Die Zieladäquanz der Regulierung: EG-rechtliche Impulse für eine wettbewerbsfördernde TK-Regulierung
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 28, Heft 1, S. 19-21
ISSN: 0721-880X
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 28, Heft 1, S. 19-21
ISSN: 0721-880X
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Der Autor untersucht auf der Datenbasis 1974 die finanziellen Auswirkungen der im Jahr 1969 in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführten Finanzreform. In der empirischen Untersuchung stehen 2 Fragen im Mittelpunkt: 1. In welche Richtung und in welchem Ausmass verändern die einzelnen Massnahmen der Finanzreform die Finanzkraftunterschiede auf Länder- und Gemeindeebene? 2. Entspricht die reformbedingte Veränderung des regionalen Finanzkraftgefälles den angestrebten Zielen und wie ist sie aus regionalpolitischer Sicht zu beurteilen?
Der Autor untersucht auf der Datenbasis 1974 die finanziellen Auswirkungen der im Jahr 1969 in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführten Finanzreform. In der empirischen Untersuchung stehen 2 Fragen im Mittelpunkt: 1. In welche Richtung und in welchem Ausmass verändern die einzelnen Massnahmen der Finanzreform die Finanzkraftunterschiede auf Länder- und Gemeindeebene? 2. Entspricht die reformbedingte Veränderung des regionalen Finanzkraftgefälles den angestrebten Zielen und wie ist sie aus regionalpolitischer Sicht zu beurteilen?
BASE
In: Finanzwissenschaftliche Schriften Band 6
Der Autor untersucht auf der Datenbasis 1974 die finanziellen Auswirkungen der im Jahr 1969 in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführten Finanzreform. In der empirischen Untersuchung stehen 2 Fragen im Mittelpunkt: 1. In welche Richtung und in welchem Ausmass verändern die einzelnen Massnahmen der Finanzreform die Finanzkraftunterschiede auf Länder- und Gemeindeebene? 2. Entspricht die reformbedingte Veränderung des regionalen Finanzkraftgefälles den angestrebten Zielen und wie ist sie aus regionalpolitischer Sicht zu beurteilen?
In: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht
Steht das deutsche Börsenaufsichtsrecht der internationalen Börsenkonzentration im Weg? Wird es damit seiner eigenen Zielsetzung gerecht oder sind Änderungen nötig? Bernadette Seehafer geht diesen Fragen rechtsvergleichend mit dem britischen Börsenaufsichtsrecht nach. Sie zeigt, dass das deutsche Recht mit seiner komplexen public-private-partnership-Börsenstruktur Konzentrationen wesentlich erschwert, während diese im britischen Recht mit seiner privaten Börsenstruktur realisierbar sind. Die Privatisierungsfrage wird sodann vor dem Hintergrund der kapitalmarktrechtlichen Regelungsziele beleuchtet. Im Zentrum steht eine eingehende regelungstheoretische Untersuchung auf Basis der Institutionenökonomik. Sie zeigt die Überlegenheit einer privat-wettbewerblichen Betreiberstruktur über die gegenwärtige Anstaltsstruktur mit ihrer Nutzermitbestimmung. Nach Überlegungen zur Funktionsfähigkeit des Börsenwettbewerbs angesichts von Netzeffekten schließt die Autorin mit Vorschlägen für eine Börsenstruktur, die eine insgesamt überlegene Zieladäquanz aufweist und hierbei marktinduzierte Strukturänderungen zulässt.
In: Volkswirtschaftliche Schriften Heft 484
Die Besonderheiten des Wirtschaftsgutes Wohnen führen zu Friktionen bezüglich der Koordinations- und Allokationsprozesse des Wohnungsmarktes. Die Autorin überprüft, ob ein Marktversagen auf dem Wohnungsmarkt vorliegt, das als ökonomische Rechtfertigung für staatliche Interventionen herangezogen werden könnte. Im Anschluß daran werden die wohnungspolitischen Instrumente hinsichtlich ihrer Zieladäquanz analysiert. Als geeignete Kriterien werden hierbei die soziale Treffsicherheit und die Effizienz in das Zentrum der Betrachtungen gerückt. In die Analyse wird auch die Wohnungspolitik in Ostdeutschland einbezogen. -- Als Ergebnis ist in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg eine in vielen Punkten ineffiziente und sozial wenig treffsichere Wohnungspolitik festzustellen. Vielmehr verstärken oder erzeugen die staatlichen Regulierungen die Koordinations- und Allokationsstörungen. -- Unter Verwendung der Ansätze der Neuen Institutionenökonomik und der Public-Choice Theorie wird die Neigung zu einer kurzatmigen, diskretionär-interventionistischen Wohnungspolitik als Ergebnis von Interaktionen der beteiligten Akteure erklärt. Annette Mayer entwickelt Lösungsvorschläge, die die dysfunktionalen Anreize und Arbeitsbedingungen der Politiker, Bürokraten und Interessengruppen beheben sollen