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In: Schriften des Instituts für Angewandte Ethik e.V. 1
Das ''Institut für angewandte Ethik e.V.'' wurde 1994 als Verein gegründet. Mitglieder sind nicht nur Philosophen, sondern auch Rechtswissenschaftler, Mediziner, Theologen, Soziologen und Psychologen, die überwiegend in der Wissenschaft, einige jedoch auch in der Praxis tätig sind. Sie sind zur Erkenntnis gekommen, dass gerade in der Praxis ein großer Informationsbedarf in den Anwendungsbereichen der Ethik besteht, dass aber auch die Forschung und Weiterentwicklung von Ansätzen rationaler Ethik der Koordination bedarf. Der Verein hat sich die Aufgabe gestellt, sich auf möglichst allgemeinverständliche Weise mit relevanten Problemen unserer Gesellschaft auseinanderzusetzen. In einer Gesellschaft, in der sich die Trennung von Recht und Moral weitgehend durchgesetzt hat, kann es offensichtlich nicht mehr Aufgabe staatlicher Gewalt sein, bestimmten Moralvorstellungen zur Durchsetzung zu verhelfen. Wo der Staat nur noch diejenige Freiheits- und Existenzsicherung zum Ziel hat, die der einzelne zur eigenständigen Bestimmung des ''guten Lebens'' braucht, wächst die Freiheit des einzelnen, wachsen aber auch die Aufgaben der ''Zivilgesellschaft'' bei der Suche nach Kriterien einer autonom zu gestaltenden, möglichst rational anderen gegenüber ausweisbaren Verhaltensgrundlage: Das Bedürfnis nach einer rationalen Ethik kann nur durch gesellschaftliche Interaktion erfüllt werden. Als Forum versteht sich das Institut für angewandte Ethik. - Vorwort: Zur Gründung des Instituts für angewandte Ethik e.V. - Einleitung - W. Marx: Fundamentalethik ohne Anwendung ist leer - angewandte Ethik ohne theoretische Begründung ist blind - I. Grundfragen einer angewandten Ethik: U. Steinvorth: Angewandte Ethik und Zivilgesellschaft - D. Birnbacher: Ethische Probleme der Rationierung im Gesundheitswesen - H. G. von Manz: Lebensqualität und Bewertung menschlichen Lebens - G. Brudermüller: Ethikkommissionen und ethischer Diskurs - II. Medizinethische Konfliktsituationen: D. Birnbacher: Grenzen der Intensivmedizin aus ethischer Sicht - R. Merkel: Ärztliche Entscheidungen über Leben und Tod in der Perinatalmedizin - H. G. von Manz: Biologische Kriterien, Interessen, personale Wahrnehmung - Zu Formen der Argumentation bei der Ethik am Lebensbeginn - U. Steinvorth: Genomanalyse - Lasten, Rechte und Pflichten des Gebrauchs genetischen Wissens - III. Zur Ethik des Arztes: M. Westhofen: Operative Hochleistungsmedizin. Handlungszwang zwischen ärztlicher Ethik, wirtschaftlichem Erfolg und Qualitätskontrolle - U. Wiesing: Die Integrität der Arztrolle in Zeiten des Wandels - P. Becchi: Der unmögliche Heiler - Zum Spannungsverhältnis zwischen Arzt und Patient - B. Schöne-Seifert: Behandlungsverzicht bei Schwerstkranken: Wie würden Ärzte und u.a. Pflegekräfte entscheiden? - Anhang: Literatur - 1. Einführung in die Ethik - 2. Medizinethik - 3. Ethikkommissionen - Dokumentation: 1. Weltärztebund: Deklaration von Helsinki/Tokio - 2. Arzneimittelrecht (Auszug) - 3. Verfahrensordnung für die Muster-Ethikkommission - 4. Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften - Autorenverzeichnis - Personenverzeichnis - Sachverzeichnis
In: Pearson Studium - Psychologie
Angewandte Wirtschaftspsychologie; Impressum; Übersicht; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Teil 1 -- Grundlagen; Kapitel 1 -- Die Entwicklung der Wirtschaftspsychologie; 1.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet; 1.2 Einführung; 1.2.1 Angewandte Wirtschaftspsychologie; 1.2.2 Die Geschichte der Wirtschaftspsychologie; 1.2.3 Teildisziplinen der Wirtschaftspsychologie; Kapitel 2 -- Theorien der Arbeits-, Organisations- und Marktpsychologie; 2.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet; 2.2 Einführung; 2.3 Motivationstheorien; 2.3.1 Physiologisch orientierte Theorien: Aktivations- und Emotionstheorien
In: Arbeiten zur sozialwissenschaftlichen Psychologie 18
In: Kompendium DaF/DaZ Band 10
Die Vermittlung von Sprache und Kultur geschieht im Unterricht häufig getrennt voneinander, oft auf Kosten kultureller und lingua-kultureller Aspekte. Der Band versammelt unterschiedliche theoretische Facetten der modernen Kognitions-, Kultur-, Literatur-, Medien- und Sprachwissenschaften und arbeitet ihre Relevanz für die Sprach- und Kulturvermittlung im Ausland anschaulich heraus. Dargestellt werden Grundlagen der kontrastiven Literaturgeschichte und der Literaturwissenschaften, der literarischen Dynamik, der Intermedialität von Literatur, Bild, Film, Musik und Kabarett, der Kulturwissenschaften und der Interkomprehensionstheorie. Ein Ressourcen- und Referenzteil zu Staatsordnung und Parteienlandschaft in Deutschland, zu Sprache und Funktion der Massenmedien sowie eine kompakte Wiederholung der Grundlagen der germanistischen Linguistik schließen diesen multiperspektivischen Band angewandter Kulturwissenschaften ab.
In: UTB 3264
In: Recht
Die vorliegende Einführung in die Rechtstheorie verfolgt einen neuartigen Ansatz: Rechtstheorie soll zugleich Theorie und Anweisung zum Handeln sein. Sie ist damit sowohl Reflexion über das, was wir als Juristinnen und Juristen tatsächlich tun, als auch Handlungsorientierung für das, was wir tun sollten. Die Studierenden erhalten einen Überblick über die historischen und aktuellen Konzepte des Rechts und lernen, diese Konzepte in typische Gruppen einzuordnen sowie sie auf konkrete Fälle anzuwenden. Dadurch üben sie die Fähigkeit zu pluralistischer, grundsätzlicher Argumentation. In didaktischer Absicht werden die wichtigsten rechtstheoretischen Positionen einander gegenübergestellt. Darüber hinaus soll die Lektüre von Originaltexten und Kommentaren die Fähigkeit schärfen, die hinter einem Text liegenden Konzepte zu erkennen. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
In: UTB 8308
In: Wirtschaftswissenschaften, Philosophie
In: Vahlens Übungsbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: Wolls Lehr- und Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: Reihe Erfahrungswissenschaftliche Daten und Analysen
In: Die Afghanistaneinsätze der Bundeswehr, S. 29-67
In: Studium Psychologie
Ziel des vorliegenden Buches ist es, dem Leser die Wirtschaftspsychologie aus der Perspektive der Anwendung nahe zu bringen. Das Leitkriterium Praxisrelevanz hat auch die Auswahl und Zusammenstellung der Kapitel bestimmt. So liegt nach einer Einführung in Entwicklung, zentrale Theorien und Methoden der Wirtschaftspsychologie der Schwerpunkt auf den Anwendungen in den Bereichen Arbeits-, Organisations- und Marktpsychologie. Die jeweils von Experten auf dem einzelnen Gebiet verfassten verschiedenen wirtschaftspsychologischen Themen werden wissenschaftlich fundiert dargestellt, theoretisch begründet und an Anwendungsbeispielen verdeutlicht. Alle Kapitel sind einheitlich und übersichtlich strukturiert, so dass ein leichter Zugang sowie ein schnelles Nachschlagen sichergestellt sind