Stärken aktivieren Ressourcen! Stärken sind die persönlichen Bestrebungen, Hoffnungen und Interessen der Menschen. Gelingt es im Hilfeprozess die Stärken zu fokussieren und zu aktivieren, dann können die Ressourcen mehr Kraft entwickeln. Aber was ist der Unterschied zwischen Stärken und Ressourcen? Und wie kann in der Praxis der Sozialen Arbeit stärkenorientiert gearbeitet werden? Diese zwei Fragen beantwortet das Buch, indem es deutlich macht, wo die Unterschiede und Verbindungspunkte zwischen Stärken und Ressourcen liegen. Mit dem Stärkenorientierten Case Managements werden dann Instrumente entfaltet, wie eine stärkenorientierte Praxis aussehen und gelingen kann.
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"Cover " -- "(Re-)Konstruktive Inklusionsforschung. Differenzlinien –Handlungsfelder – Empirische Zugänge" -- "Inhaltsverzeichnis" -- "I. Einführung" -- "(Re-)Konstruktive Inklusionsforschung – eine Einleitung" -- "Inklusion als erziehungswissenschaftlicher Gegenstand" -- "Historische Kontextualisierungen der Integrations und Inklusionsforschung in der Bundesrepublik Deutschland" -- "Historische Kontextualisierungen der Integrations und Inklusionsforschung in der Bundesrepublik Deutschland" -- "1 Einleitung" -- "2 Das Zwei-Welten-Konstrukt der Integrationsforschung" -- "3 Differenzkonstrukte statt Dichotomien" -- "4 Das Dilemma der Differenz" -- "Bündnisse mit inklusivem Auftrag – Die Kooperation von Schule und Jugendhilfe in der Ganztagsschule" -- "1 Einleitende Überlegungen" -- "2 Bildungspolitische Erwartungen und strukturelle Rahmungen der Ganztags-Kooperationsbeziehungen von "Bündnispartner_innen" zur Umsetzung des Inklusionsauftrags" -- "3 Kooperation konkret – Zusammenwirken formaler und nicht-formaler Bildungsangebote" -- "3.1 Das pädagogische Gesamtkonzept" -- "3.2 Transfer von Hortpädagogik und offener Kinder und Jugendarbeit" -- "3.3 Hindernisse und Schwierigkeiten in der Bildungsbiografie– Einzelfallförderung und Hilfe durch Schulsozialarbeit als kooperieren des Handlungsfeld" -- "4 Fazit" -- "II. Differenzen in rekonstruktiver Inklusionsforschung" -- "Differenzen, Kategorien, Linien, Merkmale, Dimensionen – wann Unterschiede Bedeutung erlangen und wie sie gemacht werden" -- "1 Relevanz von Unterschieden" -- "2 Begriffe für Unterschiede – und Unterscheidungen" -- "2.1 Ebene der Viskosität" -- "2.2 Ebene der Neutralität" -- "2.3 Ebene der Exklusivität" -- "2.4 Ebene der Essenzialität" -- "2.5 Ebene der Ursächlichkeit" -- "2.6 Ebene der Interdependenz
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Der Band knüpft an die queertheoretischen Infragestellungen der zweigeschlechtlichen Ordnung an. Im Kontext der Vielfältigkeit geschlechtlicher und sexueller Identitäten sind Prozesse von Bildung, Erziehung und Sozialisation im Spannungsfeld von Normalisierung und Widerständigkeit gegenüber heteronormativen Identifizierungen der Geschlechter zu denken. Wie findet sich die Wirklichkeit queerer Geschlechterverhältnisse in pädagogischer Theorie und Praxis wieder und wie sind gendersensible Bildungskonzepte so zu erweitern, dass sie die Veruneindeutigung von Geschlecht zulassen?
In Anbetracht der hohen Dunkelziffer bei sexuellem Missbrauch untersucht Laura Böckmann Loyalität als Parteilichkeitsmoral und diskutiert, inwiefern loyale Bindungen als Motiv für das Schweigen bzw. Nichteingreifen des sozialen Umfelds von Täter und Opfer in Frage kommen. Der Fokus liegt dabei auf Loyalitäten von Fachkräften und Lehrer*innen in (sozial-)pädagogischen Institutionen. Die Frage nach Bedingungen des Sprechens oder Schweigens über Gewalt eröffnet dabei eine spezifische Perspektive auf den legitimatorischen Kontext (sozial-)pädagogischen Handelns. Considering the high number of unreported cases of sexual abuse, Laura Böckmann examines loyalty as a partisan morality. To what extent do loyal ties come into question as a motive for the silence or non-intervention of the social environment of perpetrator and victim? The focus is on loyalties of professionals and teachers in educational institutions. The question of the conditions of speaking or remaining silent about violence also opens up a specific perspective on the legitimizing context of pedagogical action.
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