Suchergebnisse
Filter
107 Ergebnisse
Sortierung:
Philaris 20 December 1770
In: The Letters of Junius, S. 479-479
The Medley, No. 20
In: Swift vs. Mainwaring: The Examiner and The Medley, S. 233-238
The Examiner, No. 20
In: Swift vs. Mainwaring: The Examiner and The Medley, S. 96-103
Die Geschichtliche Entwicklung Spaniens im 20. Jahrhundert
In: Spanien, S. 10-39
Der Föderalismus in der Schweiz. Entwicklungstendenzen im 19./20. Jahrhundert
In: Federalism, S. 177-188
No. 507. Saturday, 20 March 1736.
In: Lord Bolingbroke: Contributions to the 'Craftsman', S. 179-182
No. 181. Saturday, 20 December 1729.
In: Lord Bolingbroke: Contributions to the 'Craftsman', S. 103-104
No. 30. Monday, 20 March 1727.
In: Lord Bolingbroke: Contributions to the 'Craftsman', S. 7-9
20. Wieviel Wirklichkeit gehört zur Geschichte?: Standortbestimmung einer Wissenschaft
In: Liberalismus und Antiliberalismus, S. 281-288
THE CENTER–PERIPHERY SYSTEM 20 YEARS LATER
In: International Economics and Development, S. 97-128
Probleme des militärischen Widerstands und des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944 in Deutschland
In: Gegner des Nationalsozialismus: Wissenschaftler und Widerstandskämpfer auf der Suche nach historischer Wirklichkeit, S. 153-186
Der militärische Widerstand spielt in der innerdeutschen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus eine erhebliche Rolle. Allerdings sollte der Begriff "militärischer Widerstand" nicht auf die Generalopposition und den Umsturzversuch des 20. Juli 1944 beschränkt werden. Der Kampf gegen den Faschismus trug von Anfang an internationale Züge. So sind nach Auffassung des Autors auch die Teilnahme deutscher Antifaschisten am spanischen Bürgerkrieg, Widerstandsaktionen innerhalb der Wehrmacht und der Kampf in Partisanenverbänden oder im "Nationalkomitee Freies Deutschland" zum militärischen Widerstand zu rechnen. In einem zweiten Teil über Ursachen, Ziele und Wirkungen der Opposition in der Wehrmacht gibt der Autor eine chronologische Beschreibung des Verhaltens der Wehrmacht nach der Machtergreifung 1933, aus der hervorgeht, daß die Reichswehrführung durch ihre profaschistische Haltung das Regime in der labilen Anfangsphase stabilisiert hat. In ihren antidemokratischen politischen Auffassungen stimmten die Militärs mit den Nationalsozialisten weitgehend überein. Trotz persönlicher Vorbehalte und vereinzelter Kritik gab es bis 1938 keine ernsthafte Opposition von seiten des Militärs. Erst die Furcht vor Dilettantismus in der Kriegsführung bzw. die Einsicht, daß der Krieg verloren sei, hat die Opposition in der Wehrmacht vergrößert. Ein dritter Teil analysiert den 20. Juli 1944 als Ereignis, sowie die beteiligten Gruppen und Interessen. (KA)
Krise und Rekonstruktion: zur Interpretation der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands im 20. Jahrhundert
In: Historische Konjunkturforschung, S. 75-114
Soziale Ungleichheit und Klassenstrukturen in Italien vom Ende des 18. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts
In: Klassen in der europäischen Sozialgeschichte, S. 210-232
Der Autor macht zunächst auf zwei Schwierigkeiten aufmerksam, die die Behandlung des Themas erschweren: Die erste besteht darin, daß Italien noch um die Mitte des vorigen Jahrhunderts lediglich ein "geographischer Ausdruck" war; wenn auch die politische Einigung bald folgen sollte, blieb Italien auch danach in wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Hinsicht ein heterogenes Gebilde. Die andere Schwierigkeit liegt darin, daß eine sozialhistorisch-quantitative Bestandsaufnahme der kapitalistischen Transformation der italienischen Gesellschaft noch in den Anfängen steckt. - Die Ausführungen des Autors befassen sich vor allem mit der "Italia agricola", mit der Landwirtschaft und der Agrarverfassung, mit den Grundbesitzern und mit den Bauern. Die Grundlage der sozialen Ungleichheit wird in der extrem ungleichmäßigen Verteilung von Grund und Boden gesehen, die das Ergebnis einer mehrhundertjährigen historischen Entwicklung war und auch noch für den Untersuchungszeitraum das sozialgeschichtlich bedeutsamste Faktum darstellt. Vor diesem Hintergrund wird der Übergang von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft nachgezeichnet und werden die agrarische Klassengesellschaft und die Klassenkonflikte analysiert. (ICD)