Wirtschaftskooperation mit China: die institutionellen Rahmenbedingungen
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung - Hamburg
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In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung - Hamburg
World Affairs Online
In: Beiträge zur Wirtschaftskommunikation 6
In: Beiträge zum internationalen Wirtschaftsrecht und Atomenergierecht 3,4
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1990,21
World Affairs Online
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 20/1996
Im Zusammenhang mit den aktuellen Bemühungen um eine Verbesserung der Wirtschaftskooperation in Ostmitteleuropa richtet sich das westliche Augenmerk besonders auf die Zentraleuropäische Freihandelszone (CEFTA), die die Fristen für die Implementierung ihrer ursprünglichen Kooperationsziele nicht nur fortlaufend verkürzt, sondern diese selbst auch erweitert hat. Die CEFTA könnte zu einem Kooperationsverbund der Staaten im Osten Europas werden, die ihren Assoziierungsstatus in eine EU-Vollmitgliedschaft umwandeln möchte. (BIOst-Mrk)
In: Schriften / Stiftung Wissenschaft und Politik, 377
World Affairs Online
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1996,20
World Affairs Online
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1994,44
World Affairs Online
In: forost Arbeitspapier 40
In: Reihe China 3
China stellt aufgrund seiner Marktgröße und der optimistischen Wachstums-szenarien für die deutsche Automobilindustrie eine verlockende Möglichkeit dar, im Rahmen der Globalisierung neue Märkte zu erschließen und gleichzeitig qualitativ hochwertige Arbeitsplätze im Inland zu sichern. Bislang wurden kulturell bedingte Konfliktpotenziale bei deutsch-chinesischen Kooperationen häufig unterschätzt sowie die lokalen Rahmenbedingungen nicht ausreichend interpretiert. Dies führt nicht selten zum Scheitern von Kooperationen, so dass die Notwendigkeit einer Erfolgsfaktorenanalyse in deutsch-chinesischen Joint Ventures offensichtlich wird. Dieses Buch leistet mit Bezug zur Automobilindustrie einen Beitrag zur Klärung folgender Fragen: Welche Entwicklungen sind im chinesischen Automobilmarkt zu erwarten? Wie stellt sich das Wettbewerbsumfeld in China dar? Worin liegen die Vor- und Nachteile verschiedener Kooperationsformen in China? Sichern Investitionen in China langfristig qualitativ hochwertige Arbeitsplätze in Deutschland? Welche Anreize werden ausländischen Investoren geboten? Welche kulturellen Unterschiede können zum Scheitern eines Joint Ventures beitragen? Wie lautet die optimale Markteintrittsstrategie deutscher Unternehmen?
In: Reihe China Bd. 3
World Affairs Online
In: Research
In der vorliegenden qualitativen Studie untersucht Anno Dederichs die Relevanz kultureller Differenzierungen und kulturalistischer Diskurse im Kontext deutsch-chinesischer Wirtschaftskooperationen. Er fokussiert dabei auf die Entsendenarrative von "deutschen" bzw. "chinesischen" Managerinnen und Managern sowie Ingenieurinnen und Ingenieuren in diesem Kontext. Ausgehend von der ethnologischen Kritik an holistischen und essentialistischen Kulturvorstellungen und aufbauend auf einer ethnomethodologisch inspirierten Methodologie fragt der Autor nicht, wie und ob Kultur Kommunikations- und Organisationsformen beeinflusst, sondern wie und unter welchen Umständen Akteure auf kulturelle Differenzbeschreibungen und Kultur als Erklärungsmodell zurückgreifen. Der Inhalt Der Kulturbegriff und internationale Zusammenarbeit in Unternehmen Theoretische Sensibilisierung: Differenzierung nach Mitgliedschaftskategorien Entsandte eines deutschen Unternehmens in China Das 'chinesische Gesicht' als Merkmal der Selbst- und Fremdcharakterisierung Entsandte eines chinesischen Unternehmens in Deutschland Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Sinologie, Diversitätsforschung, und der Interkulturellen Kommunikationsforschung Entsandte und Interkulturalisten Der Autor Anno Dederichs ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Tübingen
In: Berichte / BIOst, Band 45-1995
Die in Essen auf dem EU-Gipfel im Dezember 1994 beschlossene Strategie der Heranführung der Visegrad-Staaten (Polen, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Ungarn) an den EU-Beitritt zeigt einen klaren Weg in die Richtung einer künftigen Vollmitgliedschaft auf. Diese Strategie wird helfen, die vielfältigen noch anstehenden Aufgaben zu lösen. Bestandteil dieser Strategie ist neben der Wettbewerbspolitik, der Zusammenarbeit in den Bereichen Landwirtschaft, Justiz, Inneres, Finanzen, Ausbildung und Infrastruktur auch die regionale Zusammenarbeit zwischen den Visegrad-Ländern. Die Erweiterung der intraregionalen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen in der mitteleuropäischen Freihandelszone (CEFTA) steht vor einem Neubeginn. In der vorliegenden Studie wird die regionale Zusammenarbeit der Visegrad-Staaten untersucht. Diese Zusammenarbeit hat eine konstruktive Ergänzungsfunktion in Relation zum übergeordneten Ziel der Vorbereitung auf die EU-Vollmitgliedschaft. Bei der Ausarbeitung der Studie stützt sich der Autor u.a. auf Ergebnisse seiner Mitarbeit im international zusammengesetzten Arbeitskreis 'Wege zur ostmitteleuropäischen EU-Vollmitgliedschaft' am Berliner Europa-Institut sowie auf Publikationen aus den Visegrad-Staaten und den EU-Mitgliedsländern. (psz)