Human Rights as a Holistic Concept
In: Human Rights Quarterly, Band 14, Heft 1, S. 1
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In: Human Rights Quarterly, Band 14, Heft 1, S. 1
In: Human rights quarterly: a comparative and international journal of the social sciences, humanities, and law, Band 14, Heft 1, S. 1-20
ISSN: 0275-0392
An argument for a reconceptualization of "human rights," examining the great eighteenth-century French & American texts in which generalized rights declarations contrasted with selective recognition of rights in the real world. It is contended that rights are social practices that must be understood in their historical & situational contexts, & that the subject of human rights is always the individual human being, but that the human being is a political/social animal. Thus the argument is made for a holism that recognizes the social richness of the individual subject. While abstract or idealist foundations (eg, natural law or rights) for human rights are insufficient because they ignore human beings as historical/social beings, so is the completely relativistic position, which totally gives up on the individual as the struggler for, & bearer of, human rights. Some problems posed for human rights by modern constitutional government & the new world order are explicated. AA
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 36, Heft 12, S. 36-39
ISSN: 0443-1243
World Affairs Online
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 18, Heft 3, S. 317-326
ISSN: 0340-0425
In ihrem Beitrag diskutieren die Autoren Hintergründe und Motive eines Widerrufs von E. Schwan zu einem Artikel, der 1984 unter dem Titel "Droht der Überwachungsstaat?" (Leviathan 4/84) erschienen ist. Horst Herold, bis 1981 Chef des BKA, wird in diesem Artikel als Symbol und Vorkämpfer der technokratischen Aufrüstung der Polizei angeführt, einer Aufrüstung, die der umfassenden Verbechensbekämpfung dienen soll. Die Autoren verfolgen mit ihrem Beitrag vier Fragestellungen bzw. "Geschichten": "Die erste Geschichte: Warum verklagt ein Mann wie Horst Herold, fünf Jahre verspätet, einen Autor, um ihn dazu zu zwingen, zwei Zitate und Aussagen zu widerrufen, die im Kontext des gesamten Artikels von eher gebremster Bedeutung sind? Schwans Artikel enthält darüber hinaus viel schärfere Aussagen, auch an die Adresse von Herold gerichtet. Die zweite Geschichte betrifft die Justiz und ihre Rolle als (politischer) Zensor. In der dritten Geschichte kommt's zum Kern: sind die Warnungen, die Schwan seinerzeit gut belegt formulierte, in der Zwischenzeit obsolet geworden, die Warnungen davor, daß sich still und leise und mit verrechtlicht gut geschnürten Stiefeln ein technisch perfekter Überwachungsstaat als Potenz herausbilde? In der vierten Geschichte ist schließlich darüber zu berichten, ob der widerrufende Autor Schwan kläglich sich und die Substanz seiner früheren Recherchen und Analysen im Stich gelassen habe." (pmb)
In: Blätter der DGVFM, Band 18, Heft 2, S. 119-126
ISSN: 1864-0303
In: Blätter der DGVFM, Band 17, Heft 2, S. 141-162
ISSN: 1864-0303
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 36, Heft 2, S. 231-248
ISSN: 1467-6435
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 12, Heft 46, S. 85-101
ISSN: 2700-0311
Andre Gorz (1980) hat die Auseinandersetzung wieder eröffnet: Indem er die Frage nach dem möglichen Subjekt einer sozialen Umwälzung stellt und sich vom 'Proletariat verabschiedet', verabschiedet er die »Arbeiterexklusivitätsthese« (vgl. Mohl 1979), die davon ausging, daß eine kollektiv erfahrene Arbeitermacht ihre historische Veränderungsmission beständig wahrnimmt (tagtäglicher Klassenkampf) und politisch umzusetzen versucht. Eine der Begründungen, die Gorz für die veränderte Rolle des 'Proletariats' anführt, ist die, daß »die Produktionsstätten nicht länger Entscheidungszentren und Grundlagen ökonomischer Macht« seien und daß die Taylorisierung der Arbeit »die Arbeiterberufe als Quelle der Arbeiterautonomie ausgelöscht« habe (vgl. ebd., 39). Die Facharbeiter blieben zwar als Operatoren eingestuft; jedoch hätte ihre Qualifikation keinen Realitätsgehalt mehr, da es keine Berufe mehr gebe (vgl. ebd., 119). Durch die Automation werde diese irreversible Entwicklung noch beschleunigt und gebremst (vgl. ebd., 89). Eine Basis-Arbeitermacht erweise so ihre materielle Chancenlosigkeit im Rahmen der vorhandenen Produktionsstrukturen (vgl. ebd., 41 f.).
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 15, Heft 2, S. 213-244
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift, Band 15, S. 213-244
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 24, S. 631-643
ISSN: 0032-3462
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 349, Heft 1, S. 795-800
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 14
ISSN: 0023-2653
In: The international journal of social psychiatry, Band 1, Heft 2, S. 9-17
ISSN: 1741-2854
In: Institut für Notariatsrecht und Notarielle Praxis, INR 27