Follow-up surveyof voters; continuous investigation of the voting behavior; theoretical references: sociological and socio-psychological approach. Essential variables of the questionnaire: Voting behavior according to political and social characteristics, political dimensions such as party affiliation, left-right orientation, values, updates through the voting campaign (knowledge, arguments).
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst.
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst.
Themen: Sorgen bezüglich einer Infektion mit dem Coronavirus (selbst und Familienmitglieder oder Freunde); Sorgen, selbst andere Personen anzustecken; weitere Sorgen im Zusammenhang mit dem Coronavirus (offene Frage); Glaubwürdigkeit der Informationen der Bundesregierung zur Corona-Krise; Bewertung der bisherigen politischen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus; Bewertung verschiedener Aussagen im Zusammenhang mit den politischen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus als wahrscheinlich (die Bundesregierung stellt das Risiko, das vom Corona-Virus für die Gesundheit der Bevölkerung ausgeht, übertrieben dar, das Corona-Virus wurde vorsätzlich in Umlauf gebracht, wenn es einen Corona-Impfstoff gibt, wird jeder in Deutschland freiwillig entscheiden dürfen, ob er sich impfen lässt, wenn es eine App zur Nachverfolgung von Infektionsketten gibt, wird jeder in Deutschland freiwillig entscheiden dürfen, ob er diese App installiert, das Tragen von Mund-Nasen-Masken in Supermärkten oder öffentlichen Verkehrsmitteln ist gesundheitsschädlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Erwerbstätigkeit; Schulabschluss; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
We implemented a method for author name disambiguation and categorized publications of authors with the same name. This testbed is applied to evaluate our implementation.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Meinung zu Umweltzonen in Großstädten; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Recall Zweitstimme); Politikinteresse; psychologische Selbstcharakterisierung (Big Five: vertrauensvoll, Neigung andere zu kritisieren); Art des Beschäftigungsstatus (ILO) bzw. der beruflichen Aktivitäten; persönliche Fertigkeiten entsprechen den derzeitigen Arbeitserfordernissen; arbeitsbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten: Selbsteinschätzung des Wissens, der Fertigkeiten, der Lesefähigkeiten und der mathematischen Fähigkeiten im Vergleich zu den Erfordernissen (11-stufige Skala); Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums in den nächsten drei Jahren und des BAföG-Anspruchs (Befragter und ältestes Kind); präferierte Studienfächer (Rangfolge) des Befragten und für dessen Kind; gewünschter und erwarteter (weiterer) höchster beruflicher Bildungsabschluss; Bildungsweg des jüngsten Kindes: gewünschter und erwarteter höchster beruflicher Bildungsabschluss für das jüngste Kind; wichtigste Aspekte für die Wahl des Hauptstudiengangs (retrospektiv, falls Befragter studiert hat, bzw. aktuell); Besitz von Mobiltelefon, Computer oder Laptop und Tablet Computer; Smartphone als Mobiltelefon; Smartphone Typ; genutzte Geräte für den Internetzugang; Social Media: Nutzung ausgewählter Anwendungen (z.B. Facebook); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Flüchtlinge: Zustimmung zur Flüchtlingspolitik: Deutschland sollte weiter Flüchtlinge aus Krisengebieten aufnehmen; Deutschland kann Herausforderungen durch Zuzug von Flüchtlingen bewältigen; erwartetes Festhalten der Bundestagsfraktion aus CDU/CSU an ihrer bisherigen Position zur Flüchtlingspolitik; präferierter Umgang von Politikern mit dem Dilemma moralische Verpflichtung zur Flüchtlingshilfe und Sicherheit der deutschen Bevölkerung.
Anzahl der innerhalb einer Minute genannten Pflanzenarten; Selbsteinschätzung der Anzahl genannter Pflanzenarten (offen); Einschätzung wie viele von hundert zufällig ausgewählten Befragten weniger Pflanzenarten genannt haben (offen).
Choice Experiment: Präferenzen im Hinblick auf die Einwanderung von Personen anhand ausgewählter Attribute hinsichtlich Herkunft (Europa (bzw. Westeuropa, Osteuropa), Afrika, Nordamerika, Südamerika, Asien, Naher Osten), vergleichbarem Bildungsabschluss (keinen, Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur, Universitätsabschluss); Kenntnisse der deutschen Sprache (fließend Deutsch, gebrochen Deutsch, kein Deutsch), besitzt in Deutschland gesuchte berufliche Qualifikationen, Religionszugehörigkeit (Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, keine), Geschlecht sowie Grund der Einwanderung (politische Verfolgung, religiöse Verfolgung, wirtschaftliche Verbesserung, Familie lebt in Deutschland).
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsjahr gruppiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Online-Ausstattung zuhause, Stichprobe (erste oder zweite Stichprobe); Zuteilung zu den Experimentalgruppen; JavaScript aktiviert; Attribute Set zum Choice-Experiment; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt.
Collecting data on households and individuals since 1999, the Swiss Household Panel (SHP) is an ongoing, unique, large-scale, nationally representative, longitudinal study in Switzerland. The data of the SHP provide a rich source of information to study social change in Switzerland over a significant period on a wide variety of topics. The SHP aims to provide both continuity and innovation in measurement and data collection, with the combination of retrospective and prospective longitudinal data in the most recent refreshment sample as one notable example of such an innovation.
This survey dataset is part of the project "Looking for data: information seeking behaviour of survey data users", a study of secondary data users' information-seeking behaviour. The overall goal of this study was to create evidence of actual information practices of users of one particular retrieval system for social science data in order to inform the development of research data infrastructures that facilitate data sharing.
In the project, data were collected based on a mixed methods design. The research design included a qualitative study in the form of expert interviews and – building on the results found therein – a quantitative web survey of secondary survey data users. The survey dataset comprises 1,458 valid cases (1,727 cases including incomplete contributions). The transcripts of the expert interviews are also available through this data archive upon request.
The core result of this study is that community involvement plays a pivotal role in survey data seeking. The analyses show that survey data communities are an important determinant in survey data users' information seeking behaviour and that community involvement facilitates data seeking and has the capacity of reducing problems or barriers.
In the quantitative part of the study, the following hypotheses were tested: (1) The data seeking hypotheses: (1a) When looking for data, information seeking through personal contact is used more often than impersonal ways of information seeking. (1b) Ways of information seeking (personal or impersonal) differ with experience. (2) The experience hypotheses: (2a) Experience is positively correlated with having ambitious goals. (2b) Experience is positively correlated with having more advanced requirements for data. (2c) Experience is positively correlated with having more specific problems with data. (3) The community involvement hypothesis: Experience is positively correlated with community involvement. (4) The problem solving hypothesis: Community involvement is positively correlated with problem solving strategies that require personal interactions.
The calculations made to test these hypotheses can be reproduced with the syntax file LfdAnalysis.do that is provided together with the survey dataset.
In der Jugendstudie "Zukunft? Jugend fragen!" wurden nachhaltigkeitsbezogene Sichtweisen, Einstellungen und Verhaltensweisen junger Menschen zwischen 14 und 22 Jahren untersucht. Konkret wurde untersucht, was junge Menschen über die Umwelt und das Klima denken, welche Sorgen sie haben, wie sie sich engagieren und welche Maßnahmen ihnen zum Umwelt- und Klimaschutz wichtig sind. Die Studie wurde nach 2017 im Jahr 2019 zum zweiten Mal durchgeführt. Die Jugendstudie verfolgte ein partizipatives Design unter enger Einbindung eines Jugendprojektbeirates.
Die vorliegenden Daten schließt an Studie ZA8682 zur Bevölkerungsstruktur der kreisfreien Städte und Kreise für das Gebiet Nordrhein-Westfalens an und behandelt die Religionszugehörigkeit der Bevölkerung. Vor allem mit Hilfe der Merkmalsausprägungen, die in der amtlichen Statistik nicht jährlich, sondern nur zu Zeiten umfassender Volkszählungen seit 1871 vorliegen, wird die Entwicklung der Bevölkerung auf dem Gebiet Nordrhein-Westfalens berichtet.
Aufgrund der umfangreichen Gebietsänderungen in dem behandelten Zeitraum von 120 Jahren, die somit auch einen Zeitraum vor der Existenz des Bundeslandes erfassen, kommt den Anmerkungen eine besondere Bedeutung zu. Die Anmerkungen vor allem zu den Gebietsänderungen sind aufgrund des erheblichen Umfangs in der online-Datenbank histat (https://histat.gesis.org/histat/) als downloadbare PDF-Datei beigefügt.
Zur Bevölkerung NRWs sind mehrere Teilstudien verfügbar.
Während die Studie ZA8682 die natürliche Bevölkerungsbewegung zum Schwerpunkt hat und daher die Verteilung der Bevölkerung nach Alter, Geschlecht, und Familienstand sowie die Anzahl der Geburten und Todesfälle darstellt, wird in der hier vorliegenden Studie ZA8683 die Entwicklung Religionszugehörigkeit der Bevölkerung in Nordrhein Westfalen über 120 Jahre dargestellt. Es folgen Studien zur Haushaltsstruktur und zur Erwerbstätigkeit.
Die Daten zu dieser Studie sind in HISTAT unter dem Thema Bevölkerung zu finden und beziehen sich auf folgende Regierungsbezirke mit ihren Stadtkreisen, kreisfreien Städten und Landkreise: 01. Regierungsbezirk Aachen 02. Regierungsbezirk Arnsberg 03. Regierungsbezirk Düsseldorf 04. Regierungsbezirk Köln 05. Regierungsbezirk Minden bzw. Detmold 06. Regierungsbezirk Münster 07. Gesamtgebiet bzw. NRW
Folgende Themenbereiche werden in den Datentabellen zu jedem Regierungsbezirk behandelt:
- Fläche des jeweiligen Kreises - Einwohner insgesamt - Angehörige der evangelischen Kirche, absolut und als Anteil der Einwohner insgesamt - Angehörige der katholischen Kirche, absolut und als Anteil der Einwohner insgesamt - Angehörige der jüdischen Religionsgemeinschaft, absolut und als Anteil der Einwohner insgesamt - Angehörige der übrigen Religionsgemeinschaften, absolut und als Anteil der Einwohner insgesamt
Die Studie zur Zukunft der Arbeit wurde von Kantar Public im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 13. bis 22. Juni 2023 wurden deutschsprachige Personen im Alter von 16 bis 67 Jahren ohne Rentner*innen und Pensionär*innen in Deutschland in Onlineinterviews (CAWI) zu folgenden Themen befragt: aktuelle Lebens- und Arbeitssituation, Zukunftserwartungen, den Einsatz von KI und die Digitalisierung der Arbeitswelt sowie Einstellungen zum demografischen Wandel und Fachkräftemangel. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine Quotenstichprobe aus einem Online-Access-Panel.
Die vorliegenden Daten bilden die Entwicklung der Wohngebäude insgesamt, sowie darunter nach gemischt genutzten Gebäuden (z.B. Nichtwohngebäude, in denen auch Wohnungen oder Wohngelegenheiten enthalten sind) Notunterkünften, und Wohnstätten ab. Darüber hinaus werden die Anzahl der Haushalte je Wohnstätte sowie die Einwohner je Wohnstätte für 83 Jahre berichtet. Mit Hilfe dieser Daten wird die Entwicklung der Qualität des Wohnraums und des Anteils von besonders prekären Wohnstätten über die Zeit deutlich. Grundlage der Kompilation sind die Erhebungen der amtlichen Statistik im Rahmen umfassender Volks- und Gebäudezählungen seit 1871. Aufgrund der umfangreichen Gebietsänderungen in dem behandelten Zeitraum von 83 Jahren, die somit auch einen Zeitraum vor der Existenz des Bundeslandes erfassen, kommt den Anmerkungen eine besondere Bedeutung zu. Die Anmerkungen vor allem zu den Gebietsänderungen sind aufgrund des erheblichen Umfangs in der Studienbeschreibung und als downloadbare PDF-Datei beigefügt.
Die Daten zu den Wohngebäuden sind ein Teilbereich einer äußerst umfangreichen Datenkompilation des Primärforschers Harald Klaudat, die in mehrere Teilstudien aufgegliedert.
Während die Studie ZA8682 die natürliche Bevölkerungsbewegung zum Schwerpunkt hat und daher die Verteilung der Bevölkerung nach Alter, Geschlecht, und Familienstand sowie die Anzahl der Geburten und Todesfälle darstellt, wird in der Studie ZA8683 die Entwicklung Religionszugehörigkeit der Bevölkerung in Nordrhein Westfalen über 120 Jahre dargestellt. Diese Studie mit der Nummer ZA8706 widmet sich dem Teilbereich der Wohngebäude.
Während sich die Daten der Studien ZA8682 und ZA8683 unter dem Thema 'Bevölkerung' befinden, wurde dieser Teil der Studie unter dem Thema 'Bauen' in histat importiert. Die Daten beziehen sich auf folgende Regierungsbezirke mit ihren Stadtkreisen, kreisfreien Städten und Landkreisen: 01. Regierungsbezirk Aachen 02. Regierungsbezirk Arnsberg 03. Regierungsbezirk Düsseldorf 04. Regierungsbezirk Köln 05. Regierungsbezirk Minden bzw. Detmold 06. Regierungsbezirk Münster 07. Gesamtgebiet bzw. NRW
Folgende Themenbereiche werden in den Datentabellen zu jedem Regierungsbezirk behandelt:
- Fläche des jeweiligen Kreises oder Bezirks - Anzahl der normalen Wohngebäude - Anzahl der Nicht-Wohngebäude, die Wohnungen enthalten. - Anzahl bewohnter Notwohnungen und Unterkünften - Wohnstätten insgesamt (= Summe 'Normale Wohngebäude' + 'Nicht-Wohngebäude mit Wohnungen' + 'bewohnter Notwohnungen u. Unterkünften') je qkm - Einwohner je qkm - Einwohner je Wohnstätte - Haushaltungen je Wohnstätte
Diese Daten sind für folgende Berufs- und Volkszählungsdaten vorhanden: - 1.12.1885 (Gebietsstand 1885) - 1.12.1900 (Gebietsstand 1900) - 1.12.1910 (Gebietsstand 1910/12) - 13.9.1950 (Gebietsstand 1950) - 6.6.1961 (Gebietsstand 1961) - 25.10.1968 (Gebietsstand 1970) - 31.12.1968 für Einwohner je qkm und je Wohnstätte sowie für Haushaltungen je Wohnstätte (Gebietsstand 1.1.1970)
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
(Sachliche Untergliederung = Ausführliche Nennung der einzelnen Tabellen)
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Die ALLBUS Kumulation 1980-2021 versammelt alle Zeitreihen aus dem ALLBUS-Frageprogramm, d.h. der Datensatz enthält Daten für alle Fragen, die in wenigstens zwei der bisher 22 ALLBUS-Umfragen erhoben wurden.
The document provides supplementary material for the article "What is the place for megachurches?" to be published in Sociological Forum 38:1 in 2023. In this article, the push factors of megachurch success in the U.S. are studied. The paper develops a causes of effects-approach, in which local place-based conditions in 22 metropolitan statistical areas (MSAs) are compared and related to megachurches. The paper uses Correspondence Analysis and Qualitative Comparative Analysis. Accordingly, this supplementary material provides the raw data, information on calibration methods and the truth table.