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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 2, S. 8-10
ISSN: 0044-5452
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 18, Heft 3, S. 70-90
ISSN: 0554-5455
Ein Unterrichtsmodell wird vorgestellt, in dem die Aspekte behandelt werden, die sich unter dem Themenkreis "Fortentwicklung der Arbeit in der Zukunft" zusammenfassen lassen, wie "Strukturelle Veraenderungen, Probleme und Entwicklungstendenzen der Arbeitsgesellschaft", "Geschichte der Arbeit und Wandel der Einstellung zu Arbeit und Beruf", "Ziele, Postulate und Modelle einer zukuenftigen Arbeitsgesellschaft" und "Ansaetze und Formen zukuenftiger Arbeit sowie Traeger einer neuen Arbeitspolitik". Neben detaillierten Sachinformationen werden fuer das Projekt eine didaktische Analyse, Lernziele in Verbindung mit einer Inhaltsstruktur und eine ausfuehrliche Projektplanung angeboten sowie vielerlei Hinweise auf Materialien gegeben. Besonderes Gewicht ist auf die Erarbeitung von Fragestellungen und Problemen zu den verschiedenen Aspekten des Themas gelegt. Unterrichtsgegenstand: Zukunft der Arbeit/Arbeitsgesellschaft.
In: Zukünfte : Zeitschrift für Zukunftsgestaltung & vernetztes Denken, Band 2, Heft 2, S. 4-5
In: Politisches Fachbuch
Wie kann unser Bildungssystem zukunftsfähig gestaltet werden? Damit befassen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes. Fest steht: Unser heutiges Bildungssystem wird den rasanten technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen sowie den anthropogenen Naturveränderungen wie dem Klimawandel und Artensterben nicht gerecht. Grundvoraussetzung zur Bewältigung dieser Komplexität, Dynamik und Ungewissheit ist ein lernfähiges Gehirn und eine gesunde Psyche. Der aus Experten der Medizin, Psychologie, Pädagogik, Ökonomie, Informatik und Praxis zusammengesetzte Frankfurter Zukunftsrat erklärt, was der Mensch wann und wie in Zukunft lernen muss, wenn er diese ökologisch und sozial gestalten soll. (Klappentext)
Wie kann unser Bildungssystem zukunftsfähig gestaltet werden? Damit befassen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes. Fest steht: Unser heutiges Bildungssystem wird den rasanten technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen sowie den anthropogenen Naturveränderungen wie dem Klimawandel und Artensterben nicht gerecht. Grundvoraussetzung zur Bewältigung dieser Komplexität, Dynamik und Ungewissheit ist ein lernfähiges Gehirn und eine gesunde Psyche. Der aus Experten der Medizin, Psychologie, Pädagogik, Ökonomie, Informatik und Praxis zusammengesetzte Frankfurter Zukunftsrat erklärt, was der Mensch wann und wie in Zukunft lernen muss, wenn er diese ökologisch und sozial gestalten soll. (Klappentext)
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 18, Heft 3, S. 28-39
ISSN: 0554-5455
Innerhalb der technischen Fortentwicklung nehmen die Informationstechnologien (mit der Computertechnik als Kernbereich) einen besonderen Platz ein. Sie haben sowohl den Charakter neuer Werkzeuge als auch den neuer Kontrolltechniken ueber verschiedenste Arbeitsprozesse. Die Computerisierung wird ergaenzt durch neue Telekommunikationstechnologien (Vernetzung). Ziel dieser Entwicklung ist die Realisierung von Produktivitaetsgewinnen. Zentrale Wirkungsweise dagegen ist die drastische Reduzierung des Gesamtvolumens an gesellschaftlich notwendiger Arbeitszeit. Wurden frueher durch Rationalisierungstechnologien immer auch neue Arbeitsplaetze geschaffen, so ist diese Moeglichkeit bei den Informationstechnologien eher abnehmend. Die gesellschaftlichen Auswirkungen sind: massiver Abbau von Arbeitsplaetzen, Auszehrungstendenzen bezuegl. beruflicher Anforderungen und neue Formen der Kontrolle und Ueberwachung. Besonders durch oekonomishe Stagnation und Krisenhaftigkeit werden die Probleme noch verschaerft. Die Arbeit hat nur eine Zukunft, wenn die betrieblichen Verhaeltnisse durchgreifend demokratisiert und gewerkschaftliche Konzepte der Mitbestimmung weiterentwickelt werden.
World Affairs Online
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 3, S. 48-48
ISSN: 0044-5452