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GESIS
Supplementary Material for: What is the Place for Megachurches?
The document provides supplementary material for the article "What is the place for megachurches?" to be published in Sociological Forum 38:1 in 2023. In this article, the push factors of megachurch success in the U.S. are studied. The paper develops a causes of effects-approach, in which local place-based conditions in 22 metropolitan statistical areas (MSAs) are compared and related to megachurches. The paper uses Correspondence Analysis and Qualitative Comparative Analysis. Accordingly, this supplementary material provides the raw data, information on calibration methods and the truth table.
GESIS
Städte/Geld/Kulturelle Bildung. Horizont 2016
Die Organisation, Finanzierung und Steuerung von Angeboten und Einrichtungen der Kulturellen Bildung in Deutschland ist außerordentlich heterogen. Die Zuständigkeiten der öffentlichen Finanzierung sind nicht nur über die föderalen Ebenen, sondern auch über verschiedene Ressorts in Bund, Ländern und Kommunen verteilt. Darüber hinaus sind zum Teil weitere Stellen der mittelbaren Staatsverwaltung, aber auch Kultur- und Sozialverbände (...) in die Abwicklung von Finanzierungen eingebunden. Zudem tragen oftmals auch Stiftungen, Fördervereine und öffentliche (…) oder private Unternehmen auf lokaler und überregionaler Ebene einen Anteil zur Finanzierung bei. In der außerschulischen Kulturellen Bildung wird in der Regel ein Teil der Angebotskosten durch Teilnahmegebühren getragen.
Die Finanzierung und damit verbunden die Kontrolle des Mitteleinsatzes sind die zentralen Grundlagen für eine systematische, koordinierte und zielgerichtete Steuerung (…) Kultureller Bildung. Die Vielfalt der Finanzierungsquellen und die verbreiteten Mischfinanzierungen führen daher unmittelbar zu der Frage, in welcher Weise beziehungsweise inwiefern eine zielgerichtete Steuerung und Planung der Kulturellen Bildung in der Praxis umgesetzt wird.
Ziel der Befragung der 200 unmittelbaren Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages war es, aussagekräftige und belastbare Erkenntnisse über wesentliche Finanzierungsarten und Steuerungspraktiken im Bereich der Kulturellen Bildung zu gewinnen.
Insgesamt nahmen 104 Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages an der Befragung teil, in denen rund insgesamt 22 Millionen Bürgerinnen und Bürger leben. Die Kommunen standen in der Studie als wesentliche Organisatoren und Finanziers Kultureller Bildung im Fokus. Entsprechend lauteten die Leitfragen, wie Kulturelle Bildung in den Städten organisiert und koordiniert wird, inwiefern Konzepte und Vernetzung zusätzliche Finanzierungsspielräume eröffnen, welchen Beitrag unterschiedliche Finanzierungsquellen leisten und welche Entwicklungen hinsichtlich des Budgets für Kulturelle Bildung erwartet werden.
Die Befragung wurde als standardisierte Online-Befragung durchgeführt. Der Fragebogen umfasste 25 Fragen. Bei 12 Fragen gab es offene Antwortmöglichkeiten. Aufgrund vielerorts fehlender Haushaltspositionen mit Angaben zu den spezifischen Ausgaben für Kulturelle Bildung sowie fehlender Kennzahlen und Indikatoren in den kommunalen Haushaltsplänen wurden gestufte Fragen (zum Erhalt von Rangdaten) über die Lage und Entwicklung des Budgets für Kulturelle Bildung gestellt. Gleiches galt für Fragen zur Organisation und Koordinierung sowie zur Evaluierung von (kommunal geförderten) Angeboten Kultureller Bildung. Die zuständigen Dezernate konnten die Fragen der Studie zwischen Ende Juni und Mitte August 2016 beantworten.
GESIS
50 Jahre Deutsche Mark. Monetäre Statistiken von 1948 bis 1997
Aus Anlass des fünfzigsten Jahrestages der Währungsreform und damit der Einführung der D-Mark am 20. Juni 1948 präsentierte im Jahr 1998 die Deutsche Bundesbank – als Währungs- und Notenbank der Bundesrepublik Deutschland - lange Zeitreihen aus dem Bereich der monetären Statistiken. In annähernd 1400 Datentabellen werden umfassende Informationen über die Entwicklung auf dem Gebiet des Geld- und Bankwesens, des Kapitalmarktes und der außenwirtschaftlichen Beziehungen.
Insgesamt wurden rund 25.000 Zeitreihen zu folgenden Themenschwerpunkten erfasst: Bankstatistische Gesamtübersichten, Notenbank, Kreditinstitute, Mindestreserven, Zinssätze, Devisenkursstatistik, Kapitalmarkt, Öffentliche Finanzen, Außenwirtschaft, Gesamtwirtschaftliche Finanzierungsrechnung und Jahresabschlüsse westdeutscher Unternehmen.
Sachliche Gliederung der Datentabellen in HISTAT:
A. Ausgewählte Daten zur Wirtschaftsentwicklung
A.1 Monetäre Entwicklung
A.2 Bevölkerung und Arbeitsmarkt
A.3 Gesamtwirtschaftliche Produktion und Nachfrage
A.4 Preise und Löhne
A.5 Verteilung des Volkseinkommens und Einkommen der privaten Haushalte
B. Außenwirtschaft (zur Zeit nicht vollständig in HISTAT; Zugang zu den Themen B2, B3, B4, B7 siehe unten)
B1. Auslandsforderungen und Auslandverbindlichkeiten inländischer Unternehmen
B2. Auslandsforderungen und Auslandsverbindlichkeiten der Kreditinstitute
B3. Kapitalverflechtung der Unternehmen mit dem Ausland
B4. Regionale Zahlungsbilanzen
B5.Vermögensstatus gegenüber dem Ausland
B6. Zahlungsbilanz
B7. Zusatzangaben zur Zahlungsbilanz
B8. Auslandsposition der Deutschen Bundesbank
C. Bankstatistische Gesamtübersichten
C.1 Konsolidierte Bilanz des Banksystems, Aktiva
C.2 Konsolidierte Bilanz des Banksystems, Passiva
C.3 Bargeldumlauf
C.4 Entwicklung der Geldbestände in Bilanzzusammenhang
C.5 Zentralbankgeldbedarf
D. Devisenkursstatistik
D.1 Außenwertindizes
D.2 Devisenkurse an der Frankfurter Börse
D.3 ECU – Werte
D.4 Werte des Sonderziehungsrechts
E. Gesamtwirtschaftliche Finanzierungsrechnung
E1. Inländische finanzielle Sektoren
E2. Inländische nichtfinanzielle Sektoren
E3. Übrige Welt
F. Jahresabschlüsse westdeutscher Unternehmen
F.1 Alle Unternehmen
F.2 Baugewerbe
F.3 Bekleidungsgewerbe
F.4 Chemische Industrie
F.5 Einzelhandel (einschl. Kraftfahrzeughandel, Tankstellen)
F.6 Elektrotechnik
F.7 Energie- und Wasserversorgung
F.8 Ernährungsgewerbe
F.9 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden
F.10 Großhandel und Handelsvermittlung
F.11 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren
F.12 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen
F.13 Herstellung von Metallerzeugnissen
F.14 Holzgewerbe
F.15 Maschinenbau
F.16 Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik
F.17 Metallerzeugung und Metallbearbeitung
F.18 Papiergewerbe
F.19 Textilgewerbe
F.20 Verarbeitendes Gewerbe
F.21 Verkehr (ohne Eisenbahnen)
F.22 Verlags- und Druckgewerbe
G. Kapitalmarkt (zur Zeit nicht in HISTAT; Zugang siehe unten)
G1. Aktien inländischer Emittenten
G2. Allgemeine Übersichten
G3. Börsenumsätze, Options- und Future – Geschäfte
G4. Inländische Kapitalanlagegesellschaften
G5. Renten ausländischen Emittenten
G6. Renten inländischer Emittenten
H. Kreditinstitute (zur Zeit nicht in HISTAT; Zugang siehe unten)
H1. Aktiva
H2. Passiva
H3. Aktiva und Passiva der Auslandsfilialen und Auslandstöchter inländischer Kreditinstitute
H4. Bausparkassen
H5. Depotstatistik
H6. Einlagen und aufgenommene Kredite
H7. Ertragslage der Kreditinstitute
H8. Forderungen und Verbindlichkeiten nach Inland und Ausland
H9. Inhaberschuldverschreibungen im Umlauf nach Laufzeiten und Bankengruppen
H10. Kredite
H11. Spareinlagen und Sparbriefe
H12. Umsätze im Sparverkehr nach Bankengruppen sowie girale Verfügungen von Nichtbanken
H13. Wertpapierbestände und Beteiligungen
I. Mindestreserven (zur Zeit nicht in HISTAT; Zugang siehe unten)
I.1 Gesamtübersicht
I.2 Aufgliederung nach Progressionsstufen (ab März 1977)
I3. Aufgliederung nach reserveklassen (bis Februar 1977
I1.1 Reservehaltung nach Bankengruppen, Reservepflichtige Verbindlichkeiten
I1.2. Reservehaltung nach Bankengruppen, Reserve-Soll
I.2 Reservesätze
J. Notenbank (zur Zeit nicht in HISTAT; Zugang siehe unten)
J.1 Aktiva
J.2 Passiva
K. Öffentliche Finanzen
K.1 Finanzielle Entwicklung der öffentlichen Haushalte
K1. Verschuldung der öffentlichen Haushalte
L. Zinssätze
L.1 Geldmarktsätze
L1. Bankzinsen (zur Zeit nicht in HISTAT; Zugang siehe unten)
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