20 Killed
Blog: Reason.com
Plus: Trump trial delays, a subway shooting, some choice words for Viktor Orban, and more...
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Der Band dokumentiert die Referate der 12. Tagung Junge Arbeitsrechtswissenschaft (vormals Assistentinnen- und Assistententagung im Arbeitsrecht), die vom 20. bis 22. Juli 2023 an der Universität Bayreuth unter dem Generalthema "Arbeitsrecht als geronnenes Verfassungsrecht?" stattfand.Über das Verhältnis zwischen Verfassung und Arbeitsrecht wird bereits seit Jahrzehnten gestritten. Während sich das Arbeitsrecht nicht strikt vom Verfassungsrecht trennen lässt, müssen demgegenüber gesetzgeberische Entscheidungsspielräume und die Eigenständigkeit des Privat- und Arbeitsrechts, dem Vorrang der Verfassung zum Trotz erhalten bleiben. Diesem Spannungsverhältnis widmen sich die Beiträge aus verschiedentlicher Perspektive.Mit Beiträgen vonLukas Diepenthal | Dr. Lorenz Lloyd Fischer | Lisa Gerlach, LL.B. | Dr. Johannes Götz | Dr. Sarah Häußinger | Julia Möller-Klapperich, LL.M. | Prof. Dr. Andreas L. Paulus | Prof. Dr. Dres. h.c. Monika Schlachter | AkadR a. Z. Alexander J. Schmidt | Johannes Tegel | Mag. Nicole Windisch | Mag. Anna Zaversky
Der politischen Unabhängigkeit der Medien wird in heutigen Demokratien höchste Bedeutung zugemessen. Doch weder die Demokratie noch unabhängige Medien sind selbstverständlich – und sie waren es auch noch nie. An Beispielen aus Deutschland und Großbritannien beschreibt Ute Daniel, wie wechselhaft und unvorhersehbar die Beziehungen zwischen Politiker_innen und politischen Journalist_innen sind, wie kontextabhängig das Kräftespiel. Und sie zeigt, dass dessen vergangene Ausprägungen oft gar nichts an aktueller Relevanz eingebüßt haben. Auch heute beschäftigen sich demokratische Gesellschaften mit journalistischem Informantenschutz und der Bedeutung von Whistleblowern, mit dem Einfluss der Medienmogule auf die Politik und den gesetzlichen Rahmenbedingungen für elektronische Massenmedien.
In: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 246
Hausgehilfinnen stellten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die größte weibliche Berufsgruppe dar. Charakteristisch ist das Leben im Haushalt der Arbeitgeber:innen: An kaum einem anderen Arbeitsplatz trafen zwei unterschiedliche Klassen so direkt aufeinander.Die Zahl der Hausgehilfinnen, so die weit verbreitete Meinung, sei seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts stetig gesunken, und spätestens mit dem Jahr 1945 gäbe es die Berufsgruppe nicht mehr. Bereits ein kurzer Blick in die Statistik zeigt, dass der Anteil der Haugehilfinnen vom Ende des 19. Jahrhunderts zwar absolut und prozentual langsam, aber kontinuierlich sank - allerdings von einem sehr hohen Niveau ausgehend. Mareike Witkowski zeigt, dass die Berufsgruppe im Verlauf des 20. Jahrhunderts einen Wandel durchlief: Aus der Hausgehilfin wurde mehr und mehr die stundenweise beschäftigte Reinigungskraft
In: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 246
Hausgehilfinnen stellten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die größte weibliche Berufsgruppe dar. Charakteristisch ist das Leben im Haushalt der Arbeitgeber:innen: An kaum einem anderen Arbeitsplatz trafen zwei unterschiedliche Klassen so direkt aufeinander.Die Zahl der Hausgehilfinnen, so die weit verbreitete Meinung, sei seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts stetig gesunken, und spätestens mit dem Jahr 1945 gäbe es die Berufsgruppe nicht mehr. Bereits ein kurzer Blick in die Statistik zeigt, dass der Anteil der Haugehilfinnen vom Ende des 19. Jahrhunderts zwar absolut und prozentual langsam, aber kontinuierlich sank - allerdings von einem sehr hohen Niveau ausgehend. Mareike Witkowski zeigt, dass die Berufsgruppe im Verlauf des 20. Jahrhunderts einen Wandel durchlief: Aus der Hausgehilfin wurde mehr und mehr die stundenweise beschäftigte Reinigungskraft
In: Veröffentlichungen des Collegium Carolinum Band 148
Die religiöse und kirchliche Entwicklung in der Slowakei verlief im 20. Jahrhundert eingebettet in ihre ostmitteleuropäischen Kontexte. Zugleich weist sie grundlegende Besonderheiten auf, welche die Geschichte des Landes prägten. Dazu gehören Einflüsse aus der Zeit bis 1918, in der das Gebiet der heutigen Slowakei zum ungarischen Teil der Habsburgermonarchie gehörte. Im 20. Jahrhundert wirkte sich dann die Zugehörigkeit zur Tschechoslowakei aus. In Auseinandersetzung mit der tschechoslowakischen Staatsidee verlief die Geschichte der Kirchen in ihrem Verhältnis zu Staat und Gesellschaft jedoch unterschiedlich zum tschechischen Landesteil. In diesem Handbuch wird diese Entwicklung erstmals umfassend und mit Blick auf alle Kirchen und Glaubensgemeinschaften des Landes dargestellt. 33 Autorinnen und Autoren aus den Fachgebieten Geschichte, Theologie, Politologie bzw. Soziologie haben mit ihren Beiträgen zu dieser Gesamtschau beigetragen
Blog: Reason.com
1/20/1953: President Eisenhower takes the inaugural oath on January 20. He would make five appointments to the Supreme Court: Chief Justice Earl Warren, and Justices John Marshall Harlan II, William J. Brennan, Charles Evans Whittaker, and Potter Stewart.
Blog: Reason.com
2/20/1933: The 21st Amendment is submitted to the states.
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3/20/1854: The Republican Party is founded. President Abraham Lincoln would be elected President on the Republican ticket six years later on November 6, 1860.
In: Neue Juristische Beiträge Band 144
Die Arbeit untersucht die Bedeutung und Funktion der Eidesformeln in den deutschen Verfassungen des 19. und 20. Jahrhunderts unter Einordnung in den historischen Kontext. Dabei analysiert der Verfasser die Entwicklung konstitutioneller Eide und deren Prägung durch Religiosität im jeweils vorherrschenden politischen System. Die Untersuchungen zeigen auf, wie Eidesformeln regelmäßig in komprimierter Form ein Abbild sich wandelnder Gesellschaftsordnungen und der Entwicklung des Verhältnisses von Kirche und Staat geben