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In: Handbook of Social Choice and Welfare, S. I-1-I-11
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In: Handbook of Social Choice and Welfare, S. I-1-I-11
In: World Review of Nutrition and Dietetics; Street Foods, S. 169-169
In: Umweltrecht und Umweltpolitik, S. 35-54
In: Radioactivity in the Environment; Radioactive Fallout After Nuclear Explosions and Accidents, S. xvii-xix
In: Das Kyoto-Protokoll, S. 331-335
In: Embedding Organizations; Advances in Organization Studies, S. 373-373
The author considers Jurgen Habermas's conceptualization of & concern about the "pressure of the street." In the realm of the street, force or violence often overwhelm reason. In Habermas's theory, both civil society & the state hover precariously above an abyss symbolized by the street. 22 References. A. Funderburg
The author considers Jurgen Habermas's conceptualization of & concern about the "pressure of the street." In the realm of the street, force or violence often overwhelm reason. In Habermas's theory, both civil society & the state hover precariously above an abyss symbolized by the street. 22 References. A. Funderburg
In: The Collected Works of Jeremy Bentham: Rights, Representation, and Reform: Nonsense upon Stilts and Other Writings on the French Revolution, S. 147-166
In: Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit im vereinten Deutschland: Erscheinungsformen und Gegenstrategien, S. 51-64
Am 22. Mai 1997 gründete das Land Brandenburg das Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, nachdem in den Jahren nach der Wende besonders Brandenburg durch spektakuläre Aktionen von Rechtsextremisten und Fremdenfeinden bekannt geworden war. Der Autor beschreibt Entstehung, Tätigkeitsbereiche und die zukünftig geplanten Ziele des Aktionsbündnisses. Seit seiner Gründung konnte das Bündnis vor allem wichtige Themen in die öffentliche Diskussion einbringen und ein Netzwerk zwischen Regierung, Nichtregierungsorganisationen und lokalen Initiativen knüpfen. (ST)
In: Steuerungs- und Regelungsprobleme in der Informationsgesellschaft, S. 342-360
In der derzeitigen medienwissenschaftlichen Diskussion wird gefragt, wie sich der Übergang in eine Informationsgesellschaft auf die Regulierungsansätze und instrumente auswirkt und inwieweit Alternativen innerhalb des Rechts und zum Recht denkbar sind. Auf einer Metaebene wird vom Verfasser untersucht, ob und wie die derzeitigen Rechtsordnungen und politischen Systeme die Veränderungen im Regelwerk angemessen aufgreifen können. An einem Fallbeispiel wird ein Vergleich zwischen der Entstehung der rechtlichen Rahmenbedingungen für digitales Fernsehen in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland gezogen. Dabei wird die Gesetzgebungsaktivität in beiden Ländern vom 22. Juni 1993 bis 31. Dezember 1998 bezüglich desselben, z.T. durch europäische Vorgaben definierten Regelungsbereichs betrachtet. Daraus werden Anregungen für eine Effektivierung der Regelformulierung abgeleitet. Insgesamt erweist sich eine den Normsetzungsprozess reflektierende Gesetzgebungslehre als nützlich für die mit der Informationsgesellschaft verbundenen Veränderungen. (BB)
In this case study, the author explores how public concern about vaccinations has affected vaccination development & use throughout history. The author shows how perceptions about vaccinations are inaccurate, & identifies how these distortions are shaped. Figures, References. D. Miller
In: Geschlechterverhältnisse in Krieg und Frieden: Perspektiven der feministischen Analyse internationaler Beziehungen, S. 189-198
Die Autorin geht von der These aus, dass Theorie und Praxis der internationalen Politik und auch der Gegenstandsbereich der internationalen Konfliktprävention männlich codiert sind. Am Beispiel von Ergebnissen aus einer Untersuchung über die seit 1993 in Estland arbeitende OSZE-Langzeitmission wird dies demonstriert. Langzeitmissionen gehören zu den typischen Instrumenten, um der Eskalation von Minderheitenkonflikten vorzubeugen. Ende 1999 waren in 22 von 54 OSZE-Staaten solche Missionen stationiert. Hintergrund der Entsendung einer solchen Mission nach Estland ist der Konflikt um die Staatsbürgerschaft. Nachdem Estland von der Sowjetunion unabhängig geworden war, wurde etwa ein Drittel der EinwohnerInnen von der Staatsbürgerschaft ausgeschlossen. Seitdem werden sie als "Russen" politisch, ökonomisch, sozial und kulturell diskriminiert. Die internationale Politik hat sehr früh das Gefahrenpotential dieser ethnopolitischen Sicht erkannt und in einer umfassenden Weise Konfliktprävention betrieben. Der Beitrag analysiert aus einem genderkritischen Blick die Arbeit der OSZE-Langzeitmission in Estland. (ICA2)
The author explores the political values that ought to shape policy making & risk regulation. The values that provide an alternative to the traditional principles of utilitarianism & democratic elitism are democratic legitimacy, scientific integrity, & international responsibility. The author also argues for increased citizen participation. References. D. Miller