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Die Verwaltungswissenschaft und die Herausforderung der Denationalisierung
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 56, Heft 4, S. 648-671
ISSN: 1862-2860
Der Throughput-Output-Nexus in der empirischen Verwaltungswissenschaft
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 41, Heft 1, S. 63-76
ISSN: 0042-4498
Gediegene Einführung in den Europäischen Verfassungsentwurf: Höreth, Marcus, Cordula Janowski und Ludger Kühnhardt (Hrsg.): Die Europäische Verfassung. Analyse und Bewertung ihrer Strukturentscheidungen (Schriften des Zentrums für Europäische Integrationsforschung der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-...
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 37, Heft 4, S. 842-844
ISSN: 1862-2534
Politikbeendigung als policyanalytisches Konzept
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 2, S. 147-168
ISSN: 0032-3470
Der Aufsatz analysiert die policyanalytische Literatur zum Konzept der Politikbeendigung (Policy Termination). Die seit der Entwicklung des Konzepts vorgenommenen Revisionen werden ebenso behandelt wie die nach wie vor bestehenden Defizite dieser Forschungsrichtung. Angesichts vermehrter Hinweise auf die in jüngster Zeit steigende Anzahl von Beendigungsphänomenen in westlichen Wohlfahrtsstaaten und insbesondere in Deutschland werden empirische sowie methodisch-konzeptionelle Perspektiven aufgezeigt, wie das Konzept der Politikbeendigung für die aktuelle Policyforschung gerade in theoriebildender Absicht wieder fruchtbar gemacht werden kann. (Politische Vierteljahresschrift / FUB)
World Affairs Online
Die Reform der Europäischen Kommission: eine Studie zur Managementmodernisierung internationaler Organisationen
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 97, Heft 2, S. 270-292
ISSN: 0042-4501
"Dieser Artikel beleuchtet die jüngsten Managementreformen innerhalb der Europäischen Kommission, die mit dem Inkrafttreten des neuen Beamtenstatuts am 1.5.2004 zu einem vorläufigen Abschluss gekommen sind. Das Papier bietet aber nicht nur Aufklärung über einen empirischen Einzelfall, sondern zielt auf die Einordnung und Erklärung von Modernisierungsprozessen in internationalen Organisationen. Internationale Organisationen haben in den vergangen Jahrzehnten an Zahl sowie im Zuge der Europäisierung und der Globalisierung entscheidend an Bedeutung gewonnen. Angesichts der Wichtigkeit dieser supranationalen und internationalen Verwaltung für wirtschaftliche, umweltpolitische und sicher nicht zuletzt sicherheitspolitische Kooperation, finden sich jedoch fast keine Arbeiten über die Effizienz und die Effektivität des internen Managements dieser Administrationen. Dabei dürfte kaum streitig sein, dass die Leistungsfähigkeit von internationalen Organisationen ebenso wie bei nationalen Verwaltungen durch betriebswirtschaftliche Mechanismen gesteigert werden könnte. Die vorliegende Arbeit will daher durch die Beschäftigung mit der Europäischen Kommission einen Beitrag zur Bildung analytischer Hypothesen als Orientierungspunkte für weitere empirische Forschung auf diesem Gebiet leisten." (Textauszug)
Die deutschen Länder und der Konvent zur Zukunft der Europäischen Union: zwischen subnationaler Interessendivergenz und supranationalem Sozialisationsdruck
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 36, Heft 1, S. 188-207
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
Damit ist ein Staat zu machen: Verwaltungsstudium in Ostmitteleuropa
In: Osteuropa, Band 55, Heft 11, S. 55-66
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
Die deutschen Länder zwischen europäischem Verfassungsvertrag und Osterweiterung der Europäischen Union
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 54, Heft 2, S. 189-194
ISSN: 2196-1654
Der Autor beschreibt Konsequenzen der Europäisierung für die Kompetenzen der Bundesländer. "In der erweiterten Europäischen Union sehen sich die deutschen Länder der Gefahr ihrer politischen Marginalisierung gegenüber. Trotz symbolischer Erfolge bei den Verhandlungen zur Revision der europäischen Gründungsverträge, fixiert der jetzt zur Ratifizierung anstehende Verfassungsvertrag den Bedeutungsverlust der Länder anstatt ihn auszugleichen." (Textauszug)
Orientierungsnot im Machtdreieck: die Europäische Kommission auf der Suche nach einem neuen Leitbild
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 28, Heft 1, S. 47-54
ISSN: 0720-5120
"Die Kommission ist das zentrale Exekutivorgan der Europäischen Union. Sie hat als Nukleus einer europäischen Regierung die Einigung Europas über Jahrzehnte - streckenweise äußerst erfolgreich - vorangetrieben. Nun mehren sich die Anzeichen dafür, dass sie in der erweiterten Europäischen Union nicht mehr ausreichend Dynamik erzeugen und die verschiedenen Interessen bündeln kann, um erfolgreich gemeinschaftliche Initiativen anzustoßen und umzusetzen. Im Machtdreieck Rat, Parlament und Kommission verliert letztere zusehends an Gewicht und Einfluss. Die nächsten Jahre werden darüber entscheiden, ob die Kommission zu ihrer früheren Funktion als Impulsgeberin des europäischen Einigungsprozesses zurückfindet, oder sich in der Rolle eines verunsicherten 'europäischen Integrationsamtes' dauerhaft einrichtet." (Autorenreferat)
Orientierungsnot im Machtdreieck: Die Europäische Kommission auf der Suche nach einem neuen Leitbild
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 28, Heft 1, S. 47-54
ISSN: 0720-5120
Die deutschen Länder zwischen europäischem Verfassungsvertrag und Osterweiterung der Europäischen Union
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 54, Heft 2, S. 189-194
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
Erweiterungsdynamik?: das Europa der Regionen
In: Osteuropa, Band 54, Heft 5/6, S. 160-179
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
Erweiterungsdynamik? Das Europa der Regionen
In: Osteuropa, Band 54, Heft 5-6, S. 160-179
ISSN: 0030-6428
The results of the convention on the future of the European Union confirm and extend the regional dimension of European integration. In connection with this, one can also expect regional mobilizing effects for the new EU member states in Central and Eastern Europe. However, the ambitious demands of the German Lander, which have traditionally taken the lead in this field, were only partly met. Some observers now expect that the enlargement of the Union will strengthen regional tendencies in the EU and could even set off a new dynamic leading in the direction of a "Europe of the regions". However, the preferences expressed by the new members in the convention suggest that this round of enlargement will not increase the pressure on the EU in the field of regional policy. Adapted from the source document.
Auf dem Weg zur "analytisch-Kommunikativen Verwaltung"? Zum Wandel der offentlichen Verwaltung in den liberalisierten Netzwerkindustrien
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 36, Heft 2, S. 197-224
ISSN: 0042-4498