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In: Internationales Jahrbuch für Wissens- und Religionssoziologie 11
/ Table of Contents -- I. -- Geschichtsphilosophischer Idealismus und erkenntnistheoretischer Eklektizismus in P. Sorokins Wissenssoziologie -- Normativität und soziales Handeln -- Hegel, Kierkegaard, Marx on "The Unhappy Consciousness" -- Intérêt et mode de production de Connaissance -- II. -- Religion and Identity -- Some Outlines of "Invisible Religion" in Middle Class America -- Essai sur la fonction sociale de l'orthodoxie religieuse -- Anschriften der Herausgeber -- Anschriften der Autoren.
In: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft, Schriften zur Wissenssoziologie
Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen, aber auch angesichts der Ausdifferenzierungen des theoretischen Feldes stellen sich der Hermeneutischen Wissenssoziologie neue Probleme und Herausforderungen, die mit der Infragestellung des Subjektkonzepts einhergehen. Das Anliegen dieses Bandes ist es, eine Verständigung innerhalb der Hermeneutischen Wissenssoziologie anzuregen. Von phänomenologischen und pragmatistischen Grundüberzeugungen ausgehend werden die subjekttheoretischen Grundlagen der Hermeneutischen Wissenssoziologie und deren Relevanz für eine sinnverstehende Rekonstruktion sozialer Wirklichkeit erörtert. Der Inhalt Das vom sozio-historischen Apriori geformte Subjekt: Subjektivierung • Das anthropologische Subjekt: Exzentrische Positionalität • Das Subjekt des kommunikativen Handelns • Das Subjekt der invarianten Bewusstseinsformen Die Zielgruppen SozialwissenschaftlerInnen • KommunikationswissenschaftlerInnen • WissenssoziologInnen Die Herausgeber Dr. Angelika Poferl ist Professorin für Soziologie mit Schwerpunkt Globalisierung am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Fulda. Dr. Norbert Schröer ist Professor für Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Fulda
In: Tübinger Beiträge zum Fernstudium 20
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
World Affairs Online
In: Zeitschrift für qualitative Forschung: ZQF, Band 17, Heft 1-2, S. 271-273
ISSN: 2196-2146
In: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft
Die Hermeneutische Wissenssoziologie stellt einen bedeutenden theoretischen, methodologischen und methodischen Ansatz der gegenwärtigen sozialwissenschaftlichen Gesellschaftsanalyse dar. Ihre seit den späten 1980er und 1990er Jahren ausformulierten Beiträge haben die sozialwissenschaftliche Grundlagendiskussion und insbesondere auch die neuere interpretativ und rekonstruktiv verfahrende Sozialforschung bereichert. Die eng an Peter Berger, Thomas Luckmann und Hans-Georg Soeffner anknüpfende "Großfragestellung" der Hermeneutischen Wissenssoziologie untersucht, "wie Handlungssubjekte, hineingestellt und sozialisiert in historisch und sozial entwickelte Routinen und Deutungen des jeweiligen Handlungsfeldes, diese einerseits vorfinden und sich aneignen (müssen), andererseits diese immer wieder neu ausdeuten und damit auch 'eigen willig' erfinden (müssen)". Damit ist die Hermeneutische Wissenssoziologie ein Versuch, die unfruchtbare - und seit langem kritisierte - Gegenüberstellung von 'Struktur' und 'Handeln', ;Struktur' und ,Kultur' zu überwinden sowie die wechselseitige Durchdringung dieser Ebenen in ihrer je konkreten Auswirkung auf soziale Praxis zu erfassen und empirisch nachzuvollziehen. Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen, aber auch angesichts der Ausdifferenzierungen des theoretischen Feldes stellen sich der Hermeneutischen Wissenssoziologie gleichwohl neue Probleme und Herausforderungen, die mit der Infragestellung des Subjektkonzepts einhergehen. Das Anliegen dieses Bandes ist es, eine Verständigung innerhalb der Hermeneutischen Wissenssoziologie anzuregen. Von phänomenologischen und pragmatischen Grundüberzeugungen ausgehend werden die subjekttheoretischen Grundlagen der Hermeneutischen Wissenssoziologie und die Relevanz dieser Grundlagen für eine sinnverstehende Rekonstruktion sozialer Wirklichkeit erörtert.?
In: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld, S. 266-298
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 3, S. 595-596
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 47, Heft 2, S. 372-374
ISSN: 0023-2653
In: Politikwissenschaft als Kritische Theorie: Festschrift für Kurt Lenk, S. 247-256
Der vorliegende Beitrag diagnostiziert die "Lage der Kritik" als "aussichtslos, aber gesichert". Aussichtslos ist ihre Lage, weil die historisch akkumulierten Fonds apriorisch wirkender Evidenzen aufgezehrt sind. Gesichert ist sie, weil ihr Geschäft über die beiden Formen der Betroffenheit Entrüstung und Empörung weiterläuft "as usual". In Empörung wie Entrüstung erhebt die Kritik ihre Stimme als Opfer von Ranküne und regiert dementsprechend: moralisch. Kritik, die wertet, lebt von Wahrheiten, die ihr die Maßstäbe liefern. Mittlerweile ist jedoch die "objektive Wahrheit" selbst als Idee verblaßt. Der Autor resümiert seinen "Abgesang auf die (wissenschaftliche) Kritik" wie folgt: "Ihre Maßstäbe als Wissenschaft sind mit den hohen Warten ihrer Wesensschau verweht, Arbeit büßte das Telos befreiender Selbsterübrigung, Leben das Telos überwältigender Selbststeigerung ein." (ICE)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 40, Heft 4, S. 815-816
ISSN: 0023-2653