Klima und Zivilgesellschaft
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 33, Heft 1, S. 1-5
ISSN: 2365-9890
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In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 33, Heft 1, S. 1-5
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 28, Heft 1, S. 28-37
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 36, Heft 3, S. 347-350
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 24, Heft 1, S. 19-28
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 34, Heft 4, S. 543-548
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 29, Heft 3, S. 14-21
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 34, Heft 2, S. 293-303
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Zielsetzung des Beitrags ist zum einen, ein erstes und vorläufige Resümee der Auswirkungen der Pandemie auf die Zivilgesellschaft in Deutschland zu ziehen, und ferner zu hinterfragen, ob und inwiefern die Zivilgesellschaft und ihre Organisationen in die Strategieentwicklung zur Bekämpfung der Pandemie sowie in die Umsetzung der entsprechenden Programme eingebunden wurde. Während die Folgen der Pandemie sich zunehmend abzeichnen und sehr unterschiedlich je nach Arbeitsbereich der zivilgesellschaftlichen Organisationen ausfallen, kommen die Autor*innen hinsichtlich der Programmgestaltung und insbesondere der Einbindung der Zivilgesellschaft in die Pandemiebekämpfung zu einer eher skeptischen Bilanz.
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 81, Heft 1, S. 237-248
ISSN: 2196-6850
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 15, Heft 4, S. 82-85
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 33, Heft 3, S. 587-600
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Das Verhältnis zwischen Staat und Zivilgesellschaft ist in letzter Zeit komplexer geworden. In einigen Ländern hat sich das Verhältnis derart verschlechtert, dass von einem shrinking space für die Zivilgesellschaft gesprochen wird. Diese Diagnose gilt jedoch hauptsächlich für autoritäre und illiberale politische Systeme, die der Zivilgesellschaft mit Repression begegnen. Zivilgesellschaftliche Räume schrumpfen jedoch auch in Demokratien: weniger durch direkte Unterdrückung, sondern durch eine politische Stagnation, die durch eine politische Vernachlässigung der Zivilgesellschaft verursacht wird. Diese führt zu einer schleichenden Erosion zivilgesellschaftlicher Kapazitäten und stellt eine zunehmende gesellschaftspolitische Herausforderung dar. Als Gegenmaßnahme plädieren wir für eine aktive Reformpolitik, wobei neuere Modelle der rechtlichen Rahmenbedingungen und Regulierungen im Mittelpunkt stehen sollten, die auf eine bessere Fassung der funktionalen Differenzierung zivilgesellschaftlicher Organisationen zielen.
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 35, Heft 1, S. 159-169
ISSN: 2365-9890
ZusammenfassungIn den letzten Jahren hat in der Zivilgesellschaft eine Diskussion über den Digitalen Wandel begonnen. Die Frage ist, wie eine Gestaltung dieses Wandels im Sinne des Gemeinwohls und jenseits der staatlichen und ökonomischen Logik gelingen könnte. Eine Standortbestimmung kann zunächst dabei helfen, die Verbindung zwischen Praxis und Gestaltung der Digitalisierung zu verdeutlichen. Von hier aus lassen sich strategische Überlegungen für die Zukunft anstellen.
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 31, Heft 1-2, S. 139-151
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
In diesem Beitrag wird der Zusammenhang zwischen Migration, Religion und säkularer Weltanschauung und zivilgesellschaftlichem Engagement erörtert. Das schließt die Bestandaufnahme der Säkularisierung ebenso ein wie die Rolle des wachsenden säkularen Sektors und die Fragen, die eine zunehmend ethnisch-religiös pluralistische Gesellschaft für das zivilgesellschaftliche Engagement aufwerfen. Im Zentrum steht die Analyse des Verhältnisses der Bürgerrolle zu den Religionen bzw. Weltanschauungen in der rechtsstaatlichen Demokratie. Schließlich wird der Frage nachgegangen, welche Erwartungen aus dem maßgeblichen Beitrag der Zivilgesellschaft bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise des Jahres 2015 für das Gelingen nun auch der sozialen und politischen Integration einer so großen Anzahl aus ganz anderen Kulturen ins Land gekommener Menschen abgeleitet werden können. Das schließt die Präsentation und Auswertung der neueren fundamentalen Studien von Robert Putnam zu diesem Problemkreis ein.
In: Metropole 6
In: IBA_Hamburg - Stadt neu bauen
Welchen Einfluss haben die neuen Medien auf die aktive Teilhabe und die Aneignung von Stadt? Wie lässt sich Planung demokratisch legitimieren? Vor welchen Herausforderungen stehen Planungsrecht und -verfahren angesichts zunehmend artikulierter Partizipationsbegehren? Und inwiefern kann und soll das Expertentum von Bürgerinnen und Bürgern das Wissen der Fachleute ergänzen? Zivilgesellschaftliches Engagement steht als Synonym für den Willen zur Gestaltung der Lebensumwelt und wird so zunehmend zur festen Größe für Politik und Planung. Band 6 der IBA-Schriftenreihe fragt nach den Chancen und Konsequenzen dieser Entwicklung für die Zukunft der Städte. Praktische Beispiele geben Einblicke in die Planungs- und Beteiligungsmethoden mehrerer deutscher Städte und Weltregionen. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Erfahrungen der IBA Hamburg mit sehr unterschiedlichen Beteiligungsformaten, die aus mehreren Perspektiven kommentiert werden. Letztlich geht es um die Augenhöhe, auf der sich Planer und Politiker mit Bürgerinnen und Bürgern treffen und darum, wie sich Planungsprozesse zukunftsweisend und innovativ den sich stetig ändernden gesellschaftlichen Bedingungen anpassen sollten
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 33, Heft 4, S. 729-739
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Rechtspopulist*innen intervenieren in die Zivilgesellschaft, wobei sie die etablierten Akteure auf der Basis ihrer korporatistischen Einbindung als Teil des Establishments angreifen und bestehende Konflikte nach populistischer Logik umdeuten. Die Reaktionen der zivilgesellschaftlichen Organisationen erfolgen situativ und changieren zwischen wertebezogener Abgrenzung und inhaltlicher Auseinandersetzung. Die Zivilgesellschaft ist herausgefordert, ihre inneren Widersprüche zu bearbeiten, um nicht als Einfallstor für, sondern als Schutzfaktor gegen Rechtspopulismus zu wirken.