Buchankündigung: Wissenschaftsgeschichte in Osteuropa
In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Band 12, S. 68-69
ISSN: 0945-4721
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In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Band 12, S. 68-69
ISSN: 0945-4721
In: Veröffentlichung der Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar
Main description: The History of German Studies in Portraits presents a sober, critical, modern and vivid account of the discipline, together with its problematic past. The book contains twenty-eight portraits of the most important scholars in German Studies from the beginnings to 1950. Account is taken of the most important theoretical, political, institutional and interdisciplinary developments in the history of the humanities.
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 286
In: Universal-Bibliothek 8550, [2]
In: Philosophische Positionen
In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation: ZSE, Heft 2, S. 202-206
ISSN: 0720-4361
Helmut Fend erinnert sich anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der ZSE.
In: Lorenz Oken (1779–1851), S. 15-33
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1897
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 5, Heft 9, S. 45-58
ISSN: 2154-1620
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 5, Heft 9, S. 59-72
ISSN: 2154-1620
In: Veröffentlichungen der Gesellschaft für Internationle Wissenschaftsgeschichte, Bremen [1951,] H. 2
In: Bremer Beiträge zur Kultur und Wirtschaft
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 236
In: Sozialismus vor Marx, S. 143-157
Der Verfasser versucht, mit Hilfe der Disziplin der fraktialen Geometrie zu einer neuen wissenschaftstheoretischen Bestimmung des Marxismus zu kommen, um dann den Charakter des vormarxistischen Sozialismus zu klären. Im Mittelpunkt des Beitrages steht die Auseinandersetzung mit Engels' "Über die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft". Dem Marxismus wird insgesamt der wissenschaftliche Status abgesprochen, die ihm zugrunde liegende Wissenschaftskonzeption als "monströs" bezeichnet (monströs ist etwas, dessen Beachtlichkeit mit seiner Unfaßlichkeit steigt). Die Unterscheidung des marxistischen Sozialismus vom vormarxistischen durch Zurordnung von 'wissenschaftlich' bzw. 'utopisch' wird strikt abgelehnt. Vielmehr wird eine Wissenschaftsqualität des vormarxistischen und eine Utopiequalität des marxistischen Sozialismus festgestellt. (ES)