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Leben dürfen – Leben müssen: Argumente gegen die Sterbehilfe
Der Theologe und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland ("Wer's glaubt, wird selig", ID-G 17/13) bezieht differenziert, engagiert und lernoffen Stellung in der Debatte über Sterbehilfe, in der aktuell verschiedene Gesetzentwürfe diskutiert werden, über die im Herbst im Bundestag abgestimmt werden soll. Obwohl er viel Verständnis für Menschen in Situationen schweren Leids äussert, lehnt er eine gesetzlich geregelte Zulassung von aktiver Sterbehilfe oder ärztlich assistiertem Suizid, wie es in den Niederlanden und in Belgien praktiziert wird, sowie ein öffentliches Angebot durch Sterbehilfeorganisationen ab. Besser sei es, durch eine noch weiter auszubauende Palliativmedizin ein würdiges Sterben zu ermöglichen. Trotzdem plädiert er dafür, dass ein Gesetz Spielräume für Gewissensentscheidungen zulässt und darauf vertraut, dass Ärzte damit verantwortungsvoll und mit Mitgefühl umzugehen wissen. Eine wichtige, klare und gut verständliche Positionierung, die viele Bibliotheken bereitstellen sollten. (2)
Flüchtlingspolitik und Flüchtlingsarbeit in christlicher Verantwortung
In: Geflüchtete in Deutschland, S. 341-347
Rede und Predigten zur Gesellschaft, zur sozialen Kraft von Gnade und Liebe und zur Jugend
In: Dokumentation 2018, Nr. 24
Schwerpunkt: Öffentliche Glaubensverantwortung
In: Evangelische Theologie 75.2015,2
Vorrang für die Armen: auf dem Weg zu einer theologischen Theorie der Gerechtigkeit
In: Öffentliche Theologie Band 4
Xenophobie, Migration, Fremdheitserfahrung
In: Berliner Theologische Zeitschrift (BThZ) 33. Jahrgang 2016, Heft 2
Freiheit
In: Reformation heute, Transformation : die sozialethische Schriftenreihe zum 500. Jubiläum der Reformation
In: Am Anfang war das Wort : Luther 2017, 500 Jahre Reformation
Kommunikative Freiheit: interdisziplinäre Diskurse mit Wolfgang Huber
In: Öffentliche Theologie Bd. 29
Interdisziplinäre Diskurse mit Wolfgang Huber Publikation: Kommunikative Freiheit. -- "Kommunikative Freiheit" ist ein Kernthema im wissenschaftlichen Werk von Wolfgang Huber. Der ehemalige Vorsitzende des Rates der EKD prägte mit seinen Überlegungen theologische und kirchenpolitische Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Ausgehend von den Impulsen eines Symposiums im Sommer 2012 erscheint nun ein Buch mit Beiträgen von Volker Gerhardt, Hans Joas, Fred Dallmayr und anderen, die sich mit der Kommunikativen Freiheit und ihrer heutigen Bedeutung auseinandersetzen. Die Publikation enthält auch eine Antwort Wolfgang Hubers auf diese Beiträge.