Starke wirtschaftliche Integration
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 34, S. 77-83
ISSN: 0012-5172
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In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 34, S. 77-83
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 19, Heft 4, S. 691-708
ISSN: 1467-6435
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 4, Heft 2-3, S. 305-309
ISSN: 0023-2653
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 8, S. 11-19
ISSN: 2194-3621
"Ökonomisch bedingte Wanderungen hängen in starkem Maße vom Wohlstandsgefälle zwischen Ländern ab. Im Laufe des europäischen Integrationsprozesses haben sich diese Unterschiede verkleinert - durch die verstärkten Handelsbeziehungen und auch über die Regional- und Strukturpolitik der Europäischen Kommission. Ein wesentlicher Wanderungsgrund hat damit in der bisherigen EU an Bedeutung verloren. Deshalb wird auch in Zukunft keine spektakuläre Arbeitsmigration zwischen den EU-Ländern zu erwarten sein. Ausnahmen sind Fachkräfte und hoch qualifizierte Arbeitskräfte - diese werden überall gefragt sein -, Grenzarbeitnehmer und befristete Zuwanderung. Hinsichtlich der Osterweiterung der EU genießt das Nachbarland Polen als das größte Beitrittsland besondere Aufmerksamkeit. Die wirtschaftlichen Unterschiede sind noch erheblich. Die Umstrukturierungen (Landwirtschaft, Bergbau, Schwerindustrie) werden Freisetzungen zur Folge haben. Allerdings zeigen sich für Polen inzwischen bereits ähnliche Annäherungstendenzen wie seinerzeit in den Mittelmeerländern bei der Süderweiterung: Handelsausweitung mit den EU-Ländern (insbes. Deutschland) und ein vergleichsweise hohes Wirtschaftswachstum. Befürchtungen einer massenhaften Zuwanderung waren damals und sind insofern auch jetzt bei einer künftigen Osterweiterung wenig begründet, sofern die volle Freizügigkeit erst nach einer mehrjährigen Übergangszeit nach dem Beitritt gewährt werden wird - wie bei der Süderweiterung." (Autorenreferat)
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 249, S. 9-11
ISSN: 0046-9408
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 1, Heft 1, S. 1-1
ISSN: 2307-289X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 51, Heft 8, S. 11-19
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 8/2001
ISSN: 0479-611X
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 1, Heft 1, S. 34-46
ISSN: 2307-289X
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 1, Heft 1, S. 26-33
ISSN: 2307-289X
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 1, Heft 1, S. 47-52
ISSN: 2307-289X
In: Zeitschrift für Nationalökonomie: Journal of economics, Band 16, Heft 1-2, S. 84-92
ISSN: 2304-8360
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 16, Heft 3, S. 55-79
"Zwei Jahrzehnte nach Gründung der auf der Idee des Kampfes gegen das Apartheid-System in Südafrika geborenen SADCC zieht deren Nachfolgeorganisation, die SADC, heute eine gemischte Bilanz, wenn es um die politische und wirtschaftliche Integration im südlichen Afrika geht. Zwar ist der demokratische Wechsel von Mandela zu Mbeki in Südafrika positiv zu bewerten, aber insgesamt prägen Kriege, Menschenrechtsverletzungen und Anmut in weiten Teilen der Region das Bild, das auch durch militärische Interventionsversuche (DRK, Lesotho) sowie halbherzige politische Schritte wie der 1995 erfolgten Gründung des - inzwischen wieder suspendierten OPDS kaum aufgehellt wird. Die dominierende Rolle Südafrikas als Handelsmacht der Region, die noch ausstehende Unterzeichnung des Protokolls zur Handelsintensivierung durch die meisten Regierungen sowie die ausufernden Handelskontrollen in den einzelnen Ländern sind nur wenige der Negativa innerhalb der SADC, die jedoch insgesamt von einer Konzeption getragen wird, die durchaus die Kraft zur Schaffung einer integrierten sowie politisch und wirtschaftlich starken Region verrät." (Autorenreferat)
In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 141-157
ISSN: 2510-6406
Die Perspektiven der wirtschaftlichen Integration in Ostasien haben sich in den letzten zehn Jahren mehrfach drastisch geändert. Zu Beginn der neunziger Jahre wurde die vorher nur rudimentär existierende Kooperation der ostasiatischen Staaten ausgebaut und im Rahmen der Debatte um den neuen Regionalismus auch die regionale Integration des asiatisch-pazifischen Raums gefordert. Die schon bestehenden regionalen Organisationen wie die Association of South East Asian Nations (ASEAN) bekamen eine klarere ökonomische Zielrichtung, und neue Organisationen, insbesondere die Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC), aber auch das interregionale Asia-Europe Meeting (ASEM) wurden gegründet (vgl. Seliger 2000a). Die Asienkrise von 1997 und die nachfolgenden divergierenden Wirtschaftspolitiken der ostasiatischen Staaten wurden zwar nicht, wie zunächst von vielen Beobachtern gefürchtet, zu einem Schlusspunkt der wirtschaftlichen Integration Ostasiens, aber dennoch zu einem Wendepunkt.
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In: Asien: the German journal on contemporary Asia, S. 7-33
ISSN: 0721-5231
The Asia-Pacific region has been and will continue to be the most dynamic part of the world economy at least till the first decade of the 21st century. This growth cannot be explained without a balanced and critical consideration of the relevance of domestic growth-related political, social and cultural potentials and the impact of the evolving system of international division of labor within the region, referred to as "flying geese pattern" or "industrial transformation chain". The rapid export-oriented industrialization in East Asia caused a growing density of economic interaction and a trend towards regionalization form of networks, subregional transnational "growth triangles" and special economic zones, thus creating "intermediate structures of integration". On the intergouvernmental level we can identify and compare the more conservative institutionalistic undertaking of ASEAN/AFTA and the rather innovative "open economic association" of APEC with its strategy of concerted unilateral trade liberalization, its philosophy of macroeconomic harmonization through communicated market driven creation of common norms and standards, and its development programs and cooperation schemes using flexible forms of participation and responsibility. (Asien/DÜI)
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