Wirtschaftsbeziehungen
In: Drittes Deutsch-Polnisches Juristen-Kolloquium 3
In: Völkerrecht und Außenpolitik 29
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In: Drittes Deutsch-Polnisches Juristen-Kolloquium 3
In: Völkerrecht und Außenpolitik 29
In: Völkerrecht und Außenpolitik, Bd. 29
Deutsch-polnisches Juristen-Kolloquium (3, 1976, Heidelberg) Bd 3
World Affairs Online
In: Handbuch der Internationalen Politik, S. 426-441
Die Debatte über die Globalisierung steht seit Ende der 1990er Jahre im Zentrum des Diskurses der Internationalen Politischen Ökonomie. Politik- und Wirtschaftswissenschaft beleuchten das Phänomen, an ihm spiegelt sich der alte wissenschaftliche und politisch-ideologische Streit aller Denkschulen. Aus der liberalen Sicht überwiegen die Chancen der Globalisierung, aus der wirtschaftsnationalen und der linken Perspektive stehen die Gefahren im Vordergrund. Festgehalten werden kann, dass es sich bei der Globalisierung um einen Prozess und nicht um einen Zustand und schon gar nicht um einen Endzustand handelt. Neben der Globalisierung gibt es einen Trend der Lokalisierung, auf den die Verlierer setzen. Der Beitrag widmet sich im Rahmen des Handbuchs der Internationalen Politik dem Themenfeld der internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Dabei beleuchtet der Beitrag die Wirtschaftsbeziehungen und ökonomischen Entwicklungen anhand des Globalisierungsprozess auf der einen Seite und des komplexen Prozesses der Regionalisierung auf der anderen Seite. Des Weiteren geht der Beitrag auf den Gründungshegemon USA ein und skizziert abschließend die hegemoniale Erweiterung durch führende Schwellenländer: der Aufstieg der Tiger, der APEC und Chinas. (ICB2)
In: Frieden, Rüstung und Monopole: Konzerne und internationale Sicherheit, S. 196-209
Der Aufsatz analysiert den Einfluß der trans- und internationalen Monopole auf die internationalen Wirtschaftsbeziehungen und die Ost-West-Beziehungen. Die internationalen Monopole operieren nicht nur im Rahmen gegebener Bedingungen, sondern versuchen sie auch nach ihren Interessen zu ändern. Ergebnis sind internationale staatsmonopolistische Institutionen wie etwa die EG oder der Weltwährungsfonds. In Ost-West-Beziehungen treten vor allem internationale Monopole mit Zivilproduktion ein, während die Rüstungsmonopole gegen Entspannung und Abrüstung sind und im Rahmen des militärisch-industriellen Komplexes reaktionäre und imperialistische Interessen vertreten. Die sozialistischen Staaten bemühen sich um verstärkte Wirtschaftsbeziehungen mit den kapitalistischen Ländern. Dabei sind Erfolge erzielt worden. Es gibt aber nach wie vor Hindernisse auf seiten der kapitalistischen Staaten und staatsmonopolistischen Wirtschaftsgruppierungen, z.B. protektionistische Handelsbeschränkungen oder Versuche, Warenlieferungen mit imperialistischen Kontrollrechten zu verbinden. (MH)
In: VWL 6-2010
Main description: Aus dem Inhalt: -- Grundlagen Internationaler Wirtschaftsbeziehungen: Zahlungsbilanzen, internationale ökonomische Verflechtungen und grundlegende Weltwirtschaftsprobleme. Ursachen des Außenhandels und internationales Tauschgleichgewicht. -- Internationale Dependenzen aus nationaler Sicht: Wechselkurs, Leistungsbilanz und Volkseinkommen. Geld-, Fiskal- und Wechselkurspolitik bei internationalen Einflüssen. Internationaler Preizusammenhang, Kaufkraftparität und Zahlungsbilanzanpassung. -- Devisenmärkte und Weltwährungsordnung: Devisenmarktgeschäfte und Wechselkursbestimmung. Währungssysteme. Internationale Wirtschaftspolitik und Probleme der Weltwirtschaft: Freihandel, Protektionismus und wirtschaftliche Integration. Internationaler Kapitaltransfer, Auslandsverschuldung und Entwicklungsländer.
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 183, S. 1-32
ISSN: 0046-9408
In dem Heft werden folgende Themen abgehandelt: 'Welthandel zwischen Protektionismus und Freihandel'; 'Entwicklungsphasen des Welthandels'; 'Grundlagen der Weltwaehrungsordnung'; 'Das magische Dreieck der Aussenwirtschaftspolitik'; 'Kapital und Arbeit aus weltwirtschaftlicher Sicht'; 'Entwicklungslaender und Industrielaender'. Die Artikel sind als Sachinformation unter Einbeziehung theoretischer Eroerterungen abgefasst. Statistische Daten, Tabellen, Skizzen und Karikaturen ergaenzen den Text. Fuer die Verwendung der Themen im Unterricht enthaelt das Heft Anregungen zur Didaktik, zur Intention und Methodik des Unterrichts. Ausserdem wird auf zusaetzliches Unterrichtsmaterial und weiterfuehrende Literatur hingewiesen. Unterrichtsgegenstand: Internationale Wirtschaftsbeziehungen.
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 26, Heft 2, S. 182-196
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 27, Heft 1, S. 37-51
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
World Affairs Online
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 31, Heft 717, S. 5-8
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
World Affairs Online
In: Informationen zur politischen Bildung 299
World Affairs Online
In: Liberale internationale politische Ökonomie 1