Die Psychologie des Steuerzahlens
In: Die Wirtschaftspsychologie
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In: Die Wirtschaftspsychologie
In: Die Wirtschaftspsychologie
Das informative und spannende Buch richtet sich an eine Leserschaft aus Praxis, Forschung und Lehre in der Psychologie, Gestaltung und Informatik. Anhand zahlreicher Beispiele zeigen die Autoren wie psychologisches Wissen gezielt für die erlebnis- und wohlbefindensorientierte Gestaltung interaktiver Produkte eingesetzt werden kann. Ob im Privaten oder auf der Arbeit: Interaktive Produkte, wie unsere Lieblingswebsites oder die Apps auf unseren Smartphones, müssen praktisch sein und Freude machen. Die Nutzung soll zum positiven Erlebnis werden (User Experience, UX). Um dieser Forderung gerecht zu werden, beschäftigen sich nun immer mehr Psychologen mit der menschengerechten Gestaltung interaktiver Produkte. Als User Experience Professionals oder Produktmanager arbeiten vielleicht auch Sie im interdisziplinären Team an der Nahtstelle von Design, angewandter Psychologie und Informatik. Im ersten Teil finden Sie Argumente, Positionen und aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema "erlebnisorientierte Gestaltung", wie beispielsweise "Freude und Wohlbefinden als Gestaltungsziel" und "Ästhetik der Interaktion". Ein Arbeitsmodell soll dabei helfen, das Wissen im Gestaltungsalltag einzusetzen. Auch im zweiten Teils des Buches liegt der Fokus auf der praktischen Anwendung. Hier finden Sie Methoden und Werkzeuge für die psychologisch fundierte Gestaltung von Interaktion und Erlebnis. So bietet dieses Buch sowohl ein wissenschaftlich fundiertes wie auch anwendungsbezogenes Repertoire für die Gestaltung und Evaluation von Interaktion - damit interaktive Produkte unseren Alltag in Zukunft noch mehr bereichern. Die Autoren Sarah Diefenbach ist Professorin für Wirtschaftspsychologie an der LMU München. Seit 2007 beschäftigt sie sich mit der Erforschung des Nutzererlebens und der Gestaltung interaktiver Produkte aus psychologischer Perspektive. Ihr besonderes Interesse gilt hierbei dem emotionalen Erleben und der Rolle von Technik für Wohlbefinden und Selbstverbesserung.www.sarah-diefenbach.de Marc Hassenzahl ist Professor für Ubiquitous Design/Erlebnis und Interaktion an der Universität Siegen. Als promovierter Psychologe verbindet er seinen erfahrungswissenschaftlichen Hintergrund mit der Leidenschaft für das Interaktionsdesign. Im Mittelpunkt steht dabei die Theorie und Praxis des Gestaltens freudvoller, bedeutungsvoller und transformativer Erlebnisse durch Technik.www.marc-hassenzahl.de
In: Wirtschaftspsychologie 7.2005,1
In: Wirtschaftspsychologie
In: Wirtschaftspsychologie
In: Wirtschaftspsychologie
In diesem Band werden theoretische Grundlagen und aktuelle Befunde zu Narzissmus, Machiavellismus und subklinischer Psychopathie am Arbeitsplatz ebenso wie komplexe Fragen zur Struktur der Dunklen Triade und ihren Messmethoden für eine praktische Nutzung verständlich aufbereitet. Im Zentrum stehen dabei Fragen des individuellen beruflichen Erfolgs und der Arbeitsleistung sowie Risiken, wie missbräuchliches, destruktives Führungsverhalten und kontraproduktive Verhaltensweisen, die von Personen mit erhöhten Ausprägungen dieser Eigenschaften am Arbeitsplatz ausgehen. Zudem werden rechtliche und fachliche Vorgaben zur Erfassung dunkler Persönlichkeitseigenschaften mit der Sicht der Bewerber hinsichtlich der Aspekte Akzeptanz und soziale Validität zusammengeführt, die vorliegenden Messansätze evaluiert und Empfehlungen für die Praxis und weitere Forschung ausgesprochen. Als Praxisbeispiel beinhaltet das Buch die Vorstellung der Entwicklung, Qualität und Anwendbarkeit eines für den Einsatz in Organisationen konzipierten Testverfahrens zur Erfassung der Dunklen Triade am Arbeitsplatz. Darüber hinaus werden konkrete Handlungsempfehlungen für die Anwendung der Merkmale Narzissmus, Machiavellismus und subklinische Psychopathie in der Personalauswahl gegeben. Sowohl Wissenschaftler als auch Personalpraktiker, die an einem Einsatz der Dunklen Triade in der Personalarbeit interessiert sind, finden in diesem Buch wertvolle Informationen, wie rechtssichere Prozesse gestaltet werden können und das grosse Potenzial dieser Merkmale für eignungsdiagnostische Entscheidungen genutzt werden kann.(Verlagstext)
In: Die Wirtschaftspsychologie
In: Wirtschaftspsychologie
Wie passen Menschen und Berufe zusammen? Welches sind die wichtigsten Voraussetzungen für beruflichen Erfolg? Weshalb hat die Intelligenz eine so große Bedeutung? Wie misst man Leistungsmotivation, Selbstvertrauen, soziale Kompetenzen und andere zentrale Eigenschaften? Was ist von Persönlichkeitstests bei der Auswahl von Mitarbeitern zu halten? Taugen Interessentests nur für die Berufsberatung oder auch zur Personalauswahl? Wovon hängt es ab, ob ein Assessment Center seinen Zweck erfüllt oder nur verlorene Zeit ist? Wie unterscheidet man gute von schlechten Verfahren, welche guten sollte man miteinander kombinieren? Diese und viele andere Fragen werden in diesem Band beantwortet. Das Buch informiert über Grundlagen und die wichtigsten Verfahren sowie über deren Qualität, über Nutzen, Fairness und Rechtmäßigkeit ihres Einsatzes. Wichtige Fachbegriffe werden in einem umfangreichen Glossar erläutert. Der Band stellt eine unentbehrliche Informationsquelle für alle dar, die mit berufsbezogener Eignungsdiagnostik, mit Personalauswahl und Berufsberatung in ihrer Tätigkeit oder ihrem Studium zu tun haben.
In: Wirtschaftspsychologie
In: Wirtschaftspsychologie
In: Wirtschaftspsychologie
Dieser Band enthält eine umfassende Diskussion der Determinanten des Erfolges von Selbstständigen und Existenzgründern. Personen, die bereits selbstständig sind oder es werden wollen sowie allen, die sich mit der Identifizierung und Förderung unternehmerischen Talents befassen, bietet der Band zahlreiche wertvolle Hinweise.
In: Wirtschaftspsychologie, Heft 1, S. 81-94
Ziel des Artikels ist die Analyse der psychometrischen Güte der deutschen Version des "Adaptive Leadership Competency Profile" (ALCP) (Sherron, 2000), eines Fragebogens zur Erfassung elf globaler Führungskompetenzen. Vorgestellt wird ein probabilistisch-testtheoretisches Vorgehen zur Überprüfung von mit (Führungs-)Kompetenzmodellen verbundenen Messmodellen auf der Grundlage des Rasch-Modells. Mit Hilfe des ordinalen Rasch-Modells wurden Items und Skalen analysiert und Rasch-Homogenität überprüft (N = 311). Mit Hilfe des Mixed-Rasch-Modells wurde die Annahme der gemeinsamen Skalierbarkeit von unterschiedlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern analysiert. Ein 11-dimensionales
Rasch-Modell explorierte die latenten Korrelationen der Personenparameter. Sämtliche Skalen trennten Führungskräfte und Nicht-Führungskräfte nach Kompetenzgraden. Stärken des Ansatzes und praktische Implikationen werden diskutiert.
In: Wirtschaftspsychologie