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In: Rowohlts Monographien 50671
Gewissenhaft ist der Autor (BA 9/04) allen Spuren von Moses Mendelssohn (1729-1786) nachgegangen: seiner Entwicklung und Förderung durch Lehrer wie Hirsch und Fränkel, dem Einfluss von Spinoza, Leibniz und Christian Wolff auf sein Denken, dem Wirken dieses "Weltweisen" in Berlin, seiner Auseinandersetzung mit Lavater sowie seinen Freundschaften mit Lessing, Nicolai und anderen Persönlichkeiten. Dem Leben Mendelssohns, gekennzeichnet u.a durch die Heirat mit Fromet Gugenheim, die Geburt von 10 Kindern, von denen 4 früh starben, durch einen schweren gesundheitlichen Zusammenbruch und weitere Ereignisse und Vorfälle, schenkt Stephen Tree viel Aufmerksamkeit. Daneben geht er aber auch auf Grundzüge von Mendelssohns Denken und Werk ein und auf die Situation der Berliner Juden zu jener Zeit samt damaliger Judenordnung. Da wir mit Mendelssohn-Biografien bislang nicht gerade überschüttet wurden, sei allen Bibliotheken die Anschaffung dieser wichtigen und überaus fesselnd zu lesenden Monografie nachdrücklich empfohlen. (2 S)
In: Schriften des Passauer Glasmuseums 3
In: Schriften zum Medizinstrafrecht Band 13
In: Nomos eLibrary
In: Strafrecht
Die Arbeit untersucht vor dem Hintergrund der gesetzlichen Neuregelung der Präimplantationsdiagnostik (PID) durch § 3a ESchG, ob die Regelung eine rechtssichere Handhabung der PID in Deutschland ermöglicht. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, ob das Ansinnen des Gesetzgebers, die PID lediglich in engen Grenzen zuzulassen, durch § 3a ESchG realisiert werden konnte. Die Arbeit hat darüber hinaus das Ziel, die Debatten um die PID mit Blick auf die sie betreffenden unterschiedlichen Disziplinen zu spiegeln: Der Ansatz ist trotz des rechtlichen Schwerpunkts daher ein interdisziplinärer. Die PID wird folglich nicht nur einfachgesetzlich, sondern auch aus medizinischer, ethischer und verfassungsrechtlicher Perspektive betrachtet. Bei der Untersuchung des Statuts des Embryos in vitro erfolgt dabei eine umfassende Analyse der Rechtswirklichkeit, wie sie in den gesetzlichen Regelungssystemen zum vorgeburtlichen Lebensschutz und in der Rechtsprechung des BVerfG Ausdruck findet.
In: Schriftenreihe der Niedersächsischen Landeszentrale für Politische Bildung