Parallelismus und Gemeinschaft. Leibniz-Wolff, der Widerspruch und die Polarität
In: Sozialbewusstsein
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In: Sozialbewusstsein
In: Journal of political economy, Band 22, Heft 1, S. 103-103
ISSN: 1537-534X
In: Jaarboek de achttiende eeuw: documentatieblad van de Werkgroep Achttiende Eeuw, Band 50, Heft 1, S. 127-139
ISSN: 2667-2081
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 116, Heft 1, S. 637-638
ISSN: 2304-4934
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 103, Heft 1, S. 399-401
ISSN: 2304-4861
In: The American journal of sociology, Band 89, Heft 3, S. 730-732
ISSN: 1537-5390
In: Political science quarterly: a nonpartisan journal devoted to the study and analysis of government, politics and international affairs ; PSQ, Band 9, Heft 1, S. 153-154
ISSN: 1538-165X
In: Rethinking marxism: RM ; a journal of economics, culture, and society ; official journal of the Association for Economic and Social Analysis, Band 25, Heft 3, S. 325-340
ISSN: 1475-8059
In: The Australian Journal of Chinese Affairs, Band 10, S. 181-184
In: Political theory: an international journal of political philosophy, Band 1, Heft 4, S. 405-414
ISSN: 1552-7476
Das Buch ist die erste deutschsprachige Monographie zu Christian Wolffs Theologia naturalis, jenes letzten Teils seines großen metaphysischen Systems. Christian Wolff ist die zentrale Gestalt in der deutschen Aufklärung in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Aus der Sicht seiner Gegner war Wolff nichts anderes als ein Fatalist, Deist und Atheist. Aber er fällt auch durch ausgeprägt konservative Züge auf, die sich in seinen metaphysischen und religionsphilosophischen Arbeiten zeigen. Wolff selbst hielt es für möglich, dass die Anwendung der philosophischen Methode auf die Theologie der christlichen Religion nicht schaden würde. Wie ist dies möglich? Die Autorin prüft Wolffs Wunderbeweis, seine Spinozismus-Kritik und seine Argumente für die natürliche und offenbarte Religion im Kontext seines Gesamtwerkes. Dies sind die Hauptthemen der damaligen philosophischen Auseinandersetzungen. Dadurch tritt der Charakter der Metaphysik Wolffs zwischen Tradition und Aufklärung in ein neues Licht
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 68, Heft 2, S. 379-421
ISSN: 2196-6850
Zusammenfassung
Am Fall des SS-Obergruppenführers und Generals der Waffen SS, Karl Wolff, der mit Allen Dulles die deutsche Kapitulation in der Schweiz verhandelte und dafür vor Strafverfolgung geschützt wurde, lässt sich beispielhaft zeigen, wie im Zerfallsprozess der alliierten Allianz zu Kriegsende politische Erwägungen zu dominieren begannen, die dann im Kalten Krieg direkten Einfluss auf die Strafverfolgungsmechanismen ausübten. Exemplarisch wird hier eine wichtige Facette der westalliierten Kriegs- und Nachkriegsstrategie deutlich, die statt »unconditional surrender« eher auf »unconditional agreements« setzte. Die Ergebnisse im Fall Wolff zeigen, dass die Kriegsverbrecherpolitik hinter politischen Erwägungen rangierte und zur Erreichung eigener strategischer oder politischer Ziele auch Kompromisse denkbar waren, die der offiziellen politischen Linie der Westmächte widersprachen und auf der Basis ideologischer Übereinstimmungen mit den deutschen Kriegsgegnern und gegen Stalin getroffen wurden.
In: Reihe Germanistische Linguistik 166
Main description: Die bisherigen Ergebnisse der Wolff-Forschung und Methoden der linguistischen Fachsprachenforschung berücksichtigend, analysiert die Arbeit die Bedingungen für die Herausbildung einer vernakulären Wissenschaft zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Christian Wolffs (1679-1754) differenzierte Sprachauffassung, sein moderner, richtungsweisender Wissenschaftsbegriff und der von ihm maßgeblich vorangetriebene Denkstilwandel werden im historischen Kontext dargestellt: die Ausarbeitung des mathesis-Gedankens zu einer universellen Methode und ihre praktische Anwendung im wissenschaftlichen Lehrbuch. Eine genaue Bestimmung seines spezifischen Beitrags im Übergangsprozeß vom Lateinischen zum Deutschen in den Wissenschaften wird so möglich. Christian Wolff wird dabei als Präfiguration der in Deutschland wirkungsmächtigsten Denkform und Sprache der Moderne erkennbar.
In: Journal of Austrian studies, Band 50, Heft 1-2, S. 180-182
ISSN: 2327-1809
In: Journal of income distribution: an international journal of social economics