Personalauswahlentscheidung aufgrund einer Nachzeichnung
In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 6
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
17818 Ergebnisse
Sortierung:
In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 6
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 53, Heft 27, S. 341-347
Der Autor untersucht die Entwicklung der Sozialhilfeausgaben, die im Jahr 1985 um knapp 11 v.H. auf 20,1 Mrd. DM gestiegen sind. Hierbei war insbesondere bei den Ausgaben für die Hilfe zum Lebensunterhalt eine starke Expansion zu verzeichnen. Es wird der Einfluß der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit auf diese Steigerung untersucht und der Frage nachgegangen, ob die Höhe der Sozialhilfezahlungen den Anreiz, einer Beschäftigung nachzugehen, schwächt. (KV)
In: Die Eurokrise, S. 15-17
In: Die Euro-Krise, S. 13-15
In: DIW-Wochenbericht, Band 53, Heft 27, S. 341-346
"Nach vorläufigen Rechnungen sind die Sozialhilfeausgaben im Jahr 1985 um knapp 11 vH auf 20,1 Mrd.DM gestiegen. Stärker noch als die gesamten Sozialhilfeaufwendungen haben die Ausgaben für die Hilfe zum Lebensunterhalt expandiert (19 vH). Seit 1980 haben sie sich fast verdoppelt und nahmen auch doppelt so rasch zu wie die übrigen Ausgaben. Diese Steigerung hat die Sozialhilfe zum Diskussionsgegenstand gemacht - und dies in zweierlei Hinsicht: die kreisfreien Städte und Landkreise als Träger der Sozialhilfe klagen über die Höhe der Aufwendungen, die ihrer Meinung nach vor allem durch die anhaltend hohe Arbeitslosgkeit verursacht werden. Zum zweiten wird darüber diskutiert, ob nicht die Höhe der Sozialhilfezahlungen die Anreize, einer Beschäftigung nachzugehen, schwächt." (Autorenrefertat)
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 78, Heft 4, S. 247-247
ISSN: 2194-4202
In: Zeitschrift für die NotarPraxis: ZNotP, Band 22, Heft 4, S. 151-153
ISSN: 2366-2050
In: Zeitschrift für die NotarPraxis: ZNotP, Band 22, Heft 4, S. 151-153
ISSN: 2366-2050
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 60, Heft 2, S. 273-296
ISSN: 1865-5203
Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit steht im Zentrum der Auseinandersetzung über die Kompetenzabgrenzung durch die Verfassungsgerichte im europäischen Verfassungsverbund. Auf den ersten Blick wirkt seine Heranziehung schlicht als fortgesetzte Proliferation eines gleichermaßen tradierten wie profilierten öffentlich-rechtlichen Maßstabs in einem unionseigenen Kontext, dem Vorgaben für die Kompetenzabgrenzung einfach entnommen werden können. Der Beitrag behandelt die Möglichkeit einer hiervon abzugrenzenden Verständnisweise des Abstellens auf den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz seitens des Bundesverfassungsgerichts. Hiernach soll die Anknüpfung an den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz lediglich dazu dienen, spezifische Anforderungen an eine effektive Kompetenzabgrenzung einzulösen, ohne diese notwendig selbst zu enthalten. Die in Rede stehenden Anforderungen sind Antworten auf ein bestimmtes Problem: die Fähigkeiten des Normadressaten, durch geschickte Konstruktionen Kompetenzbindungen abzustreifen.
The principle of proportionality is at the center of the judicial controversy concerning the question of EU institutions exceeding their respective competences. At first glance the reference to the principle of proportionality simply marks a new use case of a ubiquitously utilized standard of judicial review entailing specific requirements for the delimitation of competences. The article argues for a different perception of the application of the principle of proportionality by the German Federal Constitutional Court. According to this perception the principle of proportionality serves as a proxy in order to incorporate certain requirements for the effective delimitation of competences. These requirements are triggered by a specific problem: the capabilities of an addressee of a rule to circumvent it via smart design.
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 13, Heft 3132
ISSN: 1424-4020
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 28, Heft 1, S. 20-23
ISSN: 0175-9299
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 26, Heft 11, S. 435-440
ISSN: 0175-9299
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 10
ISSN: 1864-8029