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GESIS
Trendfragen Corona (Woche 22/2021)
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst.
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Living in Switzerland Waves 1-21 + Covid 19 data + Beta version wave 22
Collecting data on households and individuals since 1999, the Swiss Household Panel (SHP) is an ongoing, unique, large-scale, nationally representative, longitudinal study in Switzerland. The data of the SHP provide a rich source of information to study social change in Switzerland over a significant period on a wide variety of topics. The SHP aims to provide both continuity and innovation in measurement and data collection, with the combination of retrospective and prospective longitudinal data in the most recent refreshment sample as one notable example of such an innovation.
Zukunft? Jugend fragen! (Umweltbewusstsein in Deutschland – Jugendstudie 2019)
In der Jugendstudie "Zukunft? Jugend fragen!" wurden nachhaltigkeitsbezogene Sichtweisen, Einstellungen und Verhaltensweisen junger Menschen zwischen 14 und 22 Jahren untersucht. Konkret wurde untersucht, was junge Menschen über die Umwelt und das Klima denken, welche Sorgen sie haben, wie sie sich engagieren und welche Maßnahmen ihnen zum Umwelt- und Klimaschutz wichtig sind. Die Studie wurde nach 2017 im Jahr 2019 zum zweiten Mal durchgeführt. Die Jugendstudie verfolgte ein partizipatives Design unter enger Einbindung eines Jugendprojektbeirates.
GESIS
Zukunft der Arbeit (Juni 2023)
Die Studie zur Zukunft der Arbeit wurde von Kantar Public im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 13. bis 22. Juni 2023 wurden deutschsprachige Personen im Alter von 16 bis 67 Jahren ohne Rentner*innen und Pensionär*innen in Deutschland in Onlineinterviews (CAWI) zu folgenden Themen befragt: aktuelle Lebens- und Arbeitssituation, Zukunftserwartungen, den Einsatz von KI und die Digitalisierung der Arbeitswelt sowie Einstellungen zum demografischen Wandel und Fachkräftemangel. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine Quotenstichprobe aus einem Online-Access-Panel.
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Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS - Kumulation 1980-2021
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Die ALLBUS Kumulation 1980-2021 versammelt alle Zeitreihen aus dem ALLBUS-Frageprogramm, d.h. der Datensatz enthält Daten für alle Fragen, die in wenigstens zwei der bisher 22 ALLBUS-Umfragen erhoben wurden.
GESIS
Audiovisuelle Repräsentation geschlechtsspezifischer Gewalt: Theoretische Überlegungen und empirische Befunde
In: Medien und Ungleichheiten (Trans-)nationale Perspektiven auf Geschlecht, Diversität und Identität, S. 1-12
Geschlechtsspezifische Gewalt ist ein allgegenwärtiges Thema, wobei die Repräsentation in den Medien bedeutsam für oder gegen die Verbreitung von Diskriminierung gegenüber Betroffenen ist. Der Beitrag stellt eine Studie vor, bei der eine Medieninhaltsanalyse der acht Hauptsender des deutschen Fernsehens im Rahmen zwei künstlicher Wochen des Jahres 2020 während der Pre-Primetime und Primetime (18-22 Uhr) durchgeführt wurde. Von den 545 Sendungen ließen sich in gut einem Drittel geschlechtsspezifische Gewalthandlungen identifizieren. Diese werden zum Großteil explizit dargestellt oder ausführlich beschrieben. Zudem konnten diverse Leerstellen in Hinblick auf die Repräsentation Betroffener, Beratungsstellen und Hilfsangebote sowie Professioneller der Anti-Gewaltarbeit festgestellt werden. Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die Notwendigkeit, das Thema ausführlich zu diskutieren und für eine differenzierte und aufklärende Repräsentation in den Medien zu sensibilisieren.
Supplementary Material for: What is the Place for Megachurches?
The document provides supplementary material for the article "What is the place for megachurches?" to be published in Sociological Forum 38:1 in 2023. In this article, the push factors of megachurch success in the U.S. are studied. The paper develops a causes of effects-approach, in which local place-based conditions in 22 metropolitan statistical areas (MSAs) are compared and related to megachurches. The paper uses Correspondence Analysis and Qualitative Comparative Analysis. Accordingly, this supplementary material provides the raw data, information on calibration methods and the truth table.
GESIS
Anschlusskommunikation in Gesundheitskrisen: Die interpersonale Kommunikation zur Medienberichterstattung über die COVID-19 Pandemie
In: Gesundheitskommunikation in Zeiten der COVID-19-Pandemie, S. 1-9
In Gesundheitskrisen wie der COVID-19-Pandemie stellt die massenmediale Berichterstattung eine zentrale Informationsquelle dar. Sie wird dabei nicht nur individuell genutzt und verarbeitet, sondern auch gemeinsam rezipiert, im sozialen Umfeld besprochen oder in Sozialen Medien diskutiert. Wie sich die interpersonale Kommunikation über pandemiebezogene Berichterstattung gestaltet, ist jedoch selten beforscht worden. Der Beitrag widmet sich daher der Anschlusskommunikation zur Medienberichterstattung in der COVID-19-Pandemie. In einer qualitativen Interviewstudie mit 22 Teilnehmenden fragen wir nach (a) Kommunikationspartner:innen, (b) den kommunikativen Rollen innerhalb der Anschlusskommunikation, (c) den Funktionen der Anschlusskommunikation sowie (d) nach potentiellen Veränderungen im Zeitverlauf. Die Ergebnisse zeigen, dass die Anschlusskommunikation (a) insbesondere mit Familie und Freund:innen im direkten sozialen Umfeld stattfindet, aber auch zur Entstehung neuer Beziehungen beiträgt. Sie erfolgt (b) vor allem auf Augenhöhe, sodass die Rolle der Austauscher:innen dominiert, wobei manche Personen als Multiplikator:innen fungieren. Die Anschlusskommunikation erfüllt (c) die Funktion des Teilens und Erhaltens von Informationen, der Informationsvalidierung und gemeinsamen Wahrheitssuche sowie dem Coping mit negativen Emotionen. Veränderungen im Zeitverlauf (d) sind vor allem mit Blick auf das (Themen-)Interesse und die Kommunikationsrollen zu beobachten.
Deutscher Freiwilligensurvey 2004
Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet. Freiwillige Tätigkeiten und die Bereitschaft zum Engagement werden in telefonischen Interviews (CATI) erhoben. Der Freiwilligensurvey stellt die wesentliche Grundlage der Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement in der Bundesrepublik Deutschland dar und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
Die Daten des Freiwilligensurveys wurden in den Jahren 1999, 2004, 2009, 2014 und 2019 erhoben. In jeder Welle wurde eine unabhängige Stichprobe gezogen, so dass es sich um fünf Querschnittsdatensätze handelt. Bisher wurden die Erhebungen von TNS Infratest Sozialforschung (1999 Infratest Burke) geleitet und durchgeführt. Seit Ende 2011 liegt die wissenschaftliche Leitung beim Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA). Die Datenerhebung der vierten Welle 2014 und der fünften Welle 2019 wurde von infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft durchgeführt.
Die Stichproben aller Erhebungen wurden disproportional nach Ländern geschichtet, um für jedes der 16 Bundesländer eine ausreichende Stichprobengröße für gesonderte Länderauswertungen zu erreichen. Die Auswahlgrundlage für die Stichproben wurde jeweils mittels des Random-Digit-Dialing-Verfahren (1999 Random-Last-Digit-Verfahren) gemäß ADM-Standard generiert.
Die zweite Welle wurde im Befragungszeitraum 22. April 2004 bis 15. Juli 2004 durchgeführt. Befragungsschwerpunkt des Freiwilligensurvey 2004 waren Angaben zu folgenden Themenbereichen: zum freiwilligen Engagement, zur Person und zum Kontext freiwilligen Engagements.
GESIS
Zeitlicher Umfang und Häufigkeit der Ausübung der freiwilligen Tätigkeit
In: Freiwilliges Engagement in Deutschland: Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019 (2021), S. 147-159
Seit 1999 zeigt sich ein fortlaufender Trend zu einer weniger zeitintensiven Ausübung der freiwilligen Tätigkeit. Zwischen 1999 und 2019 ist der Anteil der Engagierten, die mit sechs und mehr Wochenstunden viel Zeit in ihre freiwillige Tätigkeit investieren, von 23,0 Prozent auf rund 17 Prozent gesunken. In der gleichen Zeitspanne stieg der Anteil derer, die mit bis zu zwei Wochenstunden deutlich weniger Zeit in ihre freiwillige Tätigkeit investieren, von etwa 50 Prozent auf 60,0 Prozent.
Der Anteil an Engagierten, die ihre freiwillige Tätigkeit häufig, also täglich oder mehrmals pro Woche ausüben, ist in den Jahren 2014 und 2019 geringer als in den Jahren zuvor. Der Anteil der Engagierten, die ihre freiwillige Tätigkeit täglich oder mehrmals pro Woche ausüben, lag in den Jahren 1999, 2004 und 2009 bei über 33 Prozent und in den Jahren 2014 und 2019 bei etwa 23 Prozent.
Männer üben ihre freiwillige Tätigkeit anteilig mit größerem Zeitaufwand und häufiger aus als Frauen. Männer wenden zu höheren Anteilen als Frauen sechs und mehr Stunden pro Woche für ihre freiwillige Tätigkeit auf und üben diese auch anteilig häufiger täglich oder mehrmals pro Woche aus.
Personen ab 50 Jahren üben ihre freiwillige Tätigkeit mit hohem zeitlichen Aufwand und häufig aus. Hingegen üben die 30- bis 49-Jährigen im Vergleich aller Altersgruppen ihre freiwillige Tätigkeit anteilig am seltensten zeitintensiv mit sechs und mehr Stunden pro Woche sowie am seltensten täglich oder mehrmals pro Woche aus.
Personen mit niedriger Bildung üben ihre freiwillige Tätigkeit von allen Bildungsgruppen anteilig am häufigsten zeitintensiv und eng getaktet aus. Knapp 22 Prozent der Personen mit niedriger Bildung wendet sechs und mehr Wochenstunden für ihre freiwillige Tätigkeit auf; knapp 27 Prozent aus dieser Bildungsgruppe üben ihre freiwillige Tätigkeit täglich oder mehrmals pro Woche aus.
Thüringen-Monitor 2000-2022
Der Thüringen-Monitor ist eine seit 2000 jährlich stattfindende repräsentative Bevölkerungsbefragung zur politischen Kultur im Freistaat Thüringen mit festen und wechselnden Fragenkomplexen. Der Thüringen-Monitor wird von der Thüringer Staatskanzlei (Erfurt) in Auftrag gegeben. Ein besonderer Fokus liegt auf der Erforschung rechtsextremer Einstellungen, der Demokratieakzeptanz, der Demokratiezufriedenheit und dem Institutionenvertrauen der Thüringer Bevölkerung. Grundgesamtheit ist die wahlberechtigte Bevölkerung des Freistaats Thüringen. Bis 2022 wurden im Trend-Design von wechselnden Befragungsinstituten insgesamt 22 Befragungswellen mit jeweils min. 1.000 Befragten durchgeführt (CATI, Stichprobenziehung nach dem Gabler-Häder-Design). 2009 fand keine Befragung statt. Die Daten wurden ab 2012 nach Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik bezüglich des Alters, des Geschlechts, der Bildung und der Haushaltsgröße gewichtet (IPF-Gewichtung).
Im Thüringen-Monitor wurden von 2000 bis 2022 insgesamt 1.362 verschiedene Variablen erhoben, die sich den folgenden Kategorien zuordnen lassen:
1 Deprivation/Anomie/Zufriedenheit
2 Thüringen/Identität/Deutsche Einheit
3 Politik/Demokratie/Institutionen/Akteure
4 Rechtsextremismus/Einstellung zu Migration/Minderheiten
5 DDR/Sozialismus
6 Sozialstaat/Marktwirtschaft/Ökologie
7 Gesellschaftliche Probleme
8 Werte
9 Familie/Erziehung und Bildung/Generationenbeziehungen
10 Internationalisierung/Europäisierung/kulturelle Kompetenz
11 Gesundheit und Pflege
12 Covid-19 Pandemie
13 Stadt und Land
14 Umwelt und Klima
Die Messreihe zu rechtsextremen Einstellungen basiert auf zehn Zustimmungsitems (mit vierstufigen Antwortskalen) und beginnt 2001. Sie erfasst nach der Konsensdefinition des Rechtsextremismus die Einstellungsdimensionen Fremdenfeindlichkeit, Nationalismus/Chauvinismus, Sozialdarwinismus, Verharmlosung des Nationalsozialismus, Antisemitismus sowie die Befürwortung einer rechten Diktatur (vgl. Heinrich Best / Katja Salomo (2014): Güte und Reichweite der Messung des Rechtsextremismus im THÜRINGEN-MONITOR 2000 bis 2014. Expertise für die Thüringer Staatskanzlei. Erfurt.)
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Replication material: »Should I stay or should I go?« Prevalence and predictors of spatial mobility among youth in the transition to vocational education and training in Germany
Spatial mobility is an important means of tackling regional disparities and matching problems in education and labor markets, but it is also a source of individual social inequality as it is associated with higher socio-economic resources and returns. However, there is a paucity of research on the prevalence and predictors of spatial mobility among youth entering vocational education and training (VET). We examine the importance of (a) individual occupational orientations, (b) regional opportunity structures, and (c) social ties for the spatial mobility of youth in this early transition phase using longitudinal data from the German NEPS, which we combined with ad-ministrative geospatial data of German districts (NUTS-3). Our results show widespread spatial mobility among students entering the VET system: 16% are mobile within and 22% between regional labor markets. Multinomial logistic regression models show that, in addition to young people's occupational orientations (status aspirations; search duration) and social ties to friends, regional opportunity structures (general unattractiveness; person-environment mismatch) are crucial for youths' spatial mobility. This underscores the importance of spatial mobility given regional disparities to promote youths' access to VET and reduce regional mismatches in the VET market.
GESIS
Städte/Geld/Kulturelle Bildung. Horizont 2016
Die Organisation, Finanzierung und Steuerung von Angeboten und Einrichtungen der Kulturellen Bildung in Deutschland ist außerordentlich heterogen. Die Zuständigkeiten der öffentlichen Finanzierung sind nicht nur über die föderalen Ebenen, sondern auch über verschiedene Ressorts in Bund, Ländern und Kommunen verteilt. Darüber hinaus sind zum Teil weitere Stellen der mittelbaren Staatsverwaltung, aber auch Kultur- und Sozialverbände (...) in die Abwicklung von Finanzierungen eingebunden. Zudem tragen oftmals auch Stiftungen, Fördervereine und öffentliche (…) oder private Unternehmen auf lokaler und überregionaler Ebene einen Anteil zur Finanzierung bei. In der außerschulischen Kulturellen Bildung wird in der Regel ein Teil der Angebotskosten durch Teilnahmegebühren getragen.
Die Finanzierung und damit verbunden die Kontrolle des Mitteleinsatzes sind die zentralen Grundlagen für eine systematische, koordinierte und zielgerichtete Steuerung (…) Kultureller Bildung. Die Vielfalt der Finanzierungsquellen und die verbreiteten Mischfinanzierungen führen daher unmittelbar zu der Frage, in welcher Weise beziehungsweise inwiefern eine zielgerichtete Steuerung und Planung der Kulturellen Bildung in der Praxis umgesetzt wird.
Ziel der Befragung der 200 unmittelbaren Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages war es, aussagekräftige und belastbare Erkenntnisse über wesentliche Finanzierungsarten und Steuerungspraktiken im Bereich der Kulturellen Bildung zu gewinnen.
Insgesamt nahmen 104 Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages an der Befragung teil, in denen rund insgesamt 22 Millionen Bürgerinnen und Bürger leben. Die Kommunen standen in der Studie als wesentliche Organisatoren und Finanziers Kultureller Bildung im Fokus. Entsprechend lauteten die Leitfragen, wie Kulturelle Bildung in den Städten organisiert und koordiniert wird, inwiefern Konzepte und Vernetzung zusätzliche Finanzierungsspielräume eröffnen, welchen Beitrag unterschiedliche Finanzierungsquellen leisten und welche Entwicklungen hinsichtlich des Budgets für Kulturelle Bildung erwartet werden.
Die Befragung wurde als standardisierte Online-Befragung durchgeführt. Der Fragebogen umfasste 25 Fragen. Bei 12 Fragen gab es offene Antwortmöglichkeiten. Aufgrund vielerorts fehlender Haushaltspositionen mit Angaben zu den spezifischen Ausgaben für Kulturelle Bildung sowie fehlender Kennzahlen und Indikatoren in den kommunalen Haushaltsplänen wurden gestufte Fragen (zum Erhalt von Rangdaten) über die Lage und Entwicklung des Budgets für Kulturelle Bildung gestellt. Gleiches galt für Fragen zur Organisation und Koordinierung sowie zur Evaluierung von (kommunal geförderten) Angeboten Kultureller Bildung. Die zuständigen Dezernate konnten die Fragen der Studie zwischen Ende Juni und Mitte August 2016 beantworten.
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