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In: Cahiers d'études germaniques no 81 (2021)
La place réelle des femmes dans l'histoire des arts (littérature, musique, peinture et arts plastiques, théâtre, danse, cinéma, photo etc.) fait actuellement l'objet de nombreux débats, qui interrogent leur rôle en tant que créatrices, au-delà de la reproduction de techniques éprouvées, et la manière dont elles ont réussi à imposer leur légitimité d'artiste, contre des phénomènes récurrents et parfois insidieux de disqualification visant à les invisibiliser. Ce volume retrace des parcours singuliers de femmes artistes, actives pour l'essentiel au XXe siècle dans l'espace germanique
In: Neurotransmitter, Band 29, Heft 3, S. 58-59
ISSN: 2196-6397
In: Journal of cultural management and cultural policy volume 8, number 2 (2022)
In: Brill eBook titles 2009
Preliminary Materials /I. De Gennaro and H.-Chr. Günther -- Chapter One. Introduction /H.-C. Günther -- Chapter Two. Josef Liegle (1893-1945) /A. Kerkhecker -- Chapter Three. Heidegger And Politics /F. Fédier -- Chapter Four. Sartre Und Die Macht /W. Biemel -- Chapter Five. "Lektüre" Als Machtrelevante Wahrnehmungsanalyse Bei Simone Weil /R. Kühn -- Chapter Six. Philosophers In Japan In The Period Of World War II—Reflecting The Philosophy Of Nishida Against The Background Of Social Phenomena /Hisaki Hashi -- Chapter Seven. Mao Und Die Intellektuellen /Harro Von Senger -- Chapter Eight. Hans Pfitzner – Ein Genie Und Sein Verhältnis Zur Gesellschaft /J. P. Vogel -- Chapter Nine. Abstract Musical Works As Objects Of Political Interest? The Example Of Schönberg's Op. 11,1 /H. Eiholzer -- Chapter Ten. La Poesia Politica Degli Augustei /P. Fedeli -- Chapter Eleven. Political Analysis In Horace'S Roman Odes /T. Reinhardt -- Chapter Twelve. Stalin, Putin And The Poets /D. Rayfield -- Chapter Thirteen. Nationale Dichtung Im 20. Jh.: Der Griechische Dichter Und Politiker Giorgos Seferis /H.-C. Günther -- Notes On Contributors /I. De Gennaro and H.-Chr. Günther -- Index /I. De Gennaro and H.-Chr. Günther.
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung, Band 2006-123
"Der vorliegende Beitrag untersucht die Frage, welchen Einfluss das Bildungsniveau auf das Einkommen und die Dauer von Beschäftigungsverhältnissen mehrfach beschäftigter Künstler ausübt. Als Datengrundlagen für die Beantwortung der Forschungsfragen wurden der Mikrozensus 2003 und die IAB-Beschäftigtenstichprobe 1975-2001 (IABS) ausgewählt. Trotz massiver Datenrestriktionen wird in diesem Beitrag gezeigt, dass ein hohes Bildungsniveau einen stark positiven Effekt auf das Gesamteinkommen mehrfach beschäftigter Künstler ausübt. Für die Berufsgruppe der darstellenden Künstler gilt dieser Zusammenhang bei Mehrfachbeschäftigung auch für ihr Einkommen im Hauptarbeitsverhältnis. Die Verweildauer in Beschäftigung ist für die beiden Künstlergruppen signifikant unterschiedlich - Musiker mit hohem Qualifikationsniveau erreichen eine deutlich längere Beschäftigungsdauer, während der Beruf 'darstellender Künstler' hingegen traditionell eine hohe Arbeitsmarktmobilität erfordert, die sich in kurzen Sequenzen unterschiedlicher Beschäftigungsverhältnisse niederschlägt. Die Ergebnisse der Analyse deuten darauf hin, dass Bildungsinvestitionen in Verbindung mit Mehrfachbeschäftigung zur Minimierung des Einkommensrisikos beitragen. Dabei üben Bildungsinvestitionen sowohl positive Effekte auf die Beschäftigungssicherheit wie auch auf die Höhe des Einkommens aus. Dies gilt sowohl für Beschäftigte, die neben einem stabilen Beschäftigungsverhältnis eine Einkommensergänzung durch eine weitere Tätigkeit suchen, als auch für hochflexible Erwerbstätige, die in prekären Arbeitsverhältnissen schwankende Einkommen durch die Ausübung weiterer Tätigkeiten ausgleichen. Die Ergebnisse der Untersuchung können für die Entwicklung zukünftiger Beschäftigungsstrategien für andere Berufsgruppen Impulse geben." (Autorenreferat)
In: Musik und Wirtschaft - Schriftenreihe der Popakademie Baden-Württemberg Band 2
Dieses Buch präsentiert einen ganzheitlichen Ansatz, um Künstler zu selektierenund identitätsorientiert ("organisch") aufzubauen. Es geht in der Selektion aufmusikalische, persönliche und wirtschaftliche Aspekte ein und bereitet ein fünfdimensionales Modell zum anschließenden Artist Development auf. Im Kern steht der Aufbau einer langfristigen, erfolgreichen Karriere des Künstlers. Zur Entwicklung dieses Modells wurden Interviews mit ausgewählten, etablierten Künstlern und Managern sowie leidenschaftlichen Fans geführt. Außerdem wurden viele Erkenntnisse aus zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten, Fachbüchern und weiterer relevanter Branchenliteratur gezogen.Dieses Buch richtet sich an alle Künstler und Künstlerinnen, Musikmanager und -managerinnen sowie allen Personen, die sich für Musikverwertung und die musikwirtschaftliche Praxis interessieren.Es basiert auf der Dissertation von Dr. Johannes Ripken, der seit mehreren Jahren in der Musikbranche und als freier Dozent tätig ist
In: Musik und Wirtschaft : Schriftenreihe der Popakademie Baden-Württemberg Band 2
Dieses Buch präsentiert einen ganzheitlichen Ansatz, um Künstler zu selektierenund identitätsorientiert ("organisch") aufzubauen. Es geht in der Selektion auf musikalische, persönliche und wirtschaftliche Aspekte ein und bereitet ein fünfdimensionales Modell zum anschließenden Artist Development auf. Im Kern steht der Aufbau einer langfristigen, erfolgreichen Karriere des Künstlers. Zur Entwicklung dieses Modells wurden Interviews mit ausgewählten, etablierten Künstlern und Managern sowie leidenschaftlichen Fans geführt. Außerdem wurden viele Erkenntnisse aus zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten, Fachbüchern und weiterer relevanter Branchenliteratur gezogen. Dieses Buch richtet sich an alle Künstler und Künstlerinnen, Musikmanager und -managerinnen sowie allen Personen, die sich für Musikverwertung und die musikwirtschaftliche Praxis interessieren. Es basiert auf der Dissertation von Dr. Johannes Ripken, der seit mehreren Jahren in der Musikbranche und als freier Dozent tätig ist.
In: Studien zur Volkskultur in Rheinland-Pfalz 15