Australian Law Reform Commission: ein Modell für Deutschland?
In: Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien 139
In: Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien 139
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 43, Heft 4, S. 506-514
ISSN: 0506-7286
In: SpringerLink
In: Bücher
Das Buch behandelt den Wandel der Europäischen Union während der Finanzkrise 2010-2017. Der Autor beschreibt die Stabilisierungsmechanismen der EU: den Europäischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM), die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und den Europäischen Stabilisierungsmechanismus (ESM). Der Autor verfolgt die Anwendung der Mechanismen gegenüber Griechenland, Irland, Zypern, Portugal und Spanien. Die Verhandlung wird mit einem Vorschlag der konzeptuellen und rechtlichen Integrierung der Mechanismen in das System der wirtschaftspolitischen Koordinierung der EU abgeschlossen. Der Inhalt Die Wirtschafts- und Währungsunion der EU und deren Wandel während der Finanzkrise Der Europäische Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM), die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und der Europäische Stabilisierungsmechanismus (ESM) Die Stabilitätsprogramme für Griechenland, Irland, Portugal, Zypern und Spanien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Europarecht und Internationales Recht Praktiker und Praktikerinnen aus den Bereichen Europarecht und Internationales Recht Der Autor Robert Mężyk graduierte Rechtswissenschaften und Philosophie an der Jagiellonen Universität in Krakau und LL.M. Studium an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Er arbeitet als Lecturer an der Australian Catholic University in Sydney und ist ein Visiting Fellow am Centre for European Studies der Australian National University in Canberra
Blog: Verfassungsblog
Last weekend saw tens of thousands of Australians rally in support of a referendum on an Indigenous Voice to Parliament. The Voice would be a representative body comprised of Indigenous Australians empowered to make representations to Parliament and the federal government on matters that relate to Aboriginal and Torres Strait Islander people. Its animating objective is to guarantee that Aboriginal and Torres Strait Islander peoples can have a say in the development of law and policy that affects them. The Voice is not a silver bullet. But if the referendum fails, basic problems concerning the relationship of Aboriginal and Torres Strait Islander peoples and the State will remain unaddressed. Indigenous Australians will also continue to struggle to have their interests considered in the processes of governance.
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 38, Heft 3, S. 335-345
ISSN: 0506-7286
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 50, Heft 9, S. 1052-1055
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
Die Arbeit ?Websperren zur Durchsetzung des Urheberrechts in Österreich und Europa?? beschäftigt sich mit der Frage ob so genannte Netzsperren geeignet sind das Urheberrecht im Internet durchzusetzen.Im ersten Teil wird die zugrundeliegende Technik erläutert, das Internet als Netzwerkverbund wird genauer betrachtet und seine einzelnen Komponenten untersucht. Des Weiteren werden die verschiedenen Möglichkeiten eine Netzsperre zu implementieren dargelegt und Vor- bzw Nachteile dieser Methoden genannt.Der Umgang mit der Sperrproblematik in anderen Ländern ist Gegenstand des zweiten Teils. Es wird die Hadopi-Gesetzgebung in Frankreich untersucht, ebenso wie der Fall Roadshow Films vs iiNet Limited, der sich in Australien ereignete. Als österreichisches Beispiel wird der Fall kino.to betrachtet, in dem sich der Access-Provider UPC und Gesellschaften aus der Filmbranche gegenüberstehen. Der letzte Fall, der in diesem Teil ?Netzsperren weltweit? betrachtet wird, spielt in Belgien. Es geht um den Fall Sabam gegen Scarlet Extended. Dieser wurde zur Grundlage des EuGH Urteils zu C-70/10.Im dritten und letzten Teil wird an Hand des österreichischen Rechts und des Unionsrechts, unter Bezugnahme auf die E C-70/10, versucht auszuloten wann und wie in Österreich eine Netzsperre aufgrund des Urheberrechts erlassen werden darf. Dabei wird vor Allem § 81 Abs 1a UrhG untersucht, aber auch die einschlägigen Vorschriften des ECGs. Schließlich wird noch kurz die grundrechtliche Problemstellung angesprochen. ; The paper ?Copyright Enforcement by Web-blocking?? tries to answer the question wether Net-blocking is a feasible means to enforce copyright on the internet.The first part of the paper takes a look at the underlying technology, the internet. Herein the different sections of the internet are examined as well as the different methods for implementing a Internet filter. The second part looks at the approach of different countries to Internet filtering or Internet blocking. First France and the Hadopi legislation are scrutinized, then the focus is on the Australian case Roadshow Films vs. iiNet limited. Another important case for Austria is also examined, the case kino.to. Lastly the paper takes a look at a Belgian case: Sabam vs Scarlet Extended, which was taken before the ECJ as the case C-70/10.This case as well as the Austrian Copyright law is the focus of the last and third part of the paper. It focuses on the question of when and how it is possible to order Internet blocking on the basis of Austrian copyright law. Lastly Internet filtering is investigated in regards to fundamental rights. ; vorgelegt von Veronika Beimrohr ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2012 ; (VLID)222256
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