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In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge; Konfliktfeld Globalisierung, S. 171-190
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 51, Heft 8, S. 11-19
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 8/2001
ISSN: 0479-611X
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 796-925
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 16, Heft 3, S. 55-79
"Zwei Jahrzehnte nach Gründung der auf der Idee des Kampfes gegen das Apartheid-System in Südafrika geborenen SADCC zieht deren Nachfolgeorganisation, die SADC, heute eine gemischte Bilanz, wenn es um die politische und wirtschaftliche Integration im südlichen Afrika geht. Zwar ist der demokratische Wechsel von Mandela zu Mbeki in Südafrika positiv zu bewerten, aber insgesamt prägen Kriege, Menschenrechtsverletzungen und Anmut in weiten Teilen der Region das Bild, das auch durch militärische Interventionsversuche (DRK, Lesotho) sowie halbherzige politische Schritte wie der 1995 erfolgten Gründung des - inzwischen wieder suspendierten OPDS kaum aufgehellt wird. Die dominierende Rolle Südafrikas als Handelsmacht der Region, die noch ausstehende Unterzeichnung des Protokolls zur Handelsintensivierung durch die meisten Regierungen sowie die ausufernden Handelskontrollen in den einzelnen Ländern sind nur wenige der Negativa innerhalb der SADC, die jedoch insgesamt von einer Konzeption getragen wird, die durchaus die Kraft zur Schaffung einer integrierten sowie politisch und wirtschaftlich starken Region verrät." (Autorenreferat)
In: Lateinamerika: Herrschaft, Gewalt und internationale Abhängigkeit, S. 217-228
"Die von den Lateinamerikanern seit den Unabhängigkeitsbewegungen gehegte Idee einer Integration ihrer Länder schien erstmals eine konkrete Chance der Verwirklichung zu haben, als gegen Ende der 50er Jahre dieses Jahrhunderts dazu ein ökonomisches Konzept entwickelt wurde und durchgesetzt werden sollte. Damit wurde in Lateinamerika unter Integration vor allem ein wirtschaftlicher Prozeß verstanden, ohne den Zusammenschlüsse auf politischen, kulturellen und sozialen Bereichen nicht möglich sind. Nach mehr als zwanzigjähriger vielfältiger Praxis kann jedoch der Versuch der Wirtschaftsintegration Lateinamerikas als weitgehend gescheitert angesehen werden, obwohl in diesem Kontinent ständig nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten für einen solchen Prozeß gesucht wird. Daher ist es letztlich das Anliegen dieses Beitrages, eher die grundsätzlichen Möglichkeiten der Wirtschaftsintegration Lateinamerikas zu bewerten, als eine detaillierte Evaluierung der einzelnen lateinamerikanischen Integrationsbewegungen vorzunehmen, obwohl zunächst deren Ursprung und Verlauf Gegenstand der Ausführungen sein werden. Diese Bewegungen sind bekanntlich die Lateinamerikanische Freihandelsvereinigung (ALALC), welche 1980 zugunsten der Lateinamerikanischen Integrationsvereinigung (ALALDI) aufgegeben wurde, der Zentralamerikanische Gemeinsame Markt (MCCA), die Karibische Gemeinschaft (CARICOM) und der Andenpakt." (Autorenreferat)
In: Diskussionsbeiträge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin 2001/13 : Volkswirtschaftliche Reihe
In: Schriftenreihe des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung 146
Ein dynamischer Integrationsprozeß kennzeichnet außenwirtschaftlich die Region Ostasien. Auffallend ist indes, daß anders als in Europa oder Nordamerika bisher kein verbindliches integrationsförderndes Handelsabkommen vereinbart wurde. Nicht die Handelspolitik, sondern gänzlich andere Bestimmungsfaktoren scheinen für die wachsende außenwirtschaftliche Verflechtung innerhalb Ostasiens verantwortlich zu sein. Zu nennen sind insbesondere die Industrialisierung und das Wachstum der Schwellenländer der Region, der intraregionale Investitionsverkehr, die grenzüberschreitenden Agglomerationsprozesse und das profitgetriebene Handeln der asiatischen Unternehmensnetzwerke. Die wesentlichen Antriebskräfte der ökonomischen Integration Ostasiens sind offensichtlich in entwicklungstheoretischen und raumwirtschaftlichen Bestimmungsfaktoren zu finden. Damit erfährt die konventionelle neoklassische Analyse von Regionalisierungsprozessen im Rahmen der traditionellen Außenhandelstheorie ihre notwendige Ergänzung um die Aspekte des Raums und der historischen Zeit
In: Institut für Wirtschaftsstudien
In: Reihe 2, Empirische Studien 1
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, S. 7-33
ISSN: 0721-5231
The Asia-Pacific region has been and will continue to be the most dynamic part of the world economy at least till the first decade of the 21st century. This growth cannot be explained without a balanced and critical consideration of the relevance of domestic growth-related political, social and cultural potentials and the impact of the evolving system of international division of labor within the region, referred to as "flying geese pattern" or "industrial transformation chain". The rapid export-oriented industrialization in East Asia caused a growing density of economic interaction and a trend towards regionalization form of networks, subregional transnational "growth triangles" and special economic zones, thus creating "intermediate structures of integration". On the intergouvernmental level we can identify and compare the more conservative institutionalistic undertaking of ASEAN/AFTA and the rather innovative "open economic association" of APEC with its strategy of concerted unilateral trade liberalization, its philosophy of macroeconomic harmonization through communicated market driven creation of common norms and standards, and its development programs and cooperation schemes using flexible forms of participation and responsibility. (Asien/DÜI)
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung 146
Wie in Europa wird auch in Ostasien der raumbildende Prozeß von einer sich intensivierenden regionalen außenwirtschaftlichen Integration vorangetrieben. Die entscheidende Rolle im Integrationsprozeß kommt den privatwirtschaftlichen Akteuren zu. Darüber hinaus wird die Regionalisierungsthematik aus konventionellem außenhandelstheoretischem Blickwinkel betrachtet. Gegenstand sind dabei die verschiedenen Bestimmungsfaktoren von Regionalisierung und Globalisierung in Ostasien. Anschließend werden raumwirtschaftliche Erklärungsmuster theoretisch begründet und die wichtigsten Bestimmungsfaktoren der Raumbildung behandelt
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 33, Heft 3, S. 389-393
ISSN: 0044-2976
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 29, Heft 17, S. 597-606
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