Keine Angst vor der Angst
In: Neurotransmitter, Band 29, Heft 2, S. 15-15
ISSN: 2196-6397
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In: Neurotransmitter, Band 29, Heft 2, S. 15-15
ISSN: 2196-6397
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 21, Heft 2, S. 95-101
ISSN: 0932-3244
Der Verfasser geht zunächst auf die Geschichte der Forschungen zur Angstproblematik ein und zeigt, daß die Tabuisierung der Angstproblematik nicht nur die Lebenswelt, sondern auch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema kennzeichnet. Wissenschaftliche Forschungen zu diesem Thema liegen erst seit den dreißiger Jahren vor und konzentrieren sich auf den Bereich der Psychologie. Vor diesem Hintergrund fragt der Verfasser nach Veränderungen der gesellschaftlichen Produktion von Unsicherheit als Basis und Bezugspunkt der "neuen Ängste". In einem letzten Abschnitt werden die "Angstkommunikation" und die Reformulierung der Sicherheitskonzepte als Voraussetzung für eine rationale Auseinandersetzung mit "neuen Risiken" angesprochen. (ICE2)
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 21, Heft 2, S. 95-101
ISSN: 0932-3244
World Affairs Online
In: Suhrkamp-Taschenbuch 118
In: Herder-Spektrum 5525
In: Indian defence review, Band 23, Heft 4, S. 12-15
ISSN: 0970-2512
In: Diplomarbeiten der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit, Studienrichtung Sozialarbeit
1 Einführung: Die begriffliche Unterscheidung zwischen affektiver Furcht, gefühlten Ängsten und geistiger Angst -- 2 Wie der Mensch zum Angstwesen wurde: Evolution und Kultur. - 3 Biologie und Psychologie über Furcht, Ängste und Angst -- 4 Furcht, Ängste und Angst in der europäischen Theoriegeschichte -- 5 Der Angstbegriff der Existenzphilosophie -- 6 Ängste und Angst als soziales Phänomen -- 7 Politische Ängste, Macht, Totalitarismus, Terror -- 8. Religionen, Ideologien und Verschwörungstheorien -- 9 Schlussüberlegungen: Der Mensch als Angstwesen und die Macht des menschlichen Geistes. .
In: Schriften 7
In: Edition NZN bei TVZ
In: Rororo 8247
In: rororo-Mann