hrsg. von einer Gesellschaft Deutscher Offiziere und Militärbeamten ; Volltext // 2011 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Mil.g. 110 p-20
Schriftl.: Amtsblattstelle der Regierung ; Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Bor. 305 s-20
Der Artikel ist das Ergebnis aus dem Bemühen des Dachverbandes "Frauengesundheitszentren in Deutschland e.V.", das Beratungsprofil aller 18 Frauengesundheitszentren (FGZ) in der Bundesrepublik Deutschland herauszuarbeiten. Die FGZ sind aus der Frauengesundheitsbewegung heraus entstanden, die wiederum Teil der Frauenbewegung sind. Das Selbsthilfekonzept der FGZ ist ein Ergebnis aus der feministischen Analyse der gesellschaftlichen Stellung der Frau zu Beginn der Frauenbewegung im allgemeinen und der Rolle der Frau in der Gynäkologie im besonderen. Das Profil der Institution wird unter folgenden Gesichtspunkten knapp dargestellt: (1) die Entwicklung des feministischen Selbsthilfekonzepts; (2) die Entwicklung eines ganzheitlichen Gesundheitskonzepts und alternativer Heil- und Behandlungsmethoden; (3) der Protest gegen die Medikalisierung des weiblichen Körpers und die damit verbundenen strukturellen und ideologischen Bedingungen. (ICA)
herausgegeben vom wirklichen Geheimen Ober-Regierungs-Rath v. Kamptz in Berlin ; Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.germ. 95 lz-20,a
In dem Tutorium wurde der Bestimmung des "Intellektuellen" im 20. Jahrhundert nachgegangen sowie nach dessen Bedeutung und Positionierung in der politischen Öffentlichkeit gefragt. Im Mittelpunkt standen Intellektuelle, die entweder selbst zu einem politischen Konflikt Stellung genommen haben oder aber durch ihre Stellungnahmen öffentliche Debatten und Konflikte auslösten. Anhand einzelner Fallstudien wurde eine Geschichte der intellektuellen Kontroversen im 20. Jahrhundert nachgezeichnet, die, auch wenn Deutschland als Bezugspunkt diente, über Ländergrenzen hinausging. Anhand der untersuchten Debatten wurde der Erkenntniswert der Kategorie des "Intellektuellen" kritisch hinterfragt.