OFAJ - 20 ans: 20 Jahre - DFJW
In: Europäische Zeitung: Europa-Union, Band 34, Heft 5, S. Sonderausg., 4 S.
ISSN: 0343-6659
In: Europäische Zeitung: Europa-Union, Band 34, Heft 5, S. Sonderausg., 4 S.
ISSN: 0343-6659
World Affairs Online
In: Bulletin / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Heft 60, S. 693-720
ISSN: 0342-5754
World Affairs Online
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 21, Heft 49/50, S. 159-164
ISSN: 0722-0189
Der Artikel ist das Ergebnis aus dem Bemühen des Dachverbandes "Frauengesundheitszentren in Deutschland e.V.", das Beratungsprofil aller 18 Frauengesundheitszentren (FGZ) in der Bundesrepublik Deutschland herauszuarbeiten. Die FGZ sind aus der Frauengesundheitsbewegung heraus entstanden, die wiederum Teil der Frauenbewegung sind. Das Selbsthilfekonzept der FGZ ist ein Ergebnis aus der feministischen Analyse der gesellschaftlichen Stellung der Frau zu Beginn der Frauenbewegung im allgemeinen und der Rolle der Frau in der Gynäkologie im besonderen. Das Profil der Institution wird unter folgenden Gesichtspunkten knapp dargestellt: (1) die Entwicklung des feministischen Selbsthilfekonzepts; (2) die Entwicklung eines ganzheitlichen Gesundheitskonzepts und alternativer Heil- und Behandlungsmethoden; (3) der Protest gegen die Medikalisierung des weiblichen Körpers und die damit verbundenen strukturellen und ideologischen Bedingungen. (ICA)
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 48, Heft 1, S. 1-36
Ist das 20. Jahrhundert eine weltgeschichtliche Epoche? Wo liegen die Zäsuren, was waren die Deutungsachsen? Wird die Zeit zwischen 1914 und 1945 als das Katastrophenzeitalter schlechthin in Erinnerung bleiben? Warum endete diese Periode der Katastrophen zumindest in Westeuropa zu Beginn der fünfziger Jahre? Waren die Entkolonialisierung und das Entstehen neuer Staaten nicht von höherer weltgeschichtlicher Bedeutung als der Kalte Krieg? War das 20. Jahrhundert das Jahrhundert Amerikas und der großen Persönlichkeiten? War es eine Abfolge gescheiterter Experimente zur Eindämmung des Kapitalismus? Was war wirklich neu am 20. Jahrhundert? Lauter Abschiede? Welche Erkenntnisse bringt ein solcher Ausflug ins Dickicht historischer Fragen? (ICEÜbers)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 15, S. 9-15
ISSN: 2194-3621
"Entstehung und Entwicklung des Elitebegriffs sind mit der Erfahrung der Ausbreitung der Demokratie im Europa des 20. Jahrhunderts verbunden. In Deutschland hielt der Elitebegriff erst relativ spät Einzug in die politische Sprache." (Autorenreferat)
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 60, Heft 1, S. 3-21
ISSN: 0042-384X
Unmüßig, B.: Grüne Ökonomie - die neue Zauberformel? : Erwartungen an die Rio+20-Konferenz. - S. 3-9 Bauer, S.: Welche Zukunft wollen wir? : Die Rio+20-Konferenz soll die UN-Nachhaltigkeits-Architektur reformieren. - S. 10-15 Ekardt, F.: Gleiche Ressourcennutzung für alle : Konzepte für die globale Nachhaltigkeitswende. - S. 17-21
World Affairs Online
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 8, Heft 1, S. 46-48
ISSN: 0340-2304
Daß die argumentative Behauptung von der - wenn auch widersprüchlichen - Einheit der Weltwirtschaft im 20. Jahrhundert noch keine Einlösung in konkreten Darstellungen findet, weist daraufhin, daß internationale Wirtschaftsgeschichte immer noch nicht global verstanden wird. Wo eine systematische Auseinandersetzung mit den Problemen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen fehlt, reproduzieren selbst kritische Darstellungen imperiale Muster: In der Konzentration auf die abendländisch-europäische Wirtschaft spiegelt sich das reale Machtgefälle zwischen den Hemisphären wider, ohne daß Abhängigkeitsverhältnisse und -formen, und damit die Arbeitsweise des internationalen wirtschaftlichen Systems präzise thematisiert werden. Die Ursachen für den Zerfall der weltwirtschaftlichen Einheit in der Zwischenkriegsphase werden zum einen in der krisenhaften Zuspitzung der Konkurrenz zwischen den entwickelten industriellen Staaten und zum anderen in den verschärften Ungleichgewichtigkeiten zwischen Rohstoff- und Agrarproduzenten einerseits und den Industriestaaten andererseits gesucht. Im Grunde läßt die Geschichte des Auseinanderfallens des Weltwirtschaftssystems seit der Jahrhundertwende drei verschiedene Tendenzen erkennen: die Herauslösung dritter Länder aus dem Geflecht der atlantisch-europäischen Wirtschaft, die Herausbildung wirtschaftlicher Subzentren und die verschärfte Konkurrenz zwischen den von verschiedenen Industriestaaten geführten Blöcken. Das Verhältnis von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft wird durchgängig für die einzelnen Nationalstaaten komparativ erarbeitet, nicht jedoch für die internationalen Beziehungen. Ebenso stellt die Beschränkung der Analyse auf die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Regierungen einen Mangel dar, der sich durch die Einbeziehung der in internationalem Rahmen vermachteten Wirtschaftsstruktur (Kartelle, Trusts) vermeiden ließe. (HH)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1987, Heft B 26, S. 25-39
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag versucht das Weltflüchtlingsproblem im 20. Jahrhundert in seinen wichtigsten Umrissen nachzuzeichnen und dadurch die gewaltigen Ausmaße der Problematik sichtbar zu machen. Gleichzeitig soll gezeigt werden, daß es sich bei den diversen Flüchtlingsbewegungen nicht um isolierte Einzelphänomene handelt, sondern daß es möglich ist, sie in größere historische Zusammenhänge einzuordnen. Als wichtigste historische Entwicklungsprozesse, in deren Umfeld eine Vielzahl von Konflikten und Vertreibungen größeren Umfanges ausgelöst wurden, werden im einzelnen aufgeführt: (1) der Zusammenbruch des Osmanischen Reiches; (2) die Rivalitäten der europäischen Nationalstaaten; (3) die totalitären Diktaturen bzw. Ansätze zu imperialen Neugründungen in Europa und Asien, insbesondere durch Deutschland, die UdSSR und Japan; (4) der Zweite Weltkrieg und Ost-West-Konflikt; (5) der Zerfall der europäischen Kolonialreiche; (6) der Nationbildungsprozeß in den Regionen der Dritten Welt. Obwohl sich der Essay nicht mit Lösungen der Flüchtlingsproblematik unserer Zeit befaßt, soll die Erhellung der historischen Tiefendimensionen auch vor der Hoffnung auf schnelle Lösungen warnen. Insbesondere soll er zu der Einsicht hinführen, daß Lösungen sich nicht in einer liberalen Handhabung des Asylrechtes erschöpfen können, sondern daß es vielmehr notwendig ist, durch weitgefächerte politische und wirtschaftliche Maßnahmen die Ursachen des Flüchtlingsproblem zu beseitigen." (Autorenreferat)
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 48, Heft 1, S. 1-36
ISSN: 0042-5702
World Affairs Online
In: Frieden und Abrüstung: Informationen u. Dokumente aus d. internat. Friedensdiskussion, Heft Sonderausgabe, S. 1-15
ISSN: 0942-2587
World Affairs Online
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 2, S. 24-36
ISSN: 0007-5868, 0007-5868
"Die Bundesregierung hat die Große Anfrage der Abgeordneten Däubler-Gmelin, Fuchs, Roth u.a. und der SPD-Fraktion zur Frauenarbeitslosigkeit beantwortet. Die Anfrage stellt die überproportionale Betroffenheit der Frauen durch Arbeitslosigkeit heraus und befaßte sich mit der Teilzeitarbeit sowie den Auswirkungen neuer Technologien auf Frauenarbeitsplätze." Die Antwort ist im Wortlaut veröffentlicht. (IAB2)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 2, S. 24-36
ISSN: 0007-5868, 0007-5868
"Die Bundesregierung hat die Große Anfrage der Abgeordneten Däubler-Gmelin, Fuchs, Roth u.a. und der SPD-Fraktion zur Frauenarbeitslosigkeit beantwortet. Die Anfrage stellt die überproportionale Betroffenheit der Frauen durch Arbeitslosigkeit heraus und befaßte sich mit der Teilzeitarbeit sowie den Auswirkungen neuer Technologien auf Frauenarbeitsplätze." Die Antwort ist im Wortlaut veröffentlicht. (IAB2)
In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften: zdg : Geographie, Geschichte, Politik, Wirtschaft = Journal for didactics of social sciences, Band 10, Heft 1, S. 20-39
ISSN: 2749-487X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 15, S. 9-15
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung, Heft 9, S. 4-5
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