Follow-up surveyof voters; continuous investigation of the voting behavior; theoretical references: sociological and socio-psychological approach. Essential variables of the questionnaire: Voting behavior according to political and social characteristics, political dimensions such as party affiliation, left-right orientation, values, updates through the voting campaign (knowledge, arguments).
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Untersucht wurden politische Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung (ab 16 Jahren) in Österreich. Dieser Datensatz basiert auf dem TV-Debatten-Panel zur österreichischen Nationalratswahl 2013 und ergänzt die ersten vier Wellen um zwei weitere Wellen. Die fünfte Erhebungswelle wurde anlässlich der Wahlen zum Europäischen Parlament 2014 durchgeführt, im Jahr 2015 erfolgte eine Zwischenwahlbefragung. Die Befragung wurde in insgesamt sechs Wellen vom 16.8.2013 bis 25.11.2015 mittels CAWI/interaktivem Selbstausfüller durchgeführt. In der ersten Welle wurden 3084 Respondenten mittels Quotenauswahl aus einem bereits existierenden Online-Panel rekrutiert und in den fünf Folgewellen erneut kontaktiert. Zu den Schwerpunkten aus den ersten vier Wellen, TV-Debatten und die Beurteilung von Spitzenkandidaten und -kandidatinnen, kommen die Wahlen zum Europäischen Parlament in Welle 5. Weitere Variablen umfassen u. a. politische Einstellungen; Medienkonsum; Wahrnehmung des Wahlkampfs; Wahlverhalten; Einstellungen gegenüber der freiheitlichen Partei, Muslimen und Zuwanderung. Zusätzliche Variablen erfassen demographische Informationen und technische Informationen zur Online-Befragung.
Welle 1: Politikinteresse; persönlich wichtige Politikfelder bei der kommenden Nationalratswahl; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, Team Stronach und BZÖ zu wählen; Bundeskanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für die Politiker Werner Faymann, Michael Spindelegger, Heinz-Christian Strache, Josef Bucher, Eva Glawischnig und Frank Stronach; Beurteilung der vorgenannten Politiker hinsichtlich ihrer Kompetenz, Ehrlichkeit, Ausstrahlung und Durchsetzungsfähigkeit; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Einschätzung der Entwicklung der Zuwanderung; Veränderung im Zusammenleben von Österreichern und Zuwanderern in den letzten drei Jahren; Veränderung der Wirtschaftslage im Land in den letzten 3 Jahren; Beurteilung der Wirtschaftslage in der eigenen Region im Vergleich zu anderen Regionen in Österreich; Entwicklung der eigenen wirtschaftlichen Lage in den letzten ein bis zwei Jahren; Meinung zu ausgewählten politischen Fragen (Issues) (Politik soll sich aus Wirtschaft heraushalten, Politik soll Unterschiede zwischen Einkommen ausgleichen, Kampf gegen Arbeitslosigkeit trotz hoher Staatsschulden, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, gesetzliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit Ehen, Gefühl der Fremdheit aufgrund der vielen Muslime im Land, europäischer und muslimischer Lebensstil sind vereinbar, Muslime sollten sich anpassen, Muslime haben vom österreichischen Staat mehr bekommen als sie verdienen, Muslime tragen Schuld an Spannungen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen in Österreich, Heirat des eigenen Kindes mit Muslim wäre unangenehm, Bereicherung der österreichischen Kultur durch Zuwanderung, Zuwanderung nach Österreich stoppen, Autoritarismus: dankbar für führende Köpfe, Tugenden Disziplin und Gehorsam sind veraltet, Straftäter hart bestrafen, wichtig, auch die Rechte von Kriminellen zu schützen, Land braucht Menschen, die sich Traditionen widersetzen und Neues ausprobieren, junge Leute sollten sich mehr auf Werte und Traditionen besinnen); Wahrscheinlichkeit der Teilnahme an den Nationalratswahlen (Wahlbeteiligungsabsicht) und voraussichtliche Wahlentscheidung (Parteipräferenz); Ausgang der Nationalratswahl noch offen oder bereits entschieden; erwarteter Wahlsieger; Häufigkeit von Informationen über das politische Geschehen in Österreich in den Medien (Fernsehen, Zeitungen, Radio, Internet); Anzahl der Tage pro Woche für die Lektüre ausgewählter Tageszeitungen, die Rezeption von ausgewählten Online-Nachrichtenportalen und Fernsehnachrichtensendungen; registriert in ausgewählten sozialen Netzwerken; in sozialen Netzwerken mit österreichischen Politikern oder politischen Gruppen vernetzt; Politiker bzw. politische Gruppen mit denen der Befragte vernetzt ist; beabsichtigte Rezeption der TV-Debatten zur Nationalratswahl; Meinung zu TV-Debatten; erwartetes Auftreten der jeweiligen Spitzenpolitiker bei den TV-Debatten; Parteinähe, Parteiidentifikation und Partei; Stärke der Parteiidentifikation; Nachbarschaft ohne Muslime bevorzugt.
Demographie: Österreichische Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr bzw. Altersgruppe); Geschlecht; Bundesland; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Anzahl der Personen unter 18 Jahren im Haushalt; höchster Bildungsabschluss; Religionsgemeinschaft; Selbsteinschätzung der Religiosität; Häufigkeit von Gottesdienstbesuchen; Berufstätigkeit bzw. derzeitige Situation; berufliche Situation; derzeitige bzw. letzte berufliche Stellung; österreichische Staatsbürgerschaft seit Geburt; Geburtsland des Befragten und seiner Eltern (Migrationshintergrund); andere Sprache als Deutsch im Haushalt bzw. in der Familie; andere gesprochene Sprache bzw. Sprachen; Gewerkschaftsmitglied; Beurteilung der Einkommenssituation; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Urbanisierungsgrad des Wohngebietes; Wohndauer im Wohngebiet.
Welle 2: Implizite Einstellung zu Muslimen Affect Misattribution Procedure (AMP); Aufmerksamkeit gegenüber dem laufenden Wahlkampf; Bewertung des Wahlkampfs als fair, aggressiv, langweilig bzw. unterhaltsam; persönlich wichtige Politikfelder bei der kommenden Nationalratswahl; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, Team Stronach, BZÖ und NEOS zu wählen; Bundeskanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für die Politiker Werner Faymann, Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache; Beurteilung der vorgenannten Politiker hinsichtlich ihrer Kompetenz, Ehrlichkeit, Ausstrahlung und Durchsetzungsfähigkeit; Rezeption von ausgewählten ORF TV-Debatten (Split A: Spindelegger versus Strache) und Rezeptionsart (z.B. während der Ausstrahlung im Fernsehen, später über die ORF-TVthek usw.); Rezeption der ORF TV-Debatte zwischen Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache am 09.09.2013 und Rezeptionsart; Zeitumfang der gesehenen TV-Debatte; Live-Foren oder Blogs im Internet zur TV-Debatte zwischen Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache gelesen; selbst Kommentare zur TV-Debatte verfasst bzw. gepostet; Rezeption von Informationen über das Gespräch in ausgewählten Medien; gesehene konkrete Fernsehsendungen, gelesene Zeitungen, Onlinemedien bzw. Onlinezeitungen und Meinungen in sozialen Netzwerken; Beurteilung der Berichterstattung in den jeweiligen Medien; selbst zur TV-Debatte in sozialen Netzwerken gepostet; Gespräche über die TV-Debatte mit Arbeitskollegen, Freunden, Partner oder anderen Familienmitgliedern; Häufigkeit anderer Meinung als Gesprächspartner; zentrales Thema der TV-Debatte; persönlich wichtigstes Thema der TV-Debatte; Kandidat mit den überzeugenderen Argumenten zum Hauptthema; Beurteilung des jeweiligen Abschneidens der beiden Kandidaten; Sieger der TV-Debatte vom 09.09.2013; Bewertung des TV-Auftritts des jeweiligen Kandidaten in der Berichterstattung der Medien; von den Medien als Gewinner der TV-Debatte dargestellter Kandidat; Bewertung des TV-Auftritts von Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache anhand von Gegensatzpaaren (Polaritätsprofil, semantisches Differential); Split B: Faymann versus Strache, TV-Debatte vom 17.09.2013: analoge Abfragen wie vor.
Welle 3: Aufmerksamkeit gegenüber dem laufenden Wahlkampf; Bewertung des Wahlkampfs als fair, aggressiv, langweilig bzw. unterhaltsam; Rezeption von ausgewählten ORF TV-Debatten und Rezeptionsart (z.B. während der Ausstrahlung im Fernsehen, später über die ORF-TVthek usw.); Rezeption anderer TV-Formate und Fernsehsendungen zur Nationalratswahl; persönlich wichtige Politikfelder bei der kommenden Nationalratswahl; Veränderung im Zusammenleben von Österreichern und Zuwanderern in den letzten drei Jahren; Veränderung der Wirtschaftslage im Land in den letzten zwölf Monaten; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, Team Stronach, BZÖ und NEOS zu wählen; psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5: Extraversion (zurückhaltend, reserviert, aus sich herausgehen, gesellig), Agareeableness (leichtes Vertrauen, glaube an das Gute im Menschen, Neigung, andere zu kritisieren), Conscientiousness (bequem, neige zur Faulheit, gründliche Aufgabenerledigung), Neuroticism (entspannt, durch Stress nicht aus der Ruhe bringen lassen, leicht nervös und unsicher), Openness (wenig künstlerisches Interesse, aktive Vorstellungskraft und phantasievoll); Bundeskanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für die Politiker Werner Faymann, Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache; Beurteilung der vorgenannten Politiker hinsichtlich ihrer Kompetenz, Ehrlichkeit, Ausstrahlung und Durchsetzungsfähigkeit; Wahrscheinlichkeit der Teilnahme an den Nationalratswahlen (Wahlbeteiligungsabsicht) und voraussichtliche Wahlentscheidung (Parteipräferenz); Briefwähler: Zeitpunkt der Briefwahl und Wahlentscheidung; Koalitionspräferenzen und Koalitionswahrscheinlichkeit; Ausgang der Nationalratswahl noch offen oder bereits entschieden; erwarteter Wahlsieger; Demokratiezufriedenheit; Einstellungen zu Muslimen als Nachbarn Crosswise Modul (CM); implizite Einstellung zur FPÖ Single Category Implicit Association Test (SC-IAT).
Welle 4: Meinung zu ausgewählten politischen Fragen (Issues) (Politik soll sich aus Wirtschaft heraushalten, Politik soll Unterschiede zwischen Einkommen ausgleichen, Kampf gegen Arbeitslosigkeit trotz hoher Staatsschulden, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, gleiche Betreuung in der Kinderkrippe wie bei Eltern oder Großeltern; gesetzliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit Ehen, Straftäter hart bestrafen, Gesamtschule für alle bis 14 Jahre, Umweltschutz um jeden Preis, Bereicherung der österreichischen Kultur durch Zuwanderung, Österreich soll streng sein bei der Aufnahme von Asylbewerbern, Zuwanderung nach Österreich stoppen); Wichtigkeit der vorgenannten Themen für den Befragten persönlich; Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der letzten Nationalratswahl; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; persönlich wichtige Politikfelder bei der Nationalratswahl; Einschätzung der Wirtschaftslage in der eigenen Region im Vergleich mit Gesamtösterreich; Veränderung der eigenen wirtschaftlichen Lage in den letzten ein bis zwei Jahren; erwartete Veränderung des eigenen Lebensstandards in den nächsten zehn Jahren bzw. des Haushaltseinkommens in den nächsten zwölf Monaten; Demokratiezufriedenheit; Split A: in den letzten drei Jahren einen Leserbrief geschrieben, in einem Verein aktiv gewesen, den Hauptwohnsitz gewechselt, Geld gespendet, Split B: zusätzlich: FPÖ gewählt.
Welle 5: Implizite Einstellung zu Muslimen Affect Misattribution Procedure (AMP); Politikinteresse; Zufriedenheit mit der Bundesregierung aus SPÖ und ÖVP; Häufigkeit von Informationen über die EU-Politik in ausgewählten Medien; Aufmerksamkeit gegenüber dem Wahlkampf zur Europawahl; Bewertung des Wahlkampfs zur Europawahl als fair, aggressiv, langweilig bzw. unterhaltsam; persönlich wichtige Politikfelder bei der Europawahl; derzeitige Entscheidungsebene für diese Politikfelder (lokale bzw. regionale, nationale oder europäische Ebene); Zufriedenheit mit den politischen Entscheidungen der EU in den letzten zwölf Monaten; Veränderung der eigenen wirtschaftlichen Lage in den letzten ein bis zwei Jahren; Veränderung der Wirtschaftslage in Österreich in den letzten zwölf Monaten; Parteinähe und Parteiidentifikation; Partei und Stärke der Parteiidentifikation; eigene Wahlbeteiligung bei der Wahl zum Europaparlament 2014; Gründe für Nichtwahl bzw. die eigene Wahlbeteiligung; Wahlentscheidung bei der Wahl zum Europaparlament; mehr Vorteile oder Nachteile durch die EU-Mitgliedschaft für Österreich; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Europawahl; EU-Mitgliedschaft Österreichs als gute oder schlechte Sache; Meinung zur europäischen Einigung; Einordnung der Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne und NEOS zum Thema europäische Einigung; Meinung zu ausgewählten politischen Fragen (Issues) (Politik soll sich aus Wirtschaft heraushalten, Politik soll Unterschiede zwischen Einkommen ausgleichen, Kampf gegen Arbeitslosigkeit trotz hoher Staatsschulden, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, gleiche Betreuung in der Kinderkrippe wie bei Eltern oder Großeltern; gesetzliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit Ehen, Straftäter hart bestrafen, Gesamtschule für alle bis 14 Jahre, Umweltschutz um jeden Preis, Bereicherung der österreichischen Kultur durch Zuwanderung, Österreich soll streng sein bei der Aufnahme von Asylbewerbern, Zuwanderung nach Österreich stoppen, Vertrauen in den Euro, Euro wird langfristig als gemeinsame Währung Bestand haben); Einschätzung der Informiertheit über das Europäische Parlament, die österreichischen Europaabgeordneten und über europapolitische Inhalte nach der Europawahl; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne und NEOS zu wählen; Meinung zu finanzieller Hilfe für andere EU-Mitgliedsstaaten in Schwierigkeiten; Stolz Europäer bzw. Europäerin zu sein; Nationalstolz; Demokratiezufriedenheit (Europäische Union und Österreich); im Schulunterricht über Politik allgemein bzw. über EU-Politik gesprochen, bei Projekt zur EU mitgemacht bzw. an einem EU-Austauschprogramm teilgenommen; Semester oder Auslandsjahr in einem anderen EU-Mitgliedsstaat im Rahmen von ERASMUS; bereits in einem anderen EU-Mitgliedsstaat gelebt oder gearbeitet.
Welle 6: Politikinteresse; Demokratiezufriedenheit; Zufriedenheit mit der Bundesregierung aus SPÖ und ÖVP; Meinung zu ausgewählten politischen Fragen (Issues) (Politik soll sich aus Wirtschaft heraushalten, Politik soll Unterschiede zwischen Einkommen ausgleichen, Kampf gegen Arbeitslosigkeit trotz hoher Staatsschulden, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, gleiche Betreuung in der Kinderkrippe wie bei Eltern oder Großeltern; gesetzliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit Ehen, Straftäter hart bestrafen, Gesamtschule für alle bis 14 Jahre, Umweltschutz um jeden Preis, Bereicherung der österreichischen Kultur durch Zuwanderung, Österreich soll streng sein bei der Aufnahme von Asylbewerbern, Zuwanderung nach Österreich stoppen); eigene Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der letzten Landtagswahl (Burgenland, Steiermark, Oberösterreich bzw. Wien); Veränderung der Wirtschaftslage in Österreich in den letzten zwölf Monaten; Experiment Bürgermeisterbewertung: Bewertung eines Bürgermeisters, der bei öffentlichen Aufträgen Unternehmen bevorzugt hat, die für seinen Wahlkampf hohe Summen gespendet hatten (Split 1A: anderer Gemeindepolitiker deckt auf (Split 1B: Bürgermeister gehört der ÖVP an, anderer Gemeindepolitiker einer anderen Partei deckt auf, Split 1C: Bürgermeister dieser Stadt- Gemeindepolitiker der Grünen deckt auf, Split 1D: Bürgermeister gehört der ÖVP an, Gemeindepolitiker der Grünen deckt auf); präferierte Partei bei der Bürgermeisterwahl; politische Gespräche: Beziehung zu dem Gesprächspartner, Gesprächshäufigkeit; Einschätzung des politischen Wissens dieser Personen; Häufigkeit der Zustimmung zur Meinung dieser Person; vermutete Wahlentscheidung dieser Personen bei der letzten Nationalratswahl 2013; Einstellung zu Migranten, Flüchtlingen und Asylbewerbern (Migranten nehmen Österreichern die Jobs weg, Migranten soll geholfen werden, keine finanzielle Unterstützung für Flüchtlinge, Flüchtlinge werden in ihrem Heimatland verfolgt, keine Arbeitserlaubnis für Asylbewerber in Österreich, Familiennachzug für anerkannte Asylbewerber); Links-Rechts-Selbsteinstufung; Sicherheit dieser Selbsteinstufung; Wahrscheinlichkeit jemals die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, NEOS, Grüne und Team Stronach zu wählen; Experiment zur Links-Rechts-Einstufung von fiktiven Parteien aufgrund ihrer Position zu Lohnsteuersenkungen für Besserverdiener bzw. Geringverdiener; Links-Rechts Parteipräferenz; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft; persönlich wichtige Politikfelder; voraussichtliche Wahlentscheidung bei der Nationalratswahl (Sonntagsfrage); Stolz Europäer bzw. Europäerin zu sein; Nationalstolz; Stolz Burgenländer, Steirer, Oberösterreicher bzw. Wiener zu sein; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit ausgewählter Verschwörungstheorien im Hinblick auf die Finanzkrise, Handystrahlung, Zuwanderung, Versprühen chemischer Substanzen (Chemtrails) und den Flugzeugabsturz in der Ukraine; Einschätzung der Anzahl von Politikern in Österreich, die ehrlich zu den Wählern sind bzw. die versuchen viel für sich herauszuholen; in sozialen Netzwerken registriert; Häufigkeit der Nutzung sozialer Netzwerke für ausgewählte Aktivitäten; Konsumverhalten: Häufigkeit des Boykotts bzw. des Kaufs bestimmter Produkte aus politischen oder moralischen Gründen; Häufigkeit politischer Partizipation (Geldspenden für wohltätige Zwecke, Beteiligung an Unterschriftensammlung, Politiker kontaktiert); Informationshäufigkeit über das politische Geschehen in ausgewählten Medien (Fernsehen, Zeitungen, Radio, Internet); Anzahl der Tage pro Woche für die Rezeption ausgewählter Tageszeitungen, Online-Medien und Fernsehsendungen; Einschätzung dieser Medien hinsichtlich der Parteilichkeit in ihrer Berichterstattung; subjektive Einschätzung welche Parteien begünstigt werden; Vertrauen in ausgewählte Medien bezüglich der Informationen in der politischen Berichterstattung; Meinung zu ausgewählten Aussagen zum Thema Medien: österreichischen Medien arbeiten sorgfältig, sind parteiisch, kann österreichischen Medien vertrauen, kann österreichischen Parteien vertrauen, mehr Vertrauen in Informationen aus Facebook oder Twitter, gut über politisches Geschehen in Österreich informiert, Freunde informieren über das Wichtigste, kann gut informiert sein, ohne aktiv die Nachrichten zu verfolgen, Nachrichten erreichen mich sowieso); Experiment zur Zuwanderung mit unterschiedlichen Bild Stimuli (Split 3A Treatment 1 Xenophobie, Split 3B Treatment 2 Parteisympathie, Split 3C Treatment 3 Kontrollgruppe: Geschätzter Anteil Zuwanderer pro 100 Einwohner in Österreich; Einschätzung der Entwicklung der Zuwanderung nach Österreich während der letzten zwölf Monate; implizite Einstellung zu Immigranten Single Category Implicit Association Test (SC-IAT).
Zusätzlich verkodet wurde: Status Welle 6: Befragter hat das Interview komplett durchgeführt.
Zusätzlich verkodet wurde: Browser Informationen (ID, User Agent String, Version); Flash Version; Hardware/Gerätetyp; Operating System ID und Browser Version; Nutzung von Smartphone oder Tablet; Befragten-ID; Panel-ID; Interviewbeginn und Interviewende Wellen 1 bis 6; Welle 2 Split-ID; Wellen-Kennung Wellen 1 bis 6.
Zeitliche Belastung durch die Arbeit im Haushalt. Aufteilung von Hausarbeit und Kinderbetreuung. Erwerbsbiographie. Partnerverlauf und aktuelle Partnerschaft. Geschlechtsrollenorientierung und Selbstwahrnehmung.
Themen: I. Hauptfragebogen (Zielperson)
1. Kinder- und Haushaltsmatrix und Betreuungssituation: Angaben zu sämtlichen im Haushalt lebenden Personen: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Familienstand; Hauptbeschäftigung; eigenes Einkommen, Höhe des Nettoeinkommens; Verwandtschaftsverhältnis des Befragten zu diesen Personen; für alle leiblichen Kinder, Stiefkinder, Adoptivkinder, Pflegekinder bzw. Kinder des Partners unter 15 Jahren im Haushalt wurde zusätzlich erfragt: seit Geburt im Haushalt bzw. Zeitpunkt (Monat und Jahr) der Aufnahme in den Haushalt.
Betreuungssituation sämtlicher Kinder unter 15 Jahren: Für jedes einzelne Kind wurde erfragt: Betreuungszeit in Stunden und Betreuungsart an einem typischen Werktag zwischen 6 und 22 Uhr; Höhe der monatlichen Betreuungskosten; Kinder außerhalb des Haushalts; Anzahl der Kinder insgesamt, die nicht oder nicht mehr im Haushalt leben; Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Kind hat früher im gemeinsamen Haushalt gelebt; Kind hat seit Geburt im Haushalt gelebt; Zeitpunkt (Monat und Jahr) der Aufnahme in den Haushalt; Zeitpunkt (Auszugsmonat und Auszugsjahr), seit dem das Kind nicht mehr im Haushalt lebt; Partnerkinder: Partner bzw. Partnerin haben Kinder, die nicht oder nicht mehr im Haushalt des Befragten leben; Anzahl der Kinder des Partners insgesamt außerhalb des Haushalts; Geschlecht und Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr) der Kinder des Partners; Kind des Partners bzw. der Partnerin hat im Haushalt des Befragten gelebt; Kind lebte im gemeinsamen Haushalt seit Haushaltsgründung oder seit einem späteren Zeitpunkt; Zeitpunkt der Aufnahme in den gemeinsamen Haushalt bzw. des Auszugs des Kindes aus dem gemeinsamen Haushalt; Inanspruchnahme von politischen Unterstützungsmaßnahmen: derzeitiger oder früherer Bezug ausgewählter staatlicher, öffentlicher oder betrieblicher Leistungen oder Angebote (Befragter selbst bzw. Partner oder Partnerin (bei Paarhaushalten).
2. Zeitverwendung im Alltag: Zeitaufwand in Stunden (oder bei ausdrücklichem Wunsch Minuten) pro Woche sowie an einen normalen Wochenende für Erwerbstätigkeit, für Schulbesuch, Studium, Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung ohne Fahrzeit, für Fahrten zur Arbeit oder zur Ausbildung sowie Schlafen; Zeitaufwand in Stunden und Minuten für Tätigkeiten im Haushalt (Kochen, Tischdecken und Abwaschen, Wäsche waschen, Aufräumen, Putzen, Einkaufen, Gartenarbeit, Reparaturen und Regelung der Finanzen); Zeitaufwand in Stunden (oder Minuten) für ausgewählte Arbeiten für oder mit Kindern, die im gemeinsamen Haushalt leben; Zeitaufwand in Stunden (oder Minuten) für weitere Tätigkeiten (Betreuung und Pflege von älteren oder kranken Personen, Hilfe für Personen außerhalb des eigenen Haushalts, ehrenamtliche Tätigkeiten, Freizeit (Fernsehen, Lesen, Ausgehen, Sport, Hobbies, Shopping usw.) und Sonstiges (Mahlzeiten, Körperpflege, Anziehen).
3. Verteilung der Aufgaben im Haushalt: Personen, die sich an den Aufgaben im Haushalt beteiligen; Zeitaufwand der genannten Personen in Stunden (oder Minuten) pro Woche für Kochen, Tischdecken und Abwaschen, Wäsche waschen, Aufräumen und Putzen, Einkaufen, Gartenarbeit, Reparaturen im Haushalt, Heimwerken, Reparaturen und andere Arbeiten am Auto/Motorrad/Fahrrad, Regeln von Finanzen, Bezahlen von Rechnungen, Behördenkontakte, Verwaltungsangelegenheiten sowie für die Betreuung und Pflege von älteren oder kranken Haushaltsmitgliedern; Zeitaufwand der genannten Personen pro Woche in Stunden (oder Minuten) für Aufgaben im Rahmen der Kinderbetreuung (gemeinsame Aktivitäten, Spielen, Vorlesen, Gespräche, Fahrten zur Schule, Kindergarten, zu Veranstaltungen, Vereinen, Arzt, bei der Hausaufgabenbetreuung, falls Füttern, Anziehen und Baden falls Kleinkind im Haus.
4. Haushaltsausstattung: Ausstattung des Haushalts mit einem Auto, zwei oder mehreren Autos, Tiefkühltruhe bzw. -schrank, Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, Wäschetrockner, Mikrowelle und PC; Wohnstatus (Haus oder Wohnung); Befragter oder Partner ist Hauptmieter, Untermieter oder Eigentümer der bewohnten Wohnung bzw. des Hauses; Anzahl der Wohnräume; Wohnfläche in Quadratmetern; eigener Garten oder Gartennutzung; Gartenfläche in Quadratmetern.
6. Erwerbsbiographie: Detaillierte Erfassung des Erwerbsverlaufs seit dem 18. Lebensjahr: Art sämtlicher Aktivitäten; Beginn und Ende (Monat und Jahr) der jeweiligen Aktivitäten; Andauern der Aktivität; erlernter Beruf; derzeit bzw. zuletzt ausgeübter Beruf; konkrete Berufsbezeichnung bei offener Nennung; derzeitige bzw. letzte berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Beschäftigungsdauer: Beschäftigungsbeginn (Monat und Jahr) beim derzeitigen Arbeitgeber; Beaufsichtigung von anderen Arbeitnehmern und Anzahl der beaufsichtigen Personen (Vorgesetztenfunktion); Nicht-Erwerbstätige wurden gefragt: derzeit arbeitssuchend; gewünschte Wochenarbeitszeit.
7. Partnerverlauf und aktuelle Partnerschaft (nur Befragte, die mit Partner zusammenleben): für sämtliche Partnerschaften wurde erfragt: Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Zusammenzugs mit Partner; Heirat; Heiratsdatum (Monat und Jahr); Partnerschaft bzw. Ehe besteht noch; Ende der Partnerschaft bzw. der Ehe durch Trennung, durch Scheidung oder durch den Tod des Partners; Zeitpunkt (Monat und Jahr) der Trennung oder Scheidung bzw. Sterbedatum (Monat und Jahr) des Partners.
Für den aktuellen Partner bzw. die aktuellen Partnerin wurde erfragt: höchster allgemeinbildender Schulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; erlernter Beruf; derzeitige Hauptbeschäftigung bzw. derzeit ausgeübter Beruf; aktuelle berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Beschäftigungsdauer: Beschäftigungsbeginn (Monat und Jahr) beim derzeitigen Arbeitgeber; Beaufsichtigung von anderen Arbeitnehmern und Anzahl der beaufsichtigen Personen (Vorgesetztenfunktion); falls Partner zum Erhebungszeitpunkt nicht erwerbstätig: Erwerbstätigkeit seit dem 18. Lebensjahr; Charakteristika der zuletzt ausgeübten Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt des Endes der letzten Erwerbstätigkeit (Monat und Jahr); Partner ist arbeitssuchend; gewünschte Wochenarbeitszeit; Höhe des persönlichen Nettoeinkommens (offene Nennung und gruppiert); Geburtsort (Westdeutschland / Westberlin, DDR / Ostberlin, östliche Nachbarländer bzw. Osteuropa, europäisches Ausland oder außerhalb Europas); Wohnort am 01.01.1989 (damalige Bundesrepublik, damalige DDR oder im Ausland); Religionsgemeinschaft.
8. Qualität der aktuellen Partnerschaft (nur Befragte, die mit Partner zusammenleben): Häufigkeit von: Trennungs- bzw. Scheidungsgedanken, Verlassen des Hauses nach einem Streit, guter Verlauf der Partnerschaft, Streit mit dem Partner, Partner gehen sich gegenseitig auf die Nerven; Bedauern über Heirat bzw. Zusammenleben; Verlass auf den Partner; Bewertung des persönlichen Beitrags und des Beitrags des Partners / der Partnerin für die Partnerschaft; Bewertung des Gewinns aus der Partnerschaft für den Befragten persönlich und für den Partner / die Partnerin; Zufriedenheit mit der Beziehung insgesamt.
9. Geschlechtsrollenorientierung: Einstellung zur Rolle von Frauen und Männern in Beruf und Familie (Skalen Geschlechtsrollenorientierung).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Höhe des persönlichen Nettoeinkommens und des Haushaltsnettoeinkommens (offene Nennung und gruppiert); Geburtsort (Westdeutschland / Westberlin, DDR / Ostberlin, östliche Nachbarländer bzw. Osteuropa, europäisches Ausland oder außerhalb Europas); Wohnort am 01.01.1989 (damalige Bundesrepublik, damalige DDR oder im Ausland); Religionsgemeinschaft; Familienstand; fester Partner / feste Partnerin.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID (Interviewnummer); Interviewer-ID; Interviewdauer (in Sekunden); Screen count; Interviewdatum; Zeitpunkt des Interviewbeginns und des Interviewendes; Bundesland; RLD; Fragen zur Haushaltsgröße, Zielgruppenmerkmalen und reduzierter Haushaltsgröße; Interviewbereitschaft; Interview soll auf Tonband aufgezeichnet werden; Tonbandaufzeichnung; Einverständnis mit der Tonbandaufzeichnung; Befragungszeit für die Befragungsmodule; Übergang Partnerinterview sofort im Anschluss möglich oder zu einem anderen Zeitpunkt; Terminvereinbarung (Tag, Monat, Uhrzeit); sofortige Interviewbereitschaft des Partners.
II. Fragebogen Partner
1. Zeitverwendung im Alltag: Zeitaufwand in Stunden (oder bei ausdrücklichem Wunsch Minuten) pro Woche sowie an einen normalen Wochenende für Erwerbstätigkeit, für Schulbesuch, Studium, Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung ohne Fahrzeit, für Fahrten zur Arbeit oder zur Ausbildung sowie Schlafen; Zeitaufwand in Stunden und Minuten für Tätigkeiten im Haushalt (Kochen, Tischdecken und Abwaschen, Wäsche waschen, Aufräumen, Putzen, Einkaufen, Gartenarbeit, Reparaturen und Regelung der Finanzen); Zeitaufwand in Stunden (oder Minuten) für ausgewählte Arbeiten für oder mit Kindern, die im gemeinsamen Haushalt leben; Zeitaufwand in Stunden (oder Minuten) für weitere Tätigkeiten (Betreuung und Pflege von älteren oder kranken Personen, Hilfe für Personen außerhalb des eigenen Haushalts, ehrenamtliche Tätigkeiten, Freizeit (Fernsehen, Lesen, Ausgehen, Sport, Hobbies, Shopping usw.) und Sonstiges (Mahlzeiten, Körperpflege, Anziehen).
2. Verteilung der Aufgaben im Haushalt: Personen, die sich an den Aufgaben im Haushalt beteiligen; Zeitaufwand der genannten Personen in Stunden (oder Minuten) pro Woche für Kochen, Tischdecken und Abwaschen, Wäsche waschen, Aufräumen und Putzen, Einkaufen, Gartenarbeit, Reparaturen im Haushalt, Heimwerken, Reparaturen und andere Arbeiten am Auto/Motorrad/Fahrrad, Regeln von Finanzen, Bezahlen von Rechnungen, Behördenkontakte, Verwaltungsangelegenheiten sowie für die Betreuung und Pflege von älteren oder kranken Haushaltsmitgliedern; Zeitaufwand der genannten Personen pro Woche in Stunden (oder Minuten) für Aufgaben im Rahmen der Kinderbetreuung (gemeinsame Aktivitäten, Spielen, Vorlesen, Gespräche, Fahrten zur Schule, Kindergarten, zu Veranstaltungen, Vereinen, Arzt, bei der Hausaufgabenbetreuung, falls Füttern, Anziehen und Baden falls Kleinkind im Haus.
3. Erwerbsbiographie: Detaillierte Erfassung des Erwerbsverlaufs seit dem 18. Lebensjahr: Art sämtlicher Aktivitäten; Beginn und Ende (Monat und Jahr) der jeweiligen Aktivitäten; Andauern der Aktivität; erlernter Beruf; derzeit bzw. zuletzt ausgeübter Beruf; konkrete Berufsbezeichnung bei offener Nennung; derzeitige bzw. letzte berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Beschäftigungsdauer: Beschäftigungsbeginn (Monat und Jahr) beim derzeitigen Arbeitgeber; Beaufsichtigung von anderen Arbeitnehmern und Anzahl der beaufsichtigen Personen (Vorgesetztenfunktion). Nicht-Erwerbstätige wurden gefragt: derzeit arbeitssuchend; gewünschte Wochenarbeitszeit.
4. Partnerverlauf: für sämtliche Partnerschaften wurde erfragt: Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Zusammenzugs mit Partner; Heirat; Heiratsdatum (Monat und Jahr); Partnerschaft bzw. Ehe besteht noch; Ende der Partnerschaft bzw. der Ehe durch Trennung, durch Scheidung oder durch den Tod des Partners; Zeitpunkt (Monat und Jahr) der Trennung oder Scheidung bzw. Sterbedatum (Monat und Jahr) des Partners.
5. Qualität der Partnerschaft: Häufigkeit von: Trennungs- bzw. Scheidungsgedanken, Verlassen des Hauses nach einem Streit, guter Verlauf der Partnerschaft, Streit mit dem Partner, Partner gehen sich gegenseitig auf die Nerven; Bedauern über Heirat bzw. Zusammenleben; Verlass auf den Partner; Bewertung des persönlichen Beitrags und des Beitrags des Partners / der Partnerin für die Partnerschaft; Bewertung des Gewinns aus der Partnerschaft für den Befragten persönlich und für den Partner / die Partnerin; Zufriedenheit mit der Beziehung insgesamt.
6. Geschlechtsrollenorientierung: Einstellung zur Rolle von Frauen und Männern in Beruf und Familie (Skala).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Höhe des persönlichen Nettoeinkommens (offene Nennung und gruppiert).
Zusätzlich verkodet wurde: Tonbandaufzeichnung für Partnerinterview; Einverständnis des Partners mit der Tonbandaufzeichnung; Hauptinterview, kein Partner; Hauptinterview, Partner verweigert; Haupt- und Partnerinterview erfolgt; Hauptinterview, Partner auf Termin; Gewichtungsfaktoren; Befragungszeit für die Befragungsmodule.
Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO-68, ISCO-88 (International Standard Classification of Occupations), Berufsprestige SIOPS und Magnitude-Prestigeskala (MPS), ISEI (International Socio-Economic Index of Occupational Status).
Interviewerrating: Abbruchgründe; Probleme bei der Durchführung des Interviews (Verständnisschwierigkeiten, Erinnerungsprobleme, Störungen durch Dritte, andere Gründe (offen).