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In: Environment, space, place, Band 4, S. 7-28
ISSN: 2068-9616
In: Digitale Gesellschaft Volume 53
In: Modern German culture and literature
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 24, Heft 2, S. 105-125
In diesem Beitrag wird die Bedeutung ästhetischer Praktiken, besonders des Fernsehens, für die Konstitution postmoderner Subjektivität untersucht. Zugrunde liegt ein Subjektbegriff, der Subjektivität als Resultat institutionell-diskursiver Praktiken versteht, dessen Eigenlogik sich psychoanalytisch interpretieren läßt. Die Untersuchung zeigt einerseits, daß die postmodernen Subjekte in Form "ästhetischer Symptome" (Lorenzer) in den Dienst flexibilisierter Produktionsverhältnisse, vervielfältigter Konsumformen und neuer Gestalten individualistischer, sexistischer und rassistischer Exklusionen gestellt werden. Andererseits aber bieten besonders die zahlreichen Diskurse über Begehren, Sinnlichkeit und Intersubjektivität immer wieder Anlässe, sich ihrer hegemonialen Funktionalisierung zu entziehen und emanzipatorische Praktiken zu entfalten.
In einer persönlichen Annäherung reflektiert der Autor über die Begriffe Ästhetik und Schönheit mit Blick auf die ihnen inhärenten Möglichkeiten von Freiheit und Widerstand. Dabei führt er verschiedene philosophische und geistesgeschichtliche Stränge zusammen. Ankerpunkt seiner Ausführungen ist die Frage, welches Ziel ästhetische Erziehung, ästhetische Bildung, Kunstproduktion, Kunstaneignung, Kunstwahrnehmung etc. hatten und haben. Abschließend werden gegenwärtige Entwicklungen und Neuerungen in Erziehung, Bildung und Gesellschaftspolitik aufgerollt und hinterfragt. (DIPF/Orig.) ; Taking a personal approach, the author reflects on the ideas of aesthetics and beauty, focusing on the possibilities for freedom and resistance inherent in them. He weaves together different strands of thought from philosophy and the history of ideas. His remarks revolve around the question of what goal aesthetic "education", art production, art acquisition and artistic perception have had in the past and what goal they currently have. Finally, current developments and innovations in education and social policy are reviewed and scrutinized. ((DIPF/Orig.)
BASE
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 3, Heft 1, S. 73-85
ISSN: 2065-5002
In: [Jahrbuch Medien und Geschichte 2006]
Das Radio befindet sich im Umbruch: Internet und mobile Technologien befördern einen Wildwuchs neuer Formen des Hörfunks. Das Prinzip Radio expandiert, und zugleich schwindet es in der Form, wie wir es bisher kannten. Reichweiten dehnen sich spielend ins Globale aus und treffen kleinste lokale Interessengruppen. Sendeformate und Archivkonzepte müssen veränderte Hörbedürfnisse und Zielgruppen widerspiegeln. Wie beeinflusst dieser Prozess die Ästhetik des Radios? Bilden Radiomacher und -hörer im 21. Jahrhundert neue Gemeinschaftsformen? Welche soziale und politische Bedeutung hat der erleichterte Zugang zum Radio als Produktionsapparat? Was lässt sich aus der beschleunigten Radioentwicklung in den postsozialistischen Staaten Osteuropas lernen? Produzenten und Hörer müssen sich heute auf ein neues Radio einigen. 32 Beiträge zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft dieses Mediums geben Hinweise, welche Richtung das neue Radio einschlägt.
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 50, Heft 3, S. 102-103
ISSN: 1438-938X