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In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 6, Heft S1, S. 179-196
ISSN: 1866-2196
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 6, Heft 1, S. 179-196
ISSN: 1866-2196
Despite the dramatic collapse in world trade during the international financial and economic crisis, a rising protectionism of the major economic countries failed to appear. Thus, the world trade could recover fast after a considerable decrease. However, the missing protectionist policy is contrary to many theories. In this article, the missing protectionist policy as well as the stalemate in multilateral trade negotiations and rising bilateralism will be explained by the concept of the transnationalization of the state. Adapted from the source document
In: Die Internationale Politische Ökonomie nach der Weltfinanzkrise, S. 179-196
In: European foreign affairs review, Band 17, Heft 3, S. 367-386
ISSN: 1875-8223
In Europe, a lively scientific debate has emerged about the role of norms in the European foreign policy. One aspect of this debate is norms related to human rights, labour rights and environmental standards in European trade policy. In this article, the normative dimension of EU's trade policy will be analysed in comparison with the US by using the concept of normative power. By classifying the trade approaches of the EU and the United States, we question the hypothesis of Europe's normative power and ask whether the EU is a unique normative actor in world politics. In the second section, normative power will be defined in demarcation to concepts of great power, empire and hegemon. In the third section, this theoretical differentiation will be used for the empirical classification of the European and American trade approaches. First, the self-proclamation of the EU and the US related to human rights, labour standards and environmental standards in trade policy will be analysed. Then trade approaches of the EU and the US will be measured in accordance to their self-proclamation by analysing the trade policy in three dimensions: negotiations, agreements and implementation. The trade agreements of the EU and the US with Chile and Mexico serve here as case studies.
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 28, Heft 2, S. 28-53
ISSN: 2414-3197
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 28, Heft 2, S. 28-53
ISSN: 0258-2384
In: European foreign affairs review, Band 17, Heft 3, S. 367-386
ISSN: 1384-6299
In: Handbuch der Internationalen Politik, S. 245-264
Der Beitrag beschäftigt sich im Rahmen des Handbuchs zur Internationalen Politik mit den qualitativen Methoden. Einleitend skizziert der Beitrag den Diskurs um quantitative versus qualitative Methoden innerhalb der Disziplin der Internationalen Beziehungen sowie die Durchsetzung qualitativer Verfahren auch in der Politikwissenschaft in den 1970er Jahren. Im Anschluss daran beschreibt der Beitrag die methodische Entwicklung und geht auf die Merkmale und Vorzüge qualitativer Verfahren anhand von zwei ausgewählter Methoden ein: (1) Das qualitative Experteninterview - hier erläutert der Beitrag das Interview, die Auswertung, aber auch die Vorbereitung und Durchführung des Interviews. (2) Hier beschreibt der Beitrag die Methode der Diskursanalyse als hermeneutisches Verfahren, das sich auf die Interpretation von Texten konzentriert. Des Weiteren geht der Beitrag auf die kritische Diskursanalyse ein Die besonderen Vorzüge der jeweiligen Verfahren werden mit Akzenten im Gesamtthema "Internationale Beziehungen" verbunden. (ICB2)
In: Handbuch der Internationalen Politik, S. 245-264
In: Handbuch Governance: theoretische Grundlagen und empirische Anwendungsfelder, S. 311-324
"Das Konzept Global Governance erweitert die bisherige Perspektive der Internationalen Politik um transnationale Akteure und ermöglicht die Einbeziehung der Mehrebenenstruktur politischer Entscheidungsprozesse. Als kategorialer Rahmen lassen sich mit dem Konzept Global Governance auf der Akteurs-, Struktur- und Prozessebene Formen politischer Koordination jenseits intergouvernementaler Beziehungen erfassen. Während nach dem liberalen Institutionalismus der Staat seinen exklusiven Status in Prozessen der Normbildung und -implementation verliert, bleiben gemäß neorealistischer Vorstellungen die Staaten nach wie vor die zentralen Akteure internationaler Politik, da nur sie über die notwendigen Machtressourcen verfügen, die internationalen Beziehungen zu gestalten. Für die neogramscianische Theorie sind die bestehenden Koordinationsformen von Global Governance Ausdruck eines neoliberalen Konsenses, der sich bereits in den 1970er Jahren zwischen staatlichen und wirtschaftlichen Akteuren der entwickelten kapitalistischen Industriesaaten unter Einbeziehung gesellschaftlicher Gruppen formierte und mittels Institutionen wie des IWF, der Weltbank und der WTO in den 1989er Jahren stabilisiert wurde." (Autorenreferat)
In: Politik und Technik, S. 349-367
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 31, S. 349-367
ISSN: 0032-3470
"Die Ausgangsfrage des Beitrags ist, inwieweit spezifische Eigenschaften von Technologien Veränderungsprozesse in der internationalen Regimekonfiguration generieren und wie umgekehrt diese deren Entwicklungsbedingungen politisch gestalten. Dazu wird ein Vergleich zweier Technologiefelder (IuK-, Biotechnologie) vorgenommen. Ein erweiterter Regimebegriff, der die vertikale Differenzierung von Handlungsebenen nationaler, suprastaatlicher und internationaler Politik einbezieht, ermöglicht, Wirkungszusammenhänge zwischen technologischen und institutionellen Genese- bzw. Restrukturierungsprozessen herauszuarbeiten. Im Ergebnis werden die Konturen verschiedener Technologieregime deutlich, die für die jeweiligen Politikebenen und abhängig von technologiespezifischen Regelungsanforderungen je unterschiedlich ausgeprägt sind. Neben der v.a. wirtschaftlich bedingten Regimekonkurrenz zwischen den USA und der EU sind auf das Welthandelsregime, internationale Umweltkonventionen und Standardisierungsorganisationen bezogene Politikprozesse von herausragender Bedeutung für die untersuchten Technologieentwicklungen wie für die Anordnung politischer Handlungskapazitäten." (Autorenreferat)
In: Globale Politische Ökonomie
Erstmals werden in einem deutschsprachigen Werk die zentralen Theorien und theoretischen Diskussionen der Internationalen Politischen Ökonomie systematisch vorgestellt. Der Band gibt einen fundierten Überblick über die verschiedenen theoretischen Perspektiven, verortet diese in der disziplinären und internationalen Debatte und erörtert ihre jeweiligen Stärken und Schwächen. Auf diese Weise bietet der Band die Möglichkeit, sich gezielt und vertiefend in die Vielfalt der Theorien einzuarbeiten und diese in Beziehung zueinander zu setzen. Das Spektrum reicht von Liberalismus, Rational Choice, Keynesianismus und Institutionalismus über Varieties of Capitalism, feministische, Regulations- und Weltsystemtheorie bis hin zu neogramscianischen und poststrukturalistischen Theorien. Weiterhin werden wichtige Themen und Konzepte wie Finanzialisierung, diskursive Macht als Regierungspotenzial und die Internationalisierung des Staates verständlich und weiterführend diskutiert. Der Inhalt · Akteursorientierte-, strukturorientierte-, institutionalistische- und postpositivistische IPÖ-Theorien · Themen, Konzepte und aktuelle Diskussionen der IPÖ Die Zielgruppen · Dozierende und Lehrende der Politikwissenschaft, der Soziologie sowie der Wirtschaftswissenschaften Die HerausgeberInnen Joscha Wullweber ist promovierter Politologe und Akademischer Rat an der Universität Kassel im Bereich Internationale Politische Ökonomie und Internationale Beziehungen. Antonia Graf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Maria Behrens ist Professorin für Internationale Beziehungen und Vergleichende Politikwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal. Die HerausgeberInnen sind SprecherInnen des Arbeitskreises Internationale Politische Ökonomie der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW)