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In: Cahiers d'études germaniques no 81 (2021)
La place réelle des femmes dans l'histoire des arts (littérature, musique, peinture et arts plastiques, théâtre, danse, cinéma, photo etc.) fait actuellement l'objet de nombreux débats, qui interrogent leur rôle en tant que créatrices, au-delà de la reproduction de techniques éprouvées, et la manière dont elles ont réussi à imposer leur légitimité d'artiste, contre des phénomènes récurrents et parfois insidieux de disqualification visant à les invisibiliser. Ce volume retrace des parcours singuliers de femmes artistes, actives pour l'essentiel au XXe siècle dans l'espace germanique
In: Neurotransmitter, Band 29, Heft 3, S. 58-59
ISSN: 2196-6397
In: Journal of cultural management and cultural policy volume 8, number 2 (2022)
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 3, Heft 2, S. 124-128
ISSN: 2065-5002
Schön gestalteter Titel, der, anhand von 15 ausgewählten Künstlerinnen aller Kontinente ausser Afrika, eindrucksvoll darstellt, wie weibliche Kunst aussehen kann. Jede der Malerinnen, von denen einige auch in anderen Techniken gearbeitet haben, wird zunächst mit einem prägnanten Zitat vorgestellt, das sich als Lebensmotto deuten lässt. In wenigen, klaren Sätzen fasst Kari Herbert dann die Lebensgeschichte und den künstlerischen Weg mitsamt den jeweiligen Hindernissen zusammen. Erst im abschliessenden Kapitel findet sich eine alphabetisch geordnete Liste der Porträtierten mit lexikalischen Angaben. So vermittelt die Autorin - besonders auch Jugendlichen ab 12 Jahren - ein erstaunlich klares, verdichtetes Bild dieser beeindruckenden Künstler-Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Sehr schön illustriert und mit einem kleinen Glossar versehen. Anregende Lektüre für kunstinteressierte Schüler und Erwachsene ohne Vorkenntnisse. (2 J) StO Kunst klein; StO 1000 Sachliteratur
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung, Band 2006-123
"Der vorliegende Beitrag untersucht die Frage, welchen Einfluss das Bildungsniveau auf das Einkommen und die Dauer von Beschäftigungsverhältnissen mehrfach beschäftigter Künstler ausübt. Als Datengrundlagen für die Beantwortung der Forschungsfragen wurden der Mikrozensus 2003 und die IAB-Beschäftigtenstichprobe 1975-2001 (IABS) ausgewählt. Trotz massiver Datenrestriktionen wird in diesem Beitrag gezeigt, dass ein hohes Bildungsniveau einen stark positiven Effekt auf das Gesamteinkommen mehrfach beschäftigter Künstler ausübt. Für die Berufsgruppe der darstellenden Künstler gilt dieser Zusammenhang bei Mehrfachbeschäftigung auch für ihr Einkommen im Hauptarbeitsverhältnis. Die Verweildauer in Beschäftigung ist für die beiden Künstlergruppen signifikant unterschiedlich - Musiker mit hohem Qualifikationsniveau erreichen eine deutlich längere Beschäftigungsdauer, während der Beruf 'darstellender Künstler' hingegen traditionell eine hohe Arbeitsmarktmobilität erfordert, die sich in kurzen Sequenzen unterschiedlicher Beschäftigungsverhältnisse niederschlägt. Die Ergebnisse der Analyse deuten darauf hin, dass Bildungsinvestitionen in Verbindung mit Mehrfachbeschäftigung zur Minimierung des Einkommensrisikos beitragen. Dabei üben Bildungsinvestitionen sowohl positive Effekte auf die Beschäftigungssicherheit wie auch auf die Höhe des Einkommens aus. Dies gilt sowohl für Beschäftigte, die neben einem stabilen Beschäftigungsverhältnis eine Einkommensergänzung durch eine weitere Tätigkeit suchen, als auch für hochflexible Erwerbstätige, die in prekären Arbeitsverhältnissen schwankende Einkommen durch die Ausübung weiterer Tätigkeiten ausgleichen. Die Ergebnisse der Untersuchung können für die Entwicklung zukünftiger Beschäftigungsstrategien für andere Berufsgruppen Impulse geben." (Autorenreferat)
In: FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien, Band 22, Heft 1, S. 27-47
Pickup Artists beschäftigen sich mit der 'Kunst der Verführung' und imitieren dabei die Strategien von sexuell erfolgreichen Männern. Mit dem Gruppendiskussionsverfahren wurde der Frage nachgegangen, inwiefern die Community der Pickup Artists Männlichkeiten konstruiert. Es zeigt sich, dass Mann-Sein für die Pickup Artists nur in seltenen Fällen 'von Natur aus' vorhanden ist und in der Regel erworben und aktiv gesichert werden muss. Der Analyse zufolge besteht grundsätzlich die Gefahr, das Mann-Sein und die von den Pickup Artists als positiv bewerteten stereotyp-männlichen Merkmale zu verlieren. Es bedarf "harter Arbeit" an sich selbst, um zu lernen sich zu "verhalten, wie ein Mann sich verhalten sollte" - dieses Projekt der vergeschlechtlichten Selbstoptimierung wird als der "Weg des wahren Mannes" bezeichnet. Es konnten drei Männlichkeitstypen, die 'wahre', die 'fehlende' und die 'potentielle' Männlichkeit, rekonstruiert werden, welche für das Funktionieren der Community der Pickup Artists ausschlaggebend sind.
In: Musik und Wirtschaft - Schriftenreihe der Popakademie Baden-Württemberg Band 2
Dieses Buch präsentiert einen ganzheitlichen Ansatz, um Künstler zu selektierenund identitätsorientiert ("organisch") aufzubauen. Es geht in der Selektion aufmusikalische, persönliche und wirtschaftliche Aspekte ein und bereitet ein fünfdimensionales Modell zum anschließenden Artist Development auf. Im Kern steht der Aufbau einer langfristigen, erfolgreichen Karriere des Künstlers. Zur Entwicklung dieses Modells wurden Interviews mit ausgewählten, etablierten Künstlern und Managern sowie leidenschaftlichen Fans geführt. Außerdem wurden viele Erkenntnisse aus zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten, Fachbüchern und weiterer relevanter Branchenliteratur gezogen.Dieses Buch richtet sich an alle Künstler und Künstlerinnen, Musikmanager und -managerinnen sowie allen Personen, die sich für Musikverwertung und die musikwirtschaftliche Praxis interessieren.Es basiert auf der Dissertation von Dr. Johannes Ripken, der seit mehreren Jahren in der Musikbranche und als freier Dozent tätig ist
"Black Artists Now!" ist ein Buch über 15 schwarze Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt, die einen neuen "Spirit" in die noch überwiegend weiß und männlich dominierte Kunstwelt bringen. Jetzt endlich richtet sich der Blick verstärkt auf sie, jetzt endlich schließt sich eine Lücke in der westlichen Kunstgeschichte. Die Black Artists, die in diesem Buch vorgestellt werden, sind in den verschiedensten Medien tätig und verfolgen neue und vielseitige Ansätze. Neben Stars wie Kara Walker, deren Scherenschnitte weltweit für Aufsehen sorgen, oder Arthur Jafa, der neben seiner Videokunst Clips mit Beyoncé und Kanye West produziert, reicht der Bogen von El Anatsuis monumentalen Installationen aus bunt-schillernden Flaschenverschlüssen über Lynette Yiadom-Boakyes fiktive, rätselhafte Porträtmalerei bis hin zu Tabita Rezaires kybernetischer Medienkunst - sie alle haben einen Anteil daran, dass unser bisheriges Kunstverständnis neu aufgemischt wird. Ann Mbuti erzählt inspirierende Geschichten von zeitgenössischen schwarzen Künstlerinnen und Künstlern (die Jüngste von ihnen Jahrgang 1993, der Älteste Jahrgang 1944), die unsere Perspektive erweitern. "Ann Mbuti porträtiert in ihrem Buch 15 schwarze Künstlerinnen und Künstler. Dabei geht es ihr vor allem um die soziale Konstruktion des "Andersseins". Die Autorin erzählt persönliche Geschichten, ohne sich je in einen Kunstslang zu versteigen" (deutschlandfunkkultur.de)
In: Musik und Wirtschaft : Schriftenreihe der Popakademie Baden-Württemberg Band 2
Dieses Buch präsentiert einen ganzheitlichen Ansatz, um Künstler zu selektierenund identitätsorientiert ("organisch") aufzubauen. Es geht in der Selektion auf musikalische, persönliche und wirtschaftliche Aspekte ein und bereitet ein fünfdimensionales Modell zum anschließenden Artist Development auf. Im Kern steht der Aufbau einer langfristigen, erfolgreichen Karriere des Künstlers. Zur Entwicklung dieses Modells wurden Interviews mit ausgewählten, etablierten Künstlern und Managern sowie leidenschaftlichen Fans geführt. Außerdem wurden viele Erkenntnisse aus zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten, Fachbüchern und weiterer relevanter Branchenliteratur gezogen. Dieses Buch richtet sich an alle Künstler und Künstlerinnen, Musikmanager und -managerinnen sowie allen Personen, die sich für Musikverwertung und die musikwirtschaftliche Praxis interessieren. Es basiert auf der Dissertation von Dr. Johannes Ripken, der seit mehreren Jahren in der Musikbranche und als freier Dozent tätig ist.