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In: Handbook of Social Choice and Welfare, S. I-1-I-11
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In: Handbook of Social Choice and Welfare, S. I-1-I-11
In: World Review of Nutrition and Dietetics; Street Foods, S. 169-169
In: Umweltrecht und Umweltpolitik, S. 35-54
In: Radioactivity in the Environment; Radioactive Fallout After Nuclear Explosions and Accidents, S. xvii-xix
In: Das Kyoto-Protokoll, S. 331-335
In: Embedding Organizations; Advances in Organization Studies, S. 373-373
The author considers Jurgen Habermas's conceptualization of & concern about the "pressure of the street." In the realm of the street, force or violence often overwhelm reason. In Habermas's theory, both civil society & the state hover precariously above an abyss symbolized by the street. 22 References. A. Funderburg
The author considers Jurgen Habermas's conceptualization of & concern about the "pressure of the street." In the realm of the street, force or violence often overwhelm reason. In Habermas's theory, both civil society & the state hover precariously above an abyss symbolized by the street. 22 References. A. Funderburg
In: The Collected Works of Jeremy Bentham: Rights, Representation, and Reform: Nonsense upon Stilts and Other Writings on the French Revolution, S. 147-166
Stichworte:
historische Zeitreihen; historische Statistik; histat / HISTAT .
Inhalt:
Es wird ein kurzer Überblick über die Entwicklung der amtlichen deutschen Statistik und der amtlichen Statistik der Erwerbstätigkeit in der ehemaligen DDR gegeben.
Quellen für Daten über die Erwerbstätigkeit waren in der amtlichen Statistik der DDR die
- insgesamt vier, zusammen mit Volkszählungen durchgeführten Berufszählungen
(1950, 1964, 1971, 1981),
- durch den statistischen Dienst der DDR durchgeführten spezifischen Erhebungen auf dem
Gebiet der Erwerbstätigkeit,
- Arbeitsstättenstatistiken und die bereichsspezifischen, durch die SZS durchgeführten,
Berichterstattungen mit Erwerbstätigenangaben sowie
- durch staatliche Verwaltungsorgane (außerhalb des statistischen Dienstes) veranstalteten
statistischen Erfassungen zur Thematik der Erwerbstätigkeit.
Mit der Herstellung der deutschen Einheit stellte sich für die amtliche Statistik die Aufgabe, eine statistische Informationsbasis zu schaffen, die Auskunft über die wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Entwicklung im Gebiet der ehemaligen DDR gibt.
Zur Herstellung der Vergleichbarkeit der vom Statistischen Amt der DDR übernommenen Daten mit der Methodik der Bundesstatistik wurden vom Statistischen Bundesamt umfangreiche Umrechnungen bzw. neue Gruppierungen vorgenommen (siehe ausgewählte Tabellen zur Rückrechnung der DDR-Statistik, Tabellenteil D. und E.).
Untergliederung der Studie (Tabellen in der ZA-Datenbank HISTAT)
Ausgewählte Daten der DDR-Erwerbstätigenstatistik:
I. Die amtliche Erwerbsstatistik in der DDR
A. Berufstätige insgesamt
A.1 Berufstätige in der DDR und deren Anteil an der Gesamtbevölkerung, Angaben in 1000 und in Prozent (1970-1989)
A.2 Berufstätige in der DDR und deren Anteil an der Gesamtbevölkerung (ohne Lehrlinge), Angaben in 1000 und in Prozent (1949-1989)
A.3 Berufstätige in der DDR nach Altersgruppen und Geschlecht, Angaben in Prozent (1969-1989)
A.4 Berufstätige in der DDR in der volkseigenen und genossenschaftlichen Wirtschaft mit Hoch- und Fachschulabschluss nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen, Angaben in 1000 (1970-1989)
A.5 Qualifikation der Berufstätigen in der DDR in der volkseigenen und genossenschaftlichen Wirtschaft, in 1000 und in Prozent (1971-1989)
A.6 Berufstätige in der DDR (einschließlich Lehrlinge) nach Eigentumsform, nach Bezirken, Angaben in 1000 (1970-1989)
A.7a Wohnbevölkerung im arbeitsfähigen und nichtarbeitsfähigen Alter nach Geschlecht (1946-1989)
A.7b Anteil der Wohnbevölkerung (im arbeitsfähigen und nichtarbeitsfähigen Alter an der Wohnbevölkerung, in Prozent (1946-1989)
A.8 Struktur der Berufstätigen nach ihrer Stellung im gesellschaftlichen Reproduktionsprozess (1952-1989)
A.9 Berufstätige nach Eigentumsformen der Betriebe und Einrichtungen, in 1000 (1952-1989)
B. Berufstätige nach Stellung im Beruf
B.1 Berufstätige in der DDR (einschließlich Lehrlinge) nach Geschlecht und Stellung im Beruf (1950-1981)
B.2 Berufstätige in der DDR (einschließlich Lehrlinge) nach Altersgruppen und Stellung im Beruf (1950-1981)
B.3 Berufstätige in der DDR, darunter weiblich, nach Stellung im Beruf, Angaben in 1000 (1949-1989)
B.4 Berufstätige in der DDR nach Stellung im Beruf sowie Lehrlinge nach Eigentumsform der Betriebe, Angaben in 1000 (1955-1989)
B.5 Berufstätige in der DDR nach Stellung im Beruf und ausgewählten Wirtschaftsbereichen, Angaben in 1000 (1955-1989)
C. Berufstätige nach Wirtschaftsbereichen
C.1 Verteilung der Berufstätigen in der DDR auf die Wirtschaftsbereiche in Prozent (1949-1985)
C.2 Berufstätige (einschließlich Lehrlinge) nach Bezirken und Wirtschaftsbereichen in der DDR in 1000 (1952-1989)
C.3a Berufstätige in der DDR nach Wirtschaftsbereichen, zum Jahresende bzw. 30.9., Angaben in 1000 (1949-1989)
C.3b Berufstätige in der DDR nach Wirtschaftsbereichen in 1000 und in %, Jahresende bzw. 30.9. (1949-1989)
C.4 Weibliche Berufstätige (Anteil) in der DDR nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen, Angaben in Prozent (1955-1989)
C.5 Berufstätige in der DDR nach Wirtschaftsbereichen im Jahresdurchschnitt, Angaben in 1000 (1950-1989)
C.6 Arbeiter und Angestellte in der DDR nach Wirtschaftsbereichen im Jahresdurchschnitt, Angaben in 1000 (1950-1989)
C.7 Lehrlinge in der DDR nach Wirtschaftsbereichen im Jahresdurchschnitt, Angaben in 1000 (1950-1989)
II. Wirtschaftsfachliche Vergleichbarmachung der Erwerbstätigenrechnung der DDR mit der Erwerbstatistik für das frühere Bundesgebiet
D. Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Ausgewählte Daten zur Rückrechnung der Erwerbsstatistik (DDR) in der Klassifikation der Bundesstatistik ("Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979 (WZ)")
D.1 Rückrechnung: Erwerbstätige in der DDR nach Stellung im Beruf und Wirtschaftsabteilungen im Jahresdurchschnitt, Angaben in 1000 (1970-1989)
D.2 Rückrechnung: Erwerbstätige in der DDR nach Geschlecht, Jahresdurchschnitt, Angaben in 1000 (1950-1989)
D.3 Rückrechnung: Erwerbstätige insgesamt in der DDR nach Bundesländern, Jahresdurchschnitt, Angaben in 1000 (1950-1989)
D.4 Rückrechnung: Erwerbstätige in der DDR nach Wirtschaftszweigen, Wirtschaftsabschnitten und Wirtschaftsunterabschnitten, Angaben in 1000 (1970-1989)
ZA8078.D4_Rückrechnung_Erwerbstätige_nach_Wirtschaftszweigen.xls
D.5 Rückrechnung: Erwerbstätige insgesamt in der DDR nach Wirtschaftsabteilungen und Ländern, in 1000 (1985-1989)
ZA8078.D5_Rückrechnung_Erwerbstätige_WirtZweige_Ländern_1985_1989.xls
D.6 Rückrechnung: Erwerbstätige und Erwerbsquoten in der DDR (1950-1989)
ZA8078.D6_Rückrechnung_Erwerbstätige_Erwerbsquoten.xls
D.7 Rückrechnung: Anteil der Erwerbstätigen in den einzelnen Wirtschaftsbereichen an den Erwerbstätigen insgesamt, Angaben in % (1970-1989)
III. Ausgewählte Daten der Volks- und Berufszählungen (1950, 1964, 1971, 1981), entsprechend der Systematik der Bundesstatistik
E. Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Erwerbstätige in der ehemaligen DDR nach den Volks- und Berufzählungen (Umrechnung 1964, 1971, 1981 nach der "Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1979 (WZ)")
E.1a Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Ländern und Quellen des Lebensunterhalts, Personen insgesamt (1964, 1971, 1981)
E.1b Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Ländern und Quellen des Lebensunterhalts, Männliche Personen (1964, 1971, 1981)
E.1c Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Ländern und Quellen des Lebensunterhalts, Weibliche Personen (1964, 1971, 1981)
E.2a Erwerbstätige am Ort der Hauptwohnung nach Ländern und Wirtschaftsbereichen (ohne Auszubildende), Personen insgesamt (1950, 1964, 1971, 1981)
E.2b Erwerbstätige am Ort der Hauptwohnung nach Ländern und Wirtschaftsbereichen (ohne Auszubildende), Männliche Personen (1950, 1964, 1971, 1981)
E.2c Erwerbstätige am Ort der Hauptwohnung nach Ländern und Wirtschaftsbereichen (ohne Auszubildende), Weibliche Personen (1950, 1964, 1971, 1981)
E.3a Erwerbstätige am Ort der Hauptwohnung nach Ländern und Stellung im Beruf, Personen insgesamt (1950, 1964, 1971, 1981)
E.3b Erwerbstätige am Ort der Hauptwohnung nach Ländern und Stellung im Beruf, Männliche Personen (1950, 1964, 1971, 1981)
E.3c Erwerbstätige am Ort der Hauptwohnung nach Ländern und Stellung im Beruf, Weibliche Personen (1950, 1964, 1971, 1981)
E.4 Erwerbstätige (ohne Auszubildende) am Ort der Hauptwohnung nach Wirtschaftsabteilungen und Geschlecht (1964, 1971, 1981)
E.5 Erwerbstätige (ohne Auszubildende) am Ort der Hauptwohnung nach Altersgruppen und Geschlecht (1950, 1964, 1971, 1981)
E.6 Erwerbstätige (ohne Auszubildende) am Ort der Hauptwohnung nach Stellung im Beruf und Geschlecht (1950, 1964, 1971, 1981)
E.7 Erwerbstätige (ohne Auszubildende) am Ort der Hauptwohnung nach dem höchsten Bildungsabschluss und Geschlecht (1964, 1971, 1981)
GESIS
In: Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit im vereinten Deutschland: Erscheinungsformen und Gegenstrategien, S. 51-64
Am 22. Mai 1997 gründete das Land Brandenburg das Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, nachdem in den Jahren nach der Wende besonders Brandenburg durch spektakuläre Aktionen von Rechtsextremisten und Fremdenfeinden bekannt geworden war. Der Autor beschreibt Entstehung, Tätigkeitsbereiche und die zukünftig geplanten Ziele des Aktionsbündnisses. Seit seiner Gründung konnte das Bündnis vor allem wichtige Themen in die öffentliche Diskussion einbringen und ein Netzwerk zwischen Regierung, Nichtregierungsorganisationen und lokalen Initiativen knüpfen. (ST)
In: Steuerungs- und Regelungsprobleme in der Informationsgesellschaft, S. 342-360
In der derzeitigen medienwissenschaftlichen Diskussion wird gefragt, wie sich der Übergang in eine Informationsgesellschaft auf die Regulierungsansätze und instrumente auswirkt und inwieweit Alternativen innerhalb des Rechts und zum Recht denkbar sind. Auf einer Metaebene wird vom Verfasser untersucht, ob und wie die derzeitigen Rechtsordnungen und politischen Systeme die Veränderungen im Regelwerk angemessen aufgreifen können. An einem Fallbeispiel wird ein Vergleich zwischen der Entstehung der rechtlichen Rahmenbedingungen für digitales Fernsehen in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland gezogen. Dabei wird die Gesetzgebungsaktivität in beiden Ländern vom 22. Juni 1993 bis 31. Dezember 1998 bezüglich desselben, z.T. durch europäische Vorgaben definierten Regelungsbereichs betrachtet. Daraus werden Anregungen für eine Effektivierung der Regelformulierung abgeleitet. Insgesamt erweist sich eine den Normsetzungsprozess reflektierende Gesetzgebungslehre als nützlich für die mit der Informationsgesellschaft verbundenen Veränderungen. (BB)
In: Geschlechterverhältnisse in Krieg und Frieden: Perspektiven der feministischen Analyse internationaler Beziehungen, S. 189-198
Die Autorin geht von der These aus, dass Theorie und Praxis der internationalen Politik und auch der Gegenstandsbereich der internationalen Konfliktprävention männlich codiert sind. Am Beispiel von Ergebnissen aus einer Untersuchung über die seit 1993 in Estland arbeitende OSZE-Langzeitmission wird dies demonstriert. Langzeitmissionen gehören zu den typischen Instrumenten, um der Eskalation von Minderheitenkonflikten vorzubeugen. Ende 1999 waren in 22 von 54 OSZE-Staaten solche Missionen stationiert. Hintergrund der Entsendung einer solchen Mission nach Estland ist der Konflikt um die Staatsbürgerschaft. Nachdem Estland von der Sowjetunion unabhängig geworden war, wurde etwa ein Drittel der EinwohnerInnen von der Staatsbürgerschaft ausgeschlossen. Seitdem werden sie als "Russen" politisch, ökonomisch, sozial und kulturell diskriminiert. Die internationale Politik hat sehr früh das Gefahrenpotential dieser ethnopolitischen Sicht erkannt und in einer umfassenden Weise Konfliktprävention betrieben. Der Beitrag analysiert aus einem genderkritischen Blick die Arbeit der OSZE-Langzeitmission in Estland. (ICA2)
In this case study, the author explores how public concern about vaccinations has affected vaccination development & use throughout history. The author shows how perceptions about vaccinations are inaccurate, & identifies how these distortions are shaped. Figures, References. D. Miller