Political developments, 1991-1995
In: The 1991 and 1993 elections to the Polish Sejm: analyses, documents and data, S. 41-59
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In: The 1991 and 1993 elections to the Polish Sejm: analyses, documents and data, S. 41-59
In: Geschichte ohne Grenzen?
In: Werte und nationale Identität im vereinten Deutschland, S. 129-154
In: Enforced Disarmament, S. 183-201
In: The Rise and Fall of the Miraculous Welfare Machine, S. 122-158
In: Klerus und Nation in Südosteuropa vom 19. bis zum 21. Jahrhundert
In: Unfriedliche Religionen?, S. 225-244
In: Unfriedliche Religionen?: das politische Gewalt- und Konfliktpotenzial von Religionen, S. 225-244
Eine Analyse der Rolle der Religionsgemeinschaften in Bosnien-Herzegowina zeigt, dass die Auseinandersetzungen vielfach religiöse Gestalt angenommen haben, etwa durch die Zerstörung religiöser Gebäude, den Einsatz religiöser Symbole oder die aktive Beteiligung lokaler religiöser Führer. Religion stellte jedoch weder Ursache noch Ziel des Krieges dar. Andererseits bewirkte die Anreicherung des Konflikts mit religiösen Elementen eine Radikalisierung. Die Merkmale eines klassischen Religionskrieges waren jedoch nicht gegeben. Zudem gab es vielfältige ökumenische Versuche, in Form von interreligiöser humanitärer Zusammenarbeit und Friedensappellen die deeskalierenden Möglichkeiten von Religion zu nutzen. (ICE2)
In: Relations internationales et stratégie, S. 85-103
In: Werte und nationale Identität im vereinten Deutschland: Erklärungsansätze der Umfrageforschung, S. 129-154
Untersucht wird, welche Folgen im Zusammenwirken für das Institutionenvertrauen im vereinten Deutschland zu beobachten sind. Die Analysen beziehen sich nur auf rechtsstaatliche und demokratische staatliche Institutionen, die für beide Landesteile gleich sind. Die Daten entstammen IPOS-Studien 1984-1995. Im Ergebnis wird festgestellt, dass Vertrauen gegenüber staatlichen Institutionen in den alten Ländern auf deutlich höherem Niveau existiert als in den neuen Bundesländern. Für beide Landesteile wird ein deutlicher Rückgang des Vertrauens bei allen Institutionen ermittelt. Die Analyse bestätigt die herausgehobene Bedeutung der Gerechtigkeitsvorstellungen. Dabei erscheint die generelle Umsicht im Umgang mit konkreten Problemen ausschlaggebend für das Ausmaß der Loyalität gegenüber der institutionellen Ordnung zu sein. (prh)
In: Labour and Globalisation, S. 149-165
In: Ethnopolitical warfare: Causes, consequences, and possible solutions., S. 151-161
In: Global Perspectives on US Foreign Policy, S. 157-172
In: Gerechter Krieg – gerechter Frieden, S. 211-221