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In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 24, Heft 1, S. 19-28
ISSN: 2192-4848
In: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis : Halbjahreszeitschrift, Band 8, Heft 2, S. 116-118
ISSN: 2749-4918
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 56, Heft 4, S. 329-334
ISSN: 0012-5172
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 56, Heft 4, S. 335-341
ISSN: 0012-5172
In: Friedensforschung, Konfliktforschung, Demokratieforschung
In: Handbuch Transformationsforschung, S. 443-454
In: Handbuch Transformationsforschung, S. 443-454
In: Zivilgesellschaft, S. 7-26
Der Verfasser verweist eingangs auf die Relevanz des zivilgesellschaftlichen Diskurses, macht auf die theoretische Tradition dieser Debatte aufmerksam und arbeitet wünschenswerte Funktionen einer entfalteten Zivilgesellschaft heraus (Schutz vor staatlichen Übergriffen, Kontrolle staatlicher Macht, demokratische Sozialisation, Artikulation von Interessen jenseits von Staat und Markt, Zivilisierung des Zusammenlebens). Vor diesem Hintergrund wird die Frage nach Umfang und Vitalität der Zivilgesellschaft in den Entwicklungsländern gestellt Hier zeigt sich, dass ein demokratisierender und wirtschaftlich positiver Effekt von Zivilgesellschaft nicht a priori gegeben ist. Zivilgesellschaft bedarf der Vitalität anderer Agenten des Wandels. In wie weit diese gegeben ist und Zivilgesellschaft die ihr zugeschriebenen Leistungen erfüllt, ist nur empirisch zu klären. (ICE)
In: Soziologische Schriften 84
Main description: Krieg und Zivilgesellschaft scheinen zwei unvereinbaren Wirklichkeiten zuzugehören: In der einen herrscht die Unordnung der Gewalt, in der anderen die gewaltfreie Verständigung des bürgerschaftlichen Umgangs miteinander. Dass diese Vereinfachung der Realität oftmals nicht entspricht, ist Thema des vorliegenden Bandes. Unter verschiedenen Gesichtspunkten werden die engen Beziehungen zwischen Krieg und Zivilgesellschaft untersucht und diskutiert. Die ersten Beiträge befassen sich mit den Zusammenhängen zwischen Krieg, Politik und Zivilgesellschaft. Anschließend wird auf die Beziehung zwischen Militär und Gesellschaft sowie auf das Verhältnis zwischen Zivilgesellschaft und »großen Kriegen« eingegangen. Die abschließenden Beiträge beschäftigen sich mit der Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure und Institutionen im Kontext der sogenannten »kleinen Kriege«. Die Beiträge loten Bedingungen zivilgesellschaftlicher Friedensordnungen für die Weltgemeinschaft und an Brennpunkten des »kleinen Krieges« in Afrika aus. Ihre Ergebnisse über die Beziehungen zwischen Zivilgesellschaft und Krieg sind unter demokratie- und friedenspolitischen Aspekten alles andere als beruhigend.