Usability-Ergebnisse als Wissensressource in Organisationen
In: Schriften zur Informationswissenschaft Band 68
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In: Schriften zur Informationswissenschaft Band 68
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 8, Heft 36, S. 53-54
ISSN: 0941-5351
In: Sorge: Arbeit, Verhältnisse, Regime, S. 283-296
In: Schriftenreihe Studien zum Verwaltungsrecht Band 74
Sullo sfondo della complessa trama politica europea del Seicento, il presente contributo si propone di analizzare la Nunziatura Apostolica come risorsa amministrativa e politica nei processi di produzione e circolazione del sapere nel complesso rapporto tra la Curia romana e, in particolare, la Sacra Congregatio Concilii, e le chiese locali. Allargando la prospettiva e consultando fonti che finora non state prese in considerazione, si possono rilevare alcuni elementi costitutivi. L'attenzione è focalizzata soprattutto sulla Nunziatura di Vienna nella seconda metà del XVII secolo, e lo studio si concentrerà in particolare su uno dei grandi diplomatici pontifici di questo periodo, Francesco Buonvisi (1626–1700) che, tra 1675–1689, ricoprì la carica di nunzio apostolico presso la corte dell'imperatore Leopoldo I. In questo contesto è possibile esplorare le rappresentazioni del papa come strumento indispensabile per ottenere e gestire le informazioni. Trattare il nunzio apostolico come attore offre la possibilità di comprendere meglio i diversi processi della "diplomazia", i suoi doveri e le sue attività nella nunziatura apostolica dell'età moderna. Il ruolo del nunzio papale presso la corte imperiale si presenta come "connettore" tra due realtà (divergenti), come partner indispensabile per la Congregazione del Concilio, la Curia romana e il papa nell'amministrare la giustizia, nonché come importante mediatore per la promozione e l'esecuzione dei decreti di riforma del Concilio di Trento a livello locale. I nunzi apostolici non sono solo "oggetti" di comunicazione della Curia romana o del papa, ma partecipano attivamente e con grande efficacia al governo della Chiesa e alla comunicazione tra Roma, le rispettive corti, e le diocesi dell'orbis catholicus. ; This article investigates the Apostolic Nunciature as an administrative and political resource in the processes of knowledge production and circulation within the complex relationship between the Roman Curia, especially the Sacra Congregatio Concilii, and the local ...
BASE
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien
Ziel dieses Buches ist es, ost- und westdeutsche Wissensressourcen und Barrieren im Umgang miteinander aufzuzeigen. Mit Hilfe eines qualitativen Forschungsansatzes entwickelte der Autor ein interkulturelles Wissensmanagementmodell im Kontext Ost- und Westdeutschland. Dieses Modell unterstützt Unternehmen und deren Mitarbeiter, Barrieren im Umgang miteinander zu erkennen und zu überwinden. Außerdem hilft es Managern, kulturelle Unterschiede als Wissensressourcen zu identifizieren und daraus einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
In: Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft. Bd. 18, Veränderte Sicht auf Risiken?, S. 145-156
Wie nehmen Laien - denn als solche sind Mitglieder einer Gesellschaft zu verstehen, wenn sie nicht über Zugang zu bestimmten Wissensressourcen wie z.B. der genauen Funktionsweise eines Atomkraftwerkes verfügen - makrosoziale Unsicherheiten wahr und wie gehen sie mit ihnen um? Anhand der beiden konkreten Beispiele "Terroranschlag" und "Störfall in einem Atomkraftwerk" wird im Beitrag dargestellt wie individuelle Wahrnehmungs- und Bewältigungsprozesse ablaufen.
In: Kulturen des Entscheidens Band 005
In einer fächerübergreifenden Perspektive nimmt der Sammelband das herrscherliche Entscheiden im östlichen Mittelmeerraum, in der arabischen Welt und im fernöstlichen China in den Blick und thematisiert dabei vor allem die Rolle von Ratgebern sowie deren vielfältige Kompetenzen und Wissensressourcen. Im Zentrum der Untersuchung stehen der Transfer von Fachwissen, dessen Gewichtung beim Entscheiden an Herrscherhöfen sowie der Vergleich mit ähnlich strukturierten Gesellschaften der Vormoderne.
In: Sozial- und Kulturgeographie Band 32
Der Klimawandel beeinflusst bereits heute durch seine tief greifenden sozioökologischen Veränderungen Bergbauern und -bäuerinnen in den Schweizer Alpen. Anhand neuer ethnographischer Daten und partizipativer Kartographie veranschaulicht Christian Reichel, wie der globale Klimawandel Teil einer lokalen Lebenswirklichkeit wird: (Trans-)lokale Wissensressourcen werden für die Entwicklung von mitigativen und Resilienz fördernden Maßnahmen genutzt, um dynamisch auf neue sozioökonomische Herausforderungen im Kontext destruktiver Mensch-Umwelt-Beziehungen reagieren zu können
In: Sozial- und Kulturgeographie Band 32
Der Klimawandel beeinflusst bereits heute durch seine tief greifenden sozioökologischen Veränderungen Bergbauern und -bäuerinnen in den Schweizer Alpen. Anhand neuer ethnographischer Daten und partizipativer Kartographie veranschaulicht Christian Reichel, wie der globale Klimawandel Teil einer lokalen Lebenswirklichkeit wird: (Trans-)lokale Wissensressourcen werden für die Entwicklung von mitigativen und Resilienz fördernden Maßnahmen genutzt, um dynamisch auf neue sozioökonomische Herausforderungen im Kontext destruktiver Mensch-Umwelt-Beziehungen reagieren zu können
In: Wie Politik von Bürgern lernen kann: Potenziale politikbezogener Gesellschaftsberatung, S. 32-61
Der Beitrag zeigt Varianten gesellschaftlicher Mitbestimmung in Beratungsprozessen auf und skizziert die jeweiligen Potenziale und Grenzen. Auf dieser Grundlage erfolgt eine neue Verortung des Konzeptes der Gesellschaftsberatung, das nicht nur Präzisierungen, sondern auch Abgrenzungen zu früheren Vorschlägen beinhaltet. Es wird gezeigt, dass die Gesellschaft als Wissensressource und Ratgeberin im politischen System verankert werden kann und sollte, um die Informationsbasis und die Legitimation politischer Entscheidungen zu verbessern. Diese Überlegungen münden in eine Definition, in der das Konzept der politikbezogenen Gesellschaftsberatung als Ergänzung zur klassischen Politikberatung vorgeschlagen wird. (ICE2)
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Heft 1, S. 38-41
Familie ist ein Lernort mit besonderen Eigenschaften. Lernprozesse gibt es dort aber nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei erwachsenen Familienmitgliedern. Diese Lernprozesse der älteren Generationen werden unter Rückgriff auf die qualitative IgelMedia- Studie am Beispiel des Medienkompetenzerwerbs analysiert. In Bezug auf die Erwachsenenbildung kommt der Autor zu dem Schluss, dass diese innerfamiliären Lernprozesse Beachtung finden und nicht nur die Vermittlung neuen Wissens, sondern auch die Einordnung bereits erworbener Kenntnisse, die Erkundung der innerfamiliären Wissensressourcen und der Erwerb von Strategien zur Gestaltung innerfamiliärer Lernprozesse in Angeboten thematisiert werden sollten.
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 3, Heft 1, S. 47-64
ISSN: 2196-4467
"Die Konstituierung von sozialen Räumen über die Aushandlung von globalen Entwicklungskonzepten- und -visionen steht im Zentrum dieses Beitrags. Es wird gezeigt, wie Frauenorganisationen und -bewegungen im Sudan, im Senegal und in Malaysia globale Entwicklungskonzepte, die in transnationalen Räumen vereinbart werden, zur Aushandlung von Geschlechterverhältnissen, Entwicklung und Islam lokalisieren. Im Vordergrund steht die Bedeutung von transnationalen Netzwerken, Medien und 'neuen' Formen der sozialen Interaktion und damit die Bedeutung des transnationalen Raumes als Wissensressource und als strategisches Instrument, um lokale Räume zu konstituieren und sozialen Wandel zu initiieren." (Autorenreferat)