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Darstellung der Gefahr einer weiteren Eskalation des Konflikts in Zentralamerika angesichts des Schwindens politischer Kompromißmöglichkeiten unter dem Einfluß der USA. Abwägung zwischen der Notwendigkeit des strukturellen Wandels der zentralamerikanischen Kleinstaaten und dem Prestigebedürfnis einer Supermacht vor dem Hintergrund einer möglichen Verlagerung des Ost-West-Konflikts in die Dritte Welt

Literaturverz. S. 152 - 155

Darstellung der wirtschaftlichen und politischen Situation in Guatemala, Honduras, El Salvador, Nikaragua und Costa Rica gegen Ende 1982 und Analyse der strukturellen Ursachen der akuten Wirtschafts-, Verschuldungs- und Herrschaftskrise. Übersicht über die bisherigen Maßnahmen der USA, Mexikos und Venezuelas zur Konfliktregulierung und Diskussion der Erfolgsaussichten künftiger wirtschaftlicher und militärischer Hilfsprogramme

Die zentralamerikanischen Länder sind für viele Menschen Durchgangsstationen auf ihrem Weg in die USA. Mexiko und Costa Rica sind aber auch Ziel von Einwanderung. Das Regionalprofil beleuchtet Mobilität innerhalb der Region und über ihre Grenzen hinaus.

Übersicht über Herkunft und Aufnahme von Flüchtlingen aus zentralamerikanischen Ländern und Erörterung der Ursachen für die massive Ausweitung der internen und grenzüberschreitenden Flüchtlingsströme unter den Programmen der Counter-Insurgency in den 80er Jahren am Beispiel der systematisch betriebenen Ermordung und Vertreibung der indianischen Landbevölkerung Guatemalas und der Entvölkerung der zwischen Guerilla und Regierungstruppen umkämpften Gebiete in El Salvador