Die Bedeutung wirtschaftlicher Stabilität für die Sicherheitspolitik
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 35, Heft 12, S. 773-778
ISSN: 0038-0989
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In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 35, Heft 12, S. 773-778
ISSN: 0038-0989
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 52, Heft 4, S. 47-52
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 52, S. 47-52
ISSN: 1430-175X
Assesses economic stability and power politics in Turkey; developments after the fall of the Soviet Union, key elements of the historical, ethnic, and religious make-up; challenges of global political and economic strife and resurgence of Islamic fundamentalism, and other issues.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 7, S. 3-16
ISSN: 0479-611X
"Das politische System Belgiens ist seit der Gründung des Staates einerseits durch eine tiefgehende Fragmentierung der politischen Kultur und andererseits durch politische Stabilität gekennzeichnet. Drei Konfliktlinien markieren die politische Entwicklung Belgiens: 1. die religiöse bzw. katholisch-klerikal/antiklerikale Spaltung in der Gesellschaft, 2. der sozio-ökonomische Gegensatz und 3. der ethnisch-kulturelle Gegensatz zwischen Flamen und Wallonen. Während die systemgefährdenden zentrifugalen Tendenzen der beiden ersten Konflikte durch bereits im 19. Jahrhundert entwickelte konkordanzdemokratische Regelmechanismen weitgehend gemildert werden konnten, ist dies im Falle des ethnisch-kulturellen Konfliktes noch ungewiß. Mit einer in zwei Stufen 1971 und 1980 vollzogenen Staats- und Verfassungsreform hat Belgien den Weg vom zentralistischen Einheitsstaat zu einer föderativen Ordnung auf der Grundlage eines ethnisch-kulturellen Regionalismus beschritten. Wichtige Probleme wie das der institutionellen Ausgestaltung der Region Brüssel sind jedoch ungelöst. Vor diesem Hintergrund der Regionalisierungs- und Autonomiebestrebungen hat sich die Struktur des belgischen Parteiensystems, das bis Mitte der sechziger Jahre von den drei traditionellen Parteien der Katholiken, Liberalen und Sozialisten dominiert wurde, in wesentlichen Punkten gewandelt; dem Rückgang des Stimmenanteils der drei traditionellen Parteien entsprechen die Erfolge der sog. regionalen Sprachenparteien; in der Reaktion auf diese Entwicklungen haben sich auch traditionelle Parteien in regionale Teilparteien gespalten. Das zweite, eng mit der Regierungspolitik verbundene Hauptthema der belgischen Republik in den letzten Jahren ist die ökonomische Dauerkrise. Während Belgien im 19. Jahrhundert der frühen Industrialisierung das wirtschaftliche am weitesten fortgeschrittene Land Kontinentaleuropas war, sind heute die traditionellen Industriegebiete der Wallonie von einer tiefgreifenden Strukturkrise betroffen. Auf der anderen Seite hat Flandern aufgrund der günstigeren Standortbedingungen einen wirtschaftlichen Aufschwung vollzogen, der das Gleichgewicht zwischen den Regionen zugunsten des flämischen Teils verschoben hat. Dieser Aufschwung ist nicht zuletzt möglich geworden durch die aktive Teilnahme Belgiens am europäischen Integrationsprozeß. Die von allen Parteien getragene Außenpolitik Belgiens orientiert sich an supranationalen Integrationszielen und -methoden, da hierin eine optimale Wahrung der Interessen von Kleinstaaten gesehen wird." (Autorenreferat)
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 4, S. 3-4
ISSN: 0940-4171
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 34, Heft 5, S. 3-16
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Sonderhefte 9
In: Untersuchungen zur Wirtschaftspolitik 107
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 32, Heft 9, S. 271-278
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In: Europa-Archiv, Band 32, Heft 9, S. 271-278
In: Vorträge und Aufsätze 41
In: Tübinger wirtschaftswissenschaftliche Abhandlungen 27
Lit.
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 6, Heft 1, S. 51-54
ISSN: 1860-255X
In: DIW-Wochenbericht, Band 81, Heft 23, S. 503-509
"Familienbedingte Erwerbsunterbrechungen führen in Zusammenhang mit der Alterssicherung insbesondere für Mütter oft zu niedrigeren gesetzlichen Rentenansprüchen. Vor diesem Hintergrund hat der Gesetzgeber ehe- und familienbezogene Leistungen konzipiert, die solche Defizite in der Altersversorgung ausgleichen sollen. Diese Leistungen mit unmittelbarem Bezug zur Alterssicherung haben eine wesentliche Bedeutung für die wirtschaftliche Stabilität von Familien im Alter. Das trifft insbesondere auf die Kindererziehungszeiten zu und in begrenztem Maß auch auf den Kinderzuschlag bei der Witwenrente, die Kinderberücksichtigungszeiten im Zusammenhang mit der Höherbewertung unterdurchschnittlicher Erwerbseinkommen sowie den Nachteilsausgleich bei Mehrfacherziehung und die Kinderzulage bei der Riester-Rente. Deutlich geringere Bedeutung haben hingegen die Kinderberücksichtigungszeiten für die Berechtigung zu einem Renteneintritt vor Erreichen des Regelrenteneintrittsalters." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Ostmitteleuropa-Studien 14