Co-managing programme implementation: conceptualizing the European Commission's role in policy execution
In: Journal of European public policy, Band 13, Heft 5, S. 717-735
ISSN: 1350-1763
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In: Journal of European public policy, Band 13, Heft 5, S. 717-735
ISSN: 1350-1763
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 2, S. 147-168
ISSN: 0032-3470
Der Aufsatz analysiert die policyanalytische Literatur zum Konzept der Politikbeendigung (Policy Termination). Die seit der Entwicklung des Konzepts vorgenommenen Revisionen werden ebenso behandelt wie die nach wie vor bestehenden Defizite dieser Forschungsrichtung. Angesichts vermehrter Hinweise auf die in jüngster Zeit steigende Anzahl von Beendigungsphänomenen in westlichen Wohlfahrtsstaaten und insbesondere in Deutschland werden empirische sowie methodisch-konzeptionelle Perspektiven aufgezeigt, wie das Konzept der Politikbeendigung für die aktuelle Policyforschung gerade in theoriebildender Absicht wieder fruchtbar gemacht werden kann. (Politische Vierteljahresschrift / FUB)
World Affairs Online
In: Journal of European public policy, Band 13, Heft 5, S. 717-735
ISSN: 1466-4429
In: Regional & federal studies, Band 16, Heft 1, S. 21-41
ISSN: 1743-9434
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 97, Heft 2, S. 270-292
ISSN: 0042-4501
"Dieser Artikel beleuchtet die jüngsten Managementreformen innerhalb der Europäischen Kommission, die mit dem Inkrafttreten des neuen Beamtenstatuts am 1.5.2004 zu einem vorläufigen Abschluss gekommen sind. Das Papier bietet aber nicht nur Aufklärung über einen empirischen Einzelfall, sondern zielt auf die Einordnung und Erklärung von Modernisierungsprozessen in internationalen Organisationen. Internationale Organisationen haben in den vergangen Jahrzehnten an Zahl sowie im Zuge der Europäisierung und der Globalisierung entscheidend an Bedeutung gewonnen. Angesichts der Wichtigkeit dieser supranationalen und internationalen Verwaltung für wirtschaftliche, umweltpolitische und sicher nicht zuletzt sicherheitspolitische Kooperation, finden sich jedoch fast keine Arbeiten über die Effizienz und die Effektivität des internen Managements dieser Administrationen. Dabei dürfte kaum streitig sein, dass die Leistungsfähigkeit von internationalen Organisationen ebenso wie bei nationalen Verwaltungen durch betriebswirtschaftliche Mechanismen gesteigert werden könnte. Die vorliegende Arbeit will daher durch die Beschäftigung mit der Europäischen Kommission einen Beitrag zur Bildung analytischer Hypothesen als Orientierungspunkte für weitere empirische Forschung auf diesem Gebiet leisten." (Textauszug)
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 37, Heft 4, S. 842-843
ISSN: 0340-1758
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 36, Heft 1, S. 188-207
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 54, Heft 2, S. 189-194
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
In: Osteuropa, Band 55, Heft 11, S. 55-66
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 54, Heft 2, S. 189-194
ISSN: 2196-1654
Der Autor beschreibt Konsequenzen der Europäisierung für die Kompetenzen der Bundesländer. "In der erweiterten Europäischen Union sehen sich die deutschen Länder der Gefahr ihrer politischen Marginalisierung gegenüber. Trotz symbolischer Erfolge bei den Verhandlungen zur Revision der europäischen Gründungsverträge, fixiert der jetzt zur Ratifizierung anstehende Verfassungsvertrag den Bedeutungsverlust der Länder anstatt ihn auszugleichen." (Textauszug)
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 28, Heft 1, S. 47-54
ISSN: 0720-5120
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 28, Heft 1, S. 47-54
ISSN: 0720-5120
"Die Kommission ist das zentrale Exekutivorgan der Europäischen Union. Sie hat als Nukleus einer europäischen Regierung die Einigung Europas über Jahrzehnte - streckenweise äußerst erfolgreich - vorangetrieben. Nun mehren sich die Anzeichen dafür, dass sie in der erweiterten Europäischen Union nicht mehr ausreichend Dynamik erzeugen und die verschiedenen Interessen bündeln kann, um erfolgreich gemeinschaftliche Initiativen anzustoßen und umzusetzen. Im Machtdreieck Rat, Parlament und Kommission verliert letztere zusehends an Gewicht und Einfluss. Die nächsten Jahre werden darüber entscheiden, ob die Kommission zu ihrer früheren Funktion als Impulsgeberin des europäischen Einigungsprozesses zurückfindet, oder sich in der Rolle eines verunsicherten 'europäischen Integrationsamtes' dauerhaft einrichtet." (Autorenreferat)
In: Jahrbuch des Föderalismus: Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa, Band 6, S. 632-650
ISSN: 1616-6558
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 54, Heft 2, S. 189-194
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 36, Heft 1, S. 188-207
ISSN: 0340-1758