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Atti delle giornate di studio Roma, 20 - 21 - 22 ottobre 2011
In: ISSiRFA, Istituto di Studi sui Sistemi Regionali Federali e sulle Autonomie Massimo Severo Giannini, Consiglio Nazionale delle Ricerche 30
In: Il regionalismo italiano dall'unità alla Costituzione e alla sua riforma Vol. 1
Friedenssymbolik im 20. Jahrhundert
Die Thematik der Friedenssymbolik greift auf eine Jahrtausende alte Tradition in der Kunstgeschichte zurück, findet jedoch laut weitläufiger Fachmeinung einen Endpunkt im 19. Jahrhundert, als das Verhältnis zwischen Auftraggeber und Künstler einerseits und das Wegfallen von allegorischen Darstellungen im weitesten Sinn andererseits zu veränderten Bildinhalten und Darstellungsmethoden führten. Aufgrund zahlreicher kriegerischer Auseinandersetzungen zu Beginn und der Einleitung des Atomzeitalters gegen Mitte des 20.Jahrhunderts treten aber erneut Friedenszeichen in Erscheinung, welche nicht bloß eines künstlerischen oder kunstinteressierten Zugangs bedürfen, sondern so präsent an die Weltöffentlichkeit treten, dass sie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Dadurch weitet sich das Feld der wissenschaftlichen Bearbeitung im Sinne der grenzüberschreitenden Methodik der modernen und zeitgenössischen bildenden Kunst auf soziale, religiöse, weltpolitische und gruppenspezifische Bereiche aus und bietet einen Einblick in die Wertigkeit von künstlerischem Schaffen und Nachhaltigkeit von traditionellen Bildmotiven im zeitgenössischen Kontext. Angefangen bei der noch sehr allegorielastigen Behandlung des Friedensthemas durch Douglas Strachan bei der Gestaltung der Glasfenster des Friedenspalastes in Den Haag über Pablo Picassos Wiederbeleben der Taube als Bote des Friedens auf den Plakaten für die Weltfriedenskonferenzen tauchen ab der Jahrhundertmitte zwei neue Symbole auf, die innerhalb kurzer Zeit zu omnipräsenten und vielseitig genutzten Trägern der Friedensbotschaft werden. Gerald Holtoms CND-Logo entwickelt sich vom Emblem der Protestmärsche der englischen Friedensbewegung zum allseits beliebten, weil leicht reproduzierbaren, Zeichen des gewaltlosen Widerstandes und spannt den (Regen)Bogen zu Aldo Capitinis Bandiera della Pace und Gilbert Bakers gay pride flag. Der traditionellen Bildsprache entnommene Symbole mutieren somit zu Repräsentanten einer besseren Welt. ; Peace symbolism is a pervasive theme throughout the history of art. Many scholars agree the theme of peace symbolism ended in the 19th century when changes in the client-artist relationship and the elimination of allegories in the broadest sense led to a revision of certain images and presentation methods. The reappearance of peace signs in the mid-20th century, however, alongside the dawn of the nuclear age and its associated military conflicts, questions any thought of an endpoint in the history of peace symbolism. At this juncture, peace symbolism transcended its traditional boundaries in art and became an integral part of everyday life. As a result, the study of peace symbolism now includes a discourse on modern social, religious, and political issues, and thus offers an insight into the value of artistic creation and the sustainability of traditional motifs in a contemporary context. This essay analyzes within a contemporary context the theme of peace symbolism in the 20th century visual art of Douglas Strachan, Pablo Picasso, Gerald Holtom, Aldo Capitini, and Gilbert Baker. Douglas Strachan used allegorical features in designing the stained-glass windows of the Peace Palace in The Hague; Pablo Picasso referred to one of the oldest peace symbols, the dove, by making it the centrepiece in his posters announcing the World Peace Conferences. Combining protesters strategies with a new born peace symbol, Gerald Holtom inspired Aldo Capitini as well as Gilbert Baker in their attempt to promote world peace by waiving the rainbow flag. Each artist was able to utilize traditional imagery, but in a contemporary setting, to transform peace symbolism into a representation of a better world. ; vorgelegt von Cornelia Huber ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt u. engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2013 ; (VLID)224635
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Urbanisierung im 20. Jahrhundert
In: Informationen zur modernen Stadtgeschichte 2012,2
A cost-benefit analysis of the EU 20/20/2020 Package
In: Tol , R S J 2012 , ' A cost-benefit analysis of the EU 20/20/2020 Package ' , Energy Policy , vol. 49 , pp. 288-295 . https://doi.org/10.1016/j.enpol.2012.06.018
The European Commission did not publish a cost-benefit analysis for its 2020 climate package. This paper fills that gap, comparing the marginal costs and benefits of greenhouse gas emission reduction. The uncertainty about the marginal costs of climate change is large and skewed, and estimates partly reflect ethical choices (e.g., the discount rate). The 2010 carbon price in the EU Emissions Trading System can readily be justified by a cost-benefit analysis. Emission reduction is not expensive provided that policy is well-designed, a condition not met by planned EU policy. It is probably twice as expensive as needed, costing one in ten years of economic growth. The EU targets for 2020 are unlikely to meet the benefit-cost test. For a standard discount rate (3% pure rate of time preference), the benefit-cost ratio is rather poor (1/30)-so that benefits need to be very much higher, or costs very much lower than typically assumed to justify the 2020 targets. Only a very low discount rate (0% PRTP) would justify the 20% emission reduction target for 2020. © 2012 Elsevier Ltd.
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Gewalt und Alltag im besetzten Polen: 1939 - 1945 : [Konferenz, ... die vom 20. - 22. November 2009 in Warschau stattfand]
In: Einzelveröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Warschau 26
Die USA im 20. Jahrhundert
In: Oldenbourg Grundriss der Geschichte Band 29
zur Ausg. 2009: Rezension (ekz): Bereits ein halbes Jahr nach "Die USA vor 1900" (2000; zuletzt 2009) erscheint der zeitlich anschliessende Band dieses Studienbuches. Reihenüblich besteht es aus den drei Teilen Darstellung, Literatur- und Forschungsbericht, Bibliografie. Am wichtigsten für wissenschaftlich Arbeitende ist Teil 2, der wesentliche Werke herausstellt und Forschungsprobleme erörtert. Differenziert gegliedert ist das Quellen- und Literaturverzeichnis, das leider Übersetzungen ins Deutsche nicht vermerkt. Die flüssig geschriebene Darstellung der Politik-, Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte eignet sich gut auch für interessierte Laien. Mit einem 15 Seiten starken Sach- und Personenregister. Beide Bände enthalten die umfangreiche Einführung in die amerikanische Geschichtsschreibung, die Zeittafel und Präsidentenliste. Jeder Band ist für sich benutzbar. (3)
§ 20 Integriertes Küstenzonenmanagement
In: Schriftenreihe Natur und Recht; Handbuch des Meeresnaturschutzrechts in der Nord- und Ostsee, S. 377-378
20 Gerichtsgebäude in Sachsen-Anhalt - 20 Jahre rechtsstaatliche Justiz in Sachsen-Anhalt
Kurze Geschichte der Rechtssprechung. Gerichtsgebäude im heutigen Sachsen-Anhalt: Amtsgericht Bitterfeld-Wolfen; Landgericht und Amtsgericht Dessau-Roßlau; Amtsgericht Eisleben; Amtsgericht Gardelegen; Amtsgericht Halberstadt; Justizzentrum und Landgericht Halle/S.; Justizzentrum "Eike von Repgow" Magdeburg; Amtsgericht und Oberlandesgericht Naumburg; Amtsgericht Salzwedel; Amtsgericht Schönebeck; Justizzentrum "Albrecht der Bär" und Landgericht Stendal; Amtsgericht Weißenfels; Amtsgericht Wernigerode; Amtsgericht Wittenberg; Amtsgericht Zeitz; Amtsgericht Zerbst
Entwicklungspolitische Herausforderungen nach Rio+20
Die Konferenz Rio+20 endete mit einem enttäuschenden Kompromiss. Entscheidend für die Zukunft der globalen Nachhaltigkeitspolitik wird sein, ob es gelingt, die Schwellenländer stärker einzubinden.
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