illustrierte Kriegsberichte. (424) Ein leichtsinniger Streich. II. (424) [Abb.]: Die von deutschen Pionieren erbaute 450 Meter lange Kriegsbrücke bei Sterpigny in Nordfrankreich. (424) [Abb.]: Zusammenbruch der französischen Angriffswellen vor dem Toten Mann bei Verdun. ([425]) [Abb.]: Ruinen einer Schule in einem von den Franzosen zerschossenen französischen Vogesendorfe. (426) [Abb.]: Wirkung der deutschen schweren Artillerie. Zerstörte französische Bahnlinie in einem in den Kämpfen um Verdun von den Deutschen besetzten Gebiet. (426) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes um den Toten Mann nordwestlich von Verdun. (427) Soziale Fürsorge nach dem Kriege. (427) [Abb.]: Erstürmung des Camardwaldes bei Verdun vor der Höhe 304 durch pommersche Truppen. ([428 - 429]) [Abb.]: Der Deutsche Kronprinz (X) beobachtet ein Gefecht bei Verdun. (430) [Abb.]: General Petain, der zum Oberbefehlshaber der französischen Armeen des Zentrums (Abschnitt von Soissons bis Verdun) ernannt wurde. (430) [Abb.]: In den Kämpfen vor Verdun gefangene Franzosen, Nordafrikaner, Kabylen und Turkos werden durch ein französisches Dorf abgeführt. ([431]) [Abb.]: Zur Verwendung russischer Truppen an der französischen Westfront: Ankunft des Transportdampers im Hafen von Marseile. (432) Deutsche Kavallerie im September 1915 bei Wilna. (432) [3 Abb.]: (1)Füllung eines Pilotierballons in einer Feldwetterstation in Albanien. (2)Der aufgelassene Ballon einer Feldwetterstation in Albanien wird zur Berechnung der Windstärke und =richtung beobachtet. (3)Tragbare Feldradiostation in Albanien. (-) [Abb.]: Reiterattacke bei Wileyka: Eine Husareneskadron greift eine russische Infanteriekompanie an. ([433]) [2 Abb.]: (1)Fesselballon mit Schwanztütenrute. (2) Deutscher Fesselballon mit Bespannung vor dem Aufstieg. (434) [Abb.]: Drahtseilspindelrolle einer Luftschifferabteilung in Nordfrankreich. (434) Feldwetterstationen (435) [Abb.]: Empfang von Mitgliedern der bulgarischen Sobranje in Dresden durch den Präsidenten der zweiten sächsischen Kammer, Geheimrat Vogel (im weissen Bart), und den Oberbürgermeister Blüher (zu dessen Linken). Die Rundreise der 15 bulgarischen Volksvertreter unter Führung des Vizepräsidenten der Sobranje (Landtag), Dr. Momtschilow, durch Deutschland geschah in der Absicht, "deutsches Land und deutsche Arbeit kennen zu lernen", wie es Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg in seiner Begrüssungsrede ausdrückte. Denn suchte auch Bulgarien mit seinem Anschluss an die Zentralmächte zunächst nur die Rückeroberung Mazedoniens zu erreichen, so verfolgt das Bündnis zugleich doch viel tiefere und wertvollere Ziele, nämlich gemeinsame Entfaltung aller wirtschaftlichen Kräfte in dem neuen Vierbund, in dem Bulgarien die Brücke zu bilden bestimmt ist zwischen der östlichen und den beiden westlichen Grossmächten. Nichts ist aber geeigneter, gegenseitige gründliche Kenntnis und Wertschätzung zu schaffen, als liebevolles Studium des andern seinem Wesen und seiner Arbeit nach. So wurde denn die bulgarische Abordnung, wie zuvor in Österreich=Ungarn, auch in Deutschland überall mit herzlicher Wärme aufgenommen. (436) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 98 (Heft 98) ([437]) [Abb.]: Feldgottesdienst von Tiroler Standschützen in 2500 Meter Höhe in den Dolomiten. ([437]) [Abb.]: Das von den Italienern zwecklos in Brand geschossene Dorf Sexten in den Dolomiten. (438) [Abb.]: Ein italienischer Grosskampfdoppeldecker der Klasse "Caproni", der von österreichisch=ungarischen Fliegern im Luftkampf abgeschossen wurde. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um den Besitz des Col di Lana. Im Vordergrunde rechts sowie am linksseitigen Höhenkamm feuern österreichisch=ungarische Gebirgsbatterien gegen die feindlichen Stellungen auf dem Felsmassiv des Col di Lana im Hintergrunde. Links Tiroler Landesschützenabteilungen im Vormarsch zum Sturm auf die italienischen Verschanzungen. ([440 - 441]) [Abb.]: In den Kämpfen bei Tolmein gefangene Italiener warten auf ihre Abführung. (442) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Balona gegen das Meer zu. (443) Illustrierte Kriegsberichte. (444) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (444) [Abb.]: Blick auf die Stadt Saloniki vom Bord eines englischen Kriegschiffes. (444) [Abb.]: Munitionstransport durch das zerschossene Dorf Condé in den Argonnen. ( - ) [Abb.]: Beschiessung des russischen Schiffes "Slawa" und eines feindlichen U=Boots im Moonsund durch ein Geschwader von deutschen Wasserflugzeugen. ([445]) Munitionstransporte. (446) [Abb.]: Soldatendorf an der Südostfront. (446) [Abb.]: Oberst Julius Planckh, der Held von Uscieczto. (447) [Abb.]: Oberstbrigadier v. Bolzano mit seinem Stabe, Kommandant einer Infanteriebrigade, die sich besonders im Kampf um den Haliczer Brückenkopf am Onjestr hervortat. (447) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Soldaten während einer Gefechtspause an der Strypa. (448) [Abb.]: Die vorderste österreichisch=ungarische Stellung an der Strypa. (448) Die kulturelle Tätigkeit des k. u. k. Militärgouverneurs in Serbien. (448) [Abb.]: Die Russen werden zwischen Toporoutz und Bojan, nordöstlich von Czernowitz an der bessarabischen Front, in wildem Nahkampf aus ihren Schützengräben zurückgeworfen. ([449]) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Weber v. Webenau, Militärgouverneur von Montenegro, dessen Infanterietruppendivision unter seiner Führung den Lovcen eroberte. (450) Die Aufteilung Europas. (450) [3 Abb.]: (1)Serbische Zigeunerfamilie vor ihrer Behausung. (2)Serbische Zigeunermutter mit ihren Sprößlingen. (3)Zigeunerjugend auf einer Dorfstrasse in Serbien. Die Militärmusik kommt. (451) [Abb.]: Das künftige Europa nach französischer Vorstellung. (452) Der neue italienische Stahlhelm. (452) [Abb.]: Abführung der englischen Besatzung von Kut=el=Amara durch die Türken nach der Übergabe des Generals Townshend. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 99 (Heft 99) ([453]) [Abb.]: General Bronfart v. Schellendorf, Chef des Generalstabs des türkischen Feldheeres. ([453]) [Abb.]: Türkisches Infanterieregiment in Paradeaufstellung. (454) [Abb.]: Djemal Pascha und General Trommer im Wüstenlager am Suezkanal. (455) [Abb.]: Bewaffnete und mit Sandsäcken geschützte englische Dampfboote auf dem Tigris von türkischen Landtruppen beschossen. (456 - 457) [Abb.]: Der Stab der vierten kaukasischen Jägerdivision auf dem Gipfel der Hochfläche von Kargabazar. Rechts neben der Wagenspur die beiden Empfangsmasten für drahtlose Telegraphie. (458) Illustrierte Kriegsberichte. (458) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (458) [Abb.]: Teheran, die Hauptstadt Persien. Rechts die kaiserliche Bank. (459) [Abb.]: General Baratoff (X), der Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte in Persien, bei einer Truppenbesichtigung in Teheran. (459) [Abb.]: Mit Unterständen ausgebauter deutscher Sprengtrichter in Flandern. (460) [Abb.]: Skizze der Sprengungen bei St. Eloi am 27. März 1916. (460) [Abb.]: Skizze des Kampfraumes von Armentiéres bis Givenchy (460) [Abb.]: Vorstoss englischer Seestreitkräfte an die flandrische Küste am 16. Mai 1916, wobei auf englischer Seite besonders Panzerkanonenboote (Monitore) verwendet wurden, die wegen ihres geringen Tiefangs näher an die Küste herankommen können. Der Angriff wurde von den deutschen Torpedobooten und Bewachungsfahrzeugen abgewiesen. ([461]) [Abb.]: Englische Flugzeuge über dem Hoogeabschnitt bei Ypern. Verkleinerte Wiedergabe eines in England verbreiteten farbigen Kunstblattes. (462) Die Vergewaltigung neutraler Staaten durch Grossbritannien und Frankreich. (462) [Abb.]: Frankreichs algerische Truppen. Eine Abteilung Turkos auf dem Wege zur Front im Gebiete der Maas. (463) [Abb.]: Durch deutsche Geschosse zerstörte Strasse in Verdun. (464) [Abb.]: Erstürmung der französischen Gräben der Maas, beiderseits der Strasse Haucourt-Esnes, bis auf die höhe der Südspitze des Camardwaldes. ([465]) [Abb.]: Karte zur Vergewaltigung Griechenlands durch England und Frankreich. Der Blockadering der Ententemächte, der von Saloniki ausgehend über die griechischen Inseln zu den von Italien fett 1911/12 besetzten südlichen Sporaden und von da über Kreta Kephalonia und Korfu nach dem von den Italienern befestigten Walona führt. Von Korfu aus sollten die Reste des serbischen und des montenegrinischen Heeres über die griechische Eisenbahn Patras-Korinth-Athen-Larissa nach Saloniki geschafft werden, ein Plan, dem von der griechischen Regierung kraftvoller Widerstand entgegengesetzt wurde. (466) Aus den Tagen von Postawy. (466) [Abb.]: Eine englische Signalstation auf der griechischen Insel Wytilene. (467) [Abb.]: Blick auf die Insel Samos mit dem Hafen Bathy, dem Hauptort der Insel, die von den Engländern unter dem Vorwande, die türkische Bevölkerung unterstütze deutsche Unterseeboote mit Bannware, trotz Einspruchs des Präfekten beschossen wurde. (467) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Aus den Tagen von Postawy. (468) Gegen Tirol und Kärnten. (468) [Abb.]: Standhaftes Ausharren eines lothringischen Regiments gegen russische Massenangriffe. ([469]) [Abb.]: Blick auf eine von den Italienern zerschossene Ortschaft in Tirol. (470) [Abb.]: Erstürmung des Freikofels durch österreichisch=ungarische Truppen. ([471]) [Abb.]: Ankunft und Empfang der aus französischer Gefangenschaft entlassenen deutschen Austauschinvaliden auf dem Bahnhof in Davos (Schweiz), woselbst sie zur Erholung Aufenthalt nahmen. (472) [Abb.]: Nächtlicher Kampf bei den italienischen Werken von Campomolon auf ausgedehnten Schneefeldern in Höhe von 1500-200 Metern. Nach den feindlichen Berichten stürmten die österreichisch=ungarischen Truppen in Schneemänteln und weissen Kappenüberzügen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 100 (Heft 100) ([473]) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Thronfolger Erzherzog Karl Franz Joseph, Führer der siegreichen Truppen in Südtirol, im Gespräch mit Offizieren einer Minenwerferkompanie. ([473]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu dem österreichisch=ungarischen Vordringen in Südtirol. ([473]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie bei der Beförderung eines Geschützes schweren Kalibers. Hunderte solcher Geschütze wurden bei der Offensive in Südtirol mit der grösstmöglichen Beschleunigung nach von geworfen, eine in den hohen Bergen geradezu ungeheuerliche Aufgabe. (474) [Abb.]: Blick auf Rundschein (Roncegno) im Suganer Tal, das am 19. Mai 1916 von den österreichisch=ungarischen Truppen besetzt wurde. (475) [Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Truppen besetzen bei ihrem Vordringen im Südtirol die Stadt Burgen (Borgo) im Suganer Tal am 22. Mai 1916. Im Hintergrunde das bereits am 19. Mai genommene Rundschein (Roncegno). ([476 - 477]) [Abb.]: Die Hochfläche von Bielgereuth, auf der die österreichisch=ungarischen Truppen am 16. Mai 1916 die feindlichen Stellungen Soglio d´Aspio-Coston-Costa d´Agro-Maronia erstürmten, und von der aus sie nach Überschreitung der italienischen Grenze die feindlichen Werke Campomolon und Toraro eroberten. (478) [Abb.]: Zum Vordringen des österreichisch=ungarischen Heeres an der italienischen Grenze. Siegesfrohe Truppen rücken in ihren Kampfstand. (478) [Abb.]: Blick auf Lafraun auf der gleichnamigen Hochfläche in Südtirol. (479) [Abb.]: Gefangene Alpini aus den Kämpfen bei dem österreichisch=ungarischen Vorgehen in Südtirol. (479) [Abb.]: Im Hauptquartier des Kommandanten der österreichisch=ungarischen Südwestfront, Generaloberst Erzherzog Eugen. 1. Generaloberst Hoch= und Deutschmeister Erzherzog Eugen; 2. k. u. k. Kriegsminister Generaloberst Alexander Freiherr v. Krobatin; 3. Vorstand der Präsidialkanzlei im k. u. k. Kriegsministerium Generalmajor Karl Edler v. Bellmond; 4. Generalstabschef Feldmarschalleutnant Krauss. (480) [Abb.]: Erstürmung der Zugna Torta, südlich von Dovreit (Rovereto). durch österreichisch=ungarische Truppen in der Nacht vom 16. zum 17. Mai 1916. ([481]) [Abb.9: Das Gebiet der Scharmützel zwischen den deutsch=bulgarischen und den Vierverbandstruppen an der griechisch=bulgarischen Grenze. Die T=Zeichen bedeuten die Grenzpfähle. (482) Illustrierte Kriegsberichte. (482) Auf Patrouille*). (482) [Abb.]: Das Wardartal bei Gevgeli. (482) [Abb.]: Die auf steilem Felsstrand gelegene Altstadt des griechischen Hafenortes Kavalla, in dem von den Engländern Truppen gelandet wurden. (483) Feldherr und Chef des Generalstabs. (484) [Abb.]: Bulgarische Gebirgsartillerie am Warda. (484) [Abb.]: Abladen eines schweren Geschützes von einem Transportdampfer im Hafen von Saloniki, dem "zweiten Gibraltar". (485) [Abb.]: Deutsche Verpflegungskolonne beim Verlassen eines Lagers auf dem Wege zur Front in Mazedonien (485) Kriegsbeute. (486) [Abb.]: Kartenskizze zur Russenoffensive am Narotschsee vom 12. März bis 28. April 1916. (486) Am Narotschsee. (487) [Abb.]: Sammelstelle für Ausrüstungsgegenstände aus der Kriegsbeute, die hier verlesen und ausgesondert werden, um zur Umarbeitung und Wiederverwendung in die Heimat gesandt zu werden. (487) [3 Abb.]: Aus dem litauischen Seengebiet. (1)Quartier deutscher Soldaten in einem litauischen Dorfe. (2)Trainkolonne beim Haferladen am Njemen. (3)Litauisches Gespann. (488) [Abb.]: Deutsche Infanterie stürmt die russischen Stellungen im Sumpfgebiet des Narostschees. ([489]) Blindgänger. (490) [Abb.]: Unschädlichmachung eines französischen Blindgängers. (490) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. (490) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (491) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. Nicht explodierte Seemine und französischer Lufttorpedo. (491) [Abb.]: Entladen einer angeschwemmten englischen Mine an der flandrischen Küste unter Aufsicht eines deutschen Offiziers. (491) [Abb.]: Ein Denkmal für gestorbene Kriegsgefangene Franzosen und Russen in Deutschland. Auf dem Friedhof zu Ebersdorf bei Chemnitz wurde im April 1916 in Gegenwart einer Abordnung von 250 kriegsgefangenen Franzosen und Russen ein Denkmal für deren im Gefangenenlager in Ebersdorf gestorbene Kameraden enthüllt. Nach den Reden des französischen und des russischen Geistlichen erkannte ein französischer Offizier in einer Ansprache dankbar die Förderung des Denkmals durch die Kommandantur des Gefangenenlagers an. Das Denkmal, ein Werk des kriegsgefangenen Bildhauers David Debrock aus Dünkirchen, stellt das um seine gefallenen Söhne trauernde Frankreich dar, gestützt auf die umflorte Trikolore. Eine Mohnblume versinnbildlicht den Todeschlaf, den Sockel schmückt ein Lorbeerzweig. (492) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )