Fremd unter Kollegen: Wissenschaftskooperation mit Osteuropa
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, Band 10, Heft 4, S. 568-590
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In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, Band 10, Heft 4, S. 568-590
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 10, Heft 4, S. 568-590
ISSN: 1610-7780
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In: IIS-Auslandsinformationen, Heft 23, S. 21-35
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In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 22, Heft 4, S. 259-269
ISSN: 0459-1992
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In: Arbeits- und Diskussionspapier 9
In: Kolloquien der Alexander-von-Humboldt-Stiftung
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 26, Heft 10, S. 12-12
ISSN: 2197-621X
Während die Infektionszahlen der aktuellen Corona-Pandemie wieder steigen, wird der Blick schon in die Zukunft gerichtet.
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 3, S. 21-39
ISSN: 0720-4957
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In: Deutschland Archiv, Band 16, Heft 3, S. 252-256
ISSN: 0012-1428
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In: Research Report / Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Technik und Gesellschaft, Band 10
Sozionik ist eine interdisziplinäre Forschungsrichtung, die im Grenzgebiet zwischen Soziologie und Informatik angesiedelt ist. In der Entstehungsphase des auf sechs Jahre angelegten Schwerpunktprogramms Sozionik, das seit 1999 von der DFG gefördert wird, wurde die Form der interdisziplinären Zusammenarbeit breit reflektiert. Dieser Reflexion liegt die Vermutung zu Grunde, dass die interdisziplinäre Arbeit an einem gemeinsamen Forschungsziel nicht nur Probleme, sondern auch bisher unentdeckte Innovationen erzeugen wird. Um diesen Aspekten auf die Spur zu kommen, wurde eine Begleitforschung eingerichtet, die die praktische Forschungsarbeit einzelner Projekte distanziert beobachtet, um Forschungsverläufe transparent zu machen. Im vorliegenden Aufsatz werden erste Ergebnisse dieser Begleitforschung nachgezeichnet und diskutiert. Im Sinne dieses Ausgangspunktes umreißen die Autoren zunächst den Anspruch und die methodische Vorgehensweise der Begleitforschung, um dann einen selektiven Einblick in die Praxisformen der Sozionik geben. Auf dieser Basis zeichnen sie die wichtigsten von der Begleitforschung aufgedeckten Probleme der interdisziplinären Zusammenarbeit nach. Daran anschließend werden Erfolgsbedingungen für heterogene Kooperationen ausgewiesen, die sich aus den Ergebnissen der Begleitforschung ableiten lassen. (ICD2)
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 21, Heft 2, S. 111-128
ISSN: 0939-3013
Bei den nach 1990 eingeleiteten Transformationsprozessen in Mittel- und Osteuropa spielen Wissenschaft, Forschung und Technologie - und damit auch Wissenschaftseinrichtungen - eine wichtige Rolle. Am ostdeutschen Beispiel werden unter den Bedingungen der deutschen Wiedervereinigung positive und negative Aspekte der Entwicklungsmöglichkeiten deutlich, die auch auf die Wissenschaftskooperation zwischen Mittel- und Osteuropa Auswirkungen haben können. In diesem Zusammenhang werden die folgenden Punkte bzw. Erfahrungen erörtert: (1) das bildungs- und wissenschaftspolitische Entscheidungssystem in Deutschland, (2) der ostdeutsche Transformationsprozess nach 1990, (3) gesamtdeutsche Strukturreformen, demographische Entwicklung und Einwanderung, (4) das Strukturdefizit in Wissenschaft und Bildung, (5) die ostdeutschen Beispiele Brandenburg und Sachsen-Anhalt, (6) die Kooperation von Bund und Ländern beim ostdeutschen Wissenschaftsausbau, (7) Infrastruktur-, Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik, (8) die europäische Hochschulpolitik bzw. die Wissenschafts- und Kulturkooperation zwischen Mittel- und Osteuropa sowie (9) Zukunftsperspektiven hinsichtlich der Zusammenarbeit im Prozess der Internationalisierung. (ICG2)
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 20, Heft 34, S. 75-90
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Die Beziehungen zwischen China und Deutschland sind ohne Zweifel immer wieder Gegenstand von großem Interesse, und auch in der Forschung zur interkulturellen Kommunikation wurde und wird die deutsch-chinesische Zusammenarbeit in verschiedensten Kontexten untersucht. Ein Bereich, dem dabei - bis auf sehr wenige Ausnahmen - bislang keine Beachtung zuteilwurde, ist die Kooperation im Rahmen deutsch-chinesischer Forschungsprojekte. China und Deutschland verbindet eine inzwischen weit über hundertjährige Geschichte der wissenschaftlichen Zusammenarbeit. Dennoch existieren, trotz umfangreicher Bemühungen um Annäherung und Kooperation, auf Seiten der Forscher*innen noch immer viele negative Bilder, Stereotype und Ressentiments bezüglich solcher bilateraler Forschungskooperationen. Vor diesem Hintergrund und besonders auch in Anbetracht des immer offensiveren Systemwettbewerbs stellt Kooperation für Wissenschaftler*innen in deutsch-chinesischen Forschungsprojekten zunehmend eine Herausforderung dar. Der vorliegende Aufsatz nimmt die Perspektive der deutschen Forschenden in den Blick. Mithilfe einer metaphernanalytischen Betrachtung soll gezeigt werden, wie deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Zusammenarbeit mit chinesischen Partner*innen erleben und beschreiben. Daraus geht hervor, dass Konkurrenz, auch wenn sie von den Beteiligten nicht direkt als solche thematisiert wird, von zentraler Bedeutung für die Ausgestaltung kooperativen Arbeitens in der Wissenschaft ist. Im Anschluss daran findet sich ein Vorschlag zu einer Systematisierung von Konkurrenz entlang unterschiedlicher Ebenen wissenschaftlicher Zusammenarbeit.
In: Entwicklungspolitik Information Nord - Süd: Eins, Heft 5, S. 33-36
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In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 3, S. 28-32
ISSN: 0720-4957
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